-->Es geht um die zuwanderungsbedingte Veränderung unseres Volkes. Wieso sind die sogenanten Gutmenschen blind? Warum gibt es da draußen Deutsche, denen unsere Zukunft noch egal ist? Wieso existieren so viele"ja, aber-Sager"??
Wahre Glosse über den Alltag im Umbruch
In unserer kleinen, beschränkten Welt ist man schnell gefangen und wird blind. Das ist so. Man lebt in den Tag- aufstehen, arbeiten, nach Hause gehen, vielleicht etwas lesen, Freunde treffen oder fernsehen. So sieht der Alltag eben häufig aus.
Wie krank dieses Land eigentlich geworden ist, merkt man insbesondere, wenn man ganz bewußt mal die Augen aufreißt und beobachtet.
Nach Feierabend war ich wegen einer Besorgung noch in der Innenstadt. In kleinen oder mittelgroßen Grüppchen ziehen scharenweise Turkvölker durch die Gassen, Geschäftsstraßen und über die Plätze. An einer Strassenecke stehen sich gegenüber zwei Grüppchen irgend eines Steppenvölkchens, vermute ich. Auf der einen Seite Mädchen, vielleicht 16 Jahre jung. Auf der anderen Seite Jungs, vielleicht gleichaltrig oder etwas älter. Der eine Junge schreit mal eben hinüber, ie Mädchen seien Votzen, Huren, Schlampen... der Junge solle hingegen mal rüberkommen, so die vermeintliche Wortführerin, um sich ein Ding in die Fresse abzuholen. So, so. Und das neben meinem stockkonservativen Gymnasium, wo ich noch vor wenigen Jahren Schüler war. Ich ging also weiter, an dem italienischen Eiscafé vorbei, wo ich früher gerne bei"Allesandro" ein Eis gegessen habe, wo heute etwa 17 Sprachen an einem Tisch gesprochen werden, in Richtung dem hiesigen Konsumtempel, um etwas Schnickschnack zum Geburtstag zu kaufen. Als ich auf dem pflastersteinernen Fußboden zwei Sinti oder Roma oder so sitzen saß und mein Blick auf die Naziverfolgten fiel, fing ich mir mal eben ein"Ey, was guckste so, Alta?!" ein - egal, dachte ich mir, und ging ohne Reaktion weiter. Neben mir hielt gerade der vermutlich aserbaidschanische Besitzer einer Spielhalle in seinem Mercedes SL 55 AMG und betrat seinen Geschäftssitz. Vor dem Dönerladen nebenan fuchtelte ein"Koch" in der Türzarge mit einem messerähnlichen Gegenstand umher und schaute mich mich provokant an."Is was" war ich geneigt zu fragen, aber ich ließ es- schließlich hatte ich ja noch was vor.
Ich betrat das Geschäft, kaufte etwas, und verließ es wieder. Auf dem Weg zu meinem Auto begegnete ich noch ca. 24.639 Fremdvölkern verschiedenster Herkunft und Stammeszugehörigkeit. Irgendwie fühlte ich mich nicht mehr zu Hause, sondern wie in der Fremde - nicht wie im Türkeiurlaub, wie so mancher Kamerad scherzhaft sagt, sondern wie ein Germane ohne Schwert in einer Hunnensiedlung. Ich glaube nicht, daß die Deutschen, denen ich heute begegnet bin, insgesamt noch in der Mehrheit gewesen sind.
Nur eins ist mir bewußt - wenn wir nicht bald handeln, sind wir Deutschen Geschichte.
Adolf Hitler hätte somit Recht - und wer will das schon?!
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