-->Über Undankbarkeit braucht er sich wahrlich nicht zu beklagen. Florian Gerster. Der ehemalige Chef der Bundesanstalt für Arbeitslosigkeit hat einen neuen Job. Hierzu schreibt die junge Welt: „Im Auftrag der US-Beteiligungsgesellschaft Fortress soll er die Kaufverhandlungen dieses Finanztrusts mit der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) über deren Wohnungsbestand unterstützen, meldete die Bild-Zeitung am Dienstag. Dabei geht es um die rund 80 000 Wohnungen der BfA-eigenen Wohnungsgellschaft Gagfah, für die mindestens zwei Milliarden Euro erlöst werden sollen.“

mehr im Volltext.

Den seinen, so steht es geschrieben, schenkts’ der Herr im Schlaf. Fragt sich nur welcher Gott das sein soll? Finanztrusts etwa?

Stephan

<ul> ~ Flexibler Arbeitsloser des Tages</ul>

-->Hallo Stephan

ich finde man sollte einen solch zu kurz gekommenen (eklig miese Abfindung) als Berater für Parteispenden im Zusammenhang mit dem Verkauf der 80 000 Wohnungen engagieren.
Und wenn er sich jetzt um die Partei verdient macht sollte man nicht so kleinlich sein und ihm eine Provision von 1% des Verkaufs gönnen.
Damit das etwas steuerschonend geschieht empfehle ich Gerster daß er schnell in Liechtenstein eine Firma gründet die 1% der Wohnungen gleich 800 Stück bedient wird.Kostenlos versteht sich.
Oder maximal wie bei dem Bäckermeisterdeal für einen symbolischen Euro

Ich denke schon daß er genau wie Hitzfeld seine Frau fragen sollte ob er diesen ehrenamtlichen Job annehmen sollte,denn immerhin mußte Hitzfeld seine Frau fragen ob er den 4 Millionen Euro Vertrag pro Jahr annehmen darf.

Frau Hitzfeld sollte darauf drängen daß sie in diesem Falle den Männerkader der Nationalmannschaft überwachen darf während sich ihr Mann neue Inspiration holt

Was bin ich froh mit diesen Leuten nicht tauschen zu müssen.
Da braucht man ja auch noch einen Beschützer (Bodyguard)

Gruß EUKLID