Euklid
10.07.2004, 11:40 |
Preissteigerung Bau von Februar 04 bis Mai 04 fette 1,1% Thread gesperrt |
-->http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2004/p2930053.htm
Und das ergibt trotz miesester Auftragslage aufs Jahr hochgerechnet über 4% Preissteigerung.
Irgendwann spielt die Auslastung keine Rolle mehr da das Personal derart ausgedünnt wurde das die Kalkulation nicht mehr vom Personaldruck beeinflußt werden kann.
Diese Wahrheit verdrängen die unternehmensnahen Ã-konomen aus naheliegenden Gründen gerne.
Aber als Aktionär sollte man halt doch die richtige Wahrheit kennen;-))
Da Beschäftigungsgesellschaften in Massen aufgebaut wurden haben viele Global Players in Wahrheit überhaupt keinen großen Konkurrenzdruck mehr.
Absprachen im stillen Kämmerlein (siehe Vitamin C Geschichten) tun das übrige.
Der Auftrag wird nur noch genommen wenn er Gewinn verspricht,andernfalls wird die Belegschaft nach unten angepaßt und das Personal der Beschäftigungsgesellschaft nach Hause geschickt.
http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2004/p2930053.htm
Wie man sieht sind die Betonstahlarbeiten und Rohbauarbeiten besonders stark gestiegen. (teilweise über 4%)
Und das was ich momentan an Preisen sehe die aktuell abgeschlossen werden kann noch gar nicht beim statistischen Bundesamt angekommen sein,da deren Auswertung noch auf Mai 04 fußt.
Da kommt noch viel mehr.
Deflation kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Genau wie viele den besten Einstiegszeitpunkt bei den Aktien (DAX) verpaßt haben (als er in der Nähe bei 2000 war) werden viele wieder auf ihrem Traum vom Günter Hannich-Häusschen für 10 000 Euro sitzen bleiben.
Was bei den Aktien von ca 8000 auf ca 2000 möglich war verhält sich bei Wohnimmobilien etwas anders.
Nach Hannichs Vorstellungen müßten Wohnimmos nämlich um den Faktor 25 fallen während Aktien um den Faktor 4 gefallen wären.
Die Absurdität solcher Vorstellungen scheitert schon daran daß man sich in diesem Falle für ein Wohnmobil entscheiden könnte das locker den 5 fachen Preis kosten würde.
Solche Absurditäten wären nur denkbar wenn totale DDR-Verhältnisse hier einziehen würden.
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Yak
10.07.2004, 13:34
@ Euklid
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und wieder der verallgemeinernde Euklid:-)) |
-->>Deflation kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Aber ich, und zwar genau in der Immobilienbranche. Sogar Angebote aus Zwangsversteigerungen bis 40% unter dem Verkehrswert gehen nicht weg. Z.B. ein Haus von 1995 mit Seeblick, Toplage, verkehrsgünstig und ruhig: Verkehrswert 895.000,- Angebot für 560.000,-
Ob das Haus neu gebaut nun etwas mehr kosten würde als vor einem Monat, ist dabei völlig egal - es kauft halt keiner zu diesem Preis. Nach aussen sieht die Fassade perfekt aus, da im Internet nichts billiger angeboten wird. In Wirklichkeit ist der Markt tot, solange nicht bis zu 60% Nachlass gegeben wird. Ein paar Dumme gibt es immer, aber die fallen nicht ins Gewicht.
>Genau wie viele den besten Einstiegszeitpunkt bei den Aktien (DAX) verpaßt haben (als er in der Nähe bei 2000 war) werden viele wieder auf ihrem Traum vom Günter Hannich-Häusschen für 10 000 Euro sitzen bleiben.
Bei Neubauten kann es durchaus zu starken Preisschwankungen kommen. Die Neubauten bekommen allerdings immer stärkere Konkurrenz durch zunehmend billige Gebrauchtimmobilen. Da überlegt es sich so mancher, ob er es nun neu und perfekt oder gebraucht und dafür wesentlich günstige haben will.
Das Problem ist eher, dass es sehr lange dauert, bis die Preise runterkommen - siehe Japan. Hier sind ganze Massen von irgenwelchen Schrott-Pensionen im Internet, wo sich die Verkäufer noch Mondpreise (=Verkehrwerte) vorstellen. Ich habe noch kein einziges dieser Angebote im Netz verschwinden sehen, und dies jetzt seit drei Jahren. Denen muss doch der Arsch auf Grundeis gehen, wenn sie sehen, dass nicht mal die Zwangsversteigerungen beim ersten Termin wegen Überteuerung weggehen. Manche sind nicht mal bei 50% weggegangen.
>Was bei den Aktien von ca 8000 auf ca 2000 möglich war verhält sich bei Wohnimmobilien etwas anders.
Stimmt, es dauert viel, viel länger. Und das ist das Gemeine an der Geschichte, wenn man eigentlich gerne ein nettes Häuschen kaufen will, der langjährige Trend aber ständig nach unten zeigt, da sich die Leute immer weniger leisten können. Keine schöne Aussicht, besonders wenn ein Kredit notwendig wird, der in fünf Jahren entfallen könnte. Aber man will ja jetzt etwas vom eigenen Heim haben und nicht irgendwann, wenn die Kinder schon wieder groß sind.
Eine weltweite Rohstoffhausse macht noch lange keine nachhaltige Inflation in Deutschland. Erst wenn die Arbeitsplätze sicherer sind und damit die Löhne auf breiter Front steigen, können wir darüber reden. Wohnimmobilien sind aber nun mal extrem von den Zukunfsterwartungen bez. Arbeit und Einkommen abhängig. Wenn die Baupreise steigen, wird halt noch weiter am Grundstück oder der Hausgröße gespart - oder der Bau ganz seingelassen.
In Asien und den USA, also dort, wo die steigenden Rohstoffpreise induziert werden, schaut es natürlich ganz anders aus. Dann schreibe aber bitte auch"Inflation in Asien" und vermische das nicht ständig mit Deutschland.
Für eine nachhaltige Inflation ist es hier noch ein bisserl zu früh, da die Psychologie und der Markt noch lange nicht unten angekommen sind. Zwischenerholungen sind natürlich nicht nur möglich, sondern sehr wahrscheinlich.
Ich hoffe ja immer noch, dass du bez. der Inflation Recht bekommst und die Zinsen um drei Prozent steigen. Dann wird es nicht lange dauern, und wir haben tatsächlich halbe Preise auf breiter Front.
Grüsse,
Yak
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Zardoz
10.07.2004, 13:53
@ Euklid
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Und wie geht die Geschichte weiter? |
-->Wer bekommt denn - bei sinkender Beschäftigung, die Du ja zu Recht durchaus auch siehst - in Zukunft noch die Kredite, um die inflationierten Baupreise zu zahlen? Bei gleichzeitig sinkender staatlicher Bezuschussung?
Nein, ich denke prädeflationäre Inflation trifft es schon ganz gut.
Nice weekend,
Zardoz
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Euklid
10.07.2004, 13:55
@ Yak
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Re: und wieder der verallgemeinernde Euklid:-)) |
-->Halo Yak
du schreibst halt von Pensionen während ich von Wohnungen schreibe;-))
Mit den Pensionen bin ich völlig einig mit Dir.
Wer lädt sich schon solch einen Krempel an den Hals um anschließend sich nach
Mietern umzusehen die nicht zahlen?
Auf längere Sicht wird es aber schon mehr Urlauber im Harz geben [img][/img] oder sogar am Bodensee?
Es besteht auch kein Grund jetzt eine Pension zu kaufen wenns vielleicht in 10 Jahren mal besser wird.
Wenn erst mal die Kerosinsteuer fett aufgeschlagen wird dann hat es sich mit den teuren Urlaubsreisen ins Ausland.
Gewerbliche Immos sind tot.
Das gilt für gewerbliche Büros und andere gewerbliche Bauten.
Trotzdem baut man wieder überall Hotels am Fließband zur WM 2006.
Wo du bei den heutigen Schweinsauslauf-Reihenhäusern bei Grundstücksbreiten von 5,00 bis 6,50 m noch Verkleinerungsmöglichkeiten des Grundstücks siehst bleibt mir ein Rätsel.
Dann wohl lieber gleich in Dieters Wohnmobil mit festem Wohnsitz und und mobiler Steueradresse;-))
Gruß EUKLID
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fridolin
10.07.2004, 14:46
@ Yak
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Normal-Immobilien? |
-->>Deflation kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
>Aber ich, und zwar genau in der Immobilienbranche. Sogar Angebote aus Zwangsversteigerungen bis 40% unter dem Verkehrswert gehen nicht weg. Z.B. ein Haus von 1995 mit Seeblick, Toplage, verkehrsgünstig und ruhig: Verkehrswert 895.000,- Angebot für 560.000,-
>Ob das Haus neu gebaut nun etwas mehr kosten würde als vor einem Monat, ist dabei völlig egal - es kauft halt keiner zu diesem Preis. Nach aussen sieht die Fassade perfekt aus, da im Internet nichts billiger angeboten wird. In Wirklichkeit ist der Markt tot, solange nicht bis zu 60% Nachlass gegeben wird. Ein paar Dumme gibt es immer, aber die fallen nicht ins Gewicht.
<font color=#0000FF>Na ja, diesem Preis nach zu urteilen dürfte es sich eher um eine Luxusimmobilie handeln, für die der Interessentenkreis eh klein ist. Wenn da ein paar zahlungskräftige Interessenten wegfallen, macht sich das halt gleich ziemlich stark bemerkbar.
Mich würde mal eher interessieren: wie sieht die Marktlage bei der stinknormalen Gebrauchsimmobilie aus, die vom Preis her für den Durchschnittsbürger erschwinglich ist? Also sagen wir mal mit dem gebrauchten Einfamilienhaus aus den 1950er/1960er Wirtschaftswunderjahren in gutbürgerlicher kleinstädtischer Lage in Nordwestdeutschland für 140.000 Euro?
</font>
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Baldur der Ketzer
10.07.2004, 15:40
@ Euklid
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Re:...Schweinsauslauf......;-))))))))) Klasse, besser kann man es nicht sagen (o.Text) |
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Yak
10.07.2004, 15:54
@ fridolin
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Re: Normal-Immobilien? |
-->>>Sogar Angebote aus Zwangsversteigerungen bis 40% unter dem Verkehrswert gehen nicht weg. Z.B. ein Haus von 1995 mit Seeblick, Toplage, verkehrsgünstig und ruhig: Verkehrswert 895.000,- Angebot für 560.000,-
>Na ja, diesem Preis nach zu urteilen dürfte es sich eher um eine Luxusimmobilie handeln, für die der Interessentenkreis eh klein ist.
hallo fridolin,
Es handelt sich um 400m² Wohnfläche (4 Eigentumswohnungen) plus 360m² Laden mit Lager. 200m² (3 Wohnungen) könnte man für 210.000,- Euro erstehen.
Was mich dann allerdings schreckt, ist die Eigentümergemeinschaft. Lieber das Ganze kaufen - aber dann ist es halt wieder zu groß. Vor fünf Jahren noch hätten sich alle darum gerissen, doch mittlerweile ist es sehr fraglich, ob man z.B. den Laden vernünftig vermietet bekommt und die Mieter zuverlässig zahlen. Und Eigentumswohnungen gibt es wie Sand am Meer - auch bei den Zwangsversteigerungen. Die werden einem förmlich nachgeworfen. Letztes Beispiel: 85m² Altbauwohnung, sanierungsbedürftig, aber schöne Lage 5km von Kempten: 45000,- Euro. Für den Norden wäre das vielleicht normal, aber hier im Süden sind die Preise von Haus aus wesentlich höher.
>Mich würde mal eher interessieren: wie sieht die Marktlage bei der stinknormalen Gebrauchsimmobilie aus, die vom Preis her für den Durchschnittsbürger erschwinglich ist? Also sagen wir mal mit dem gebrauchten Einfamilienhaus aus den 1950er/1960er Wirtschaftswunderjahren in gutbürgerlicher kleinstädtischer Lage in Nordwestdeutschland für 140.000 Euro?
Ich kann halt nur für den Süden sprechen, und der zählt eigentlich zu den bevorzugten Lagen. Kleine, billige EFH mit schönem Grundstück in guter, ruhiger Lage fand man vor ca. 3 Jahren noch überhaupt nicht und jetzt ab und zu, aber immer noch relativ teuer. Das meiste davon geht unter der Hand im Bekanntenkreis weg. Die größten Abschläge gibt es bei Büroimmobilien und großen Objekten mit Geschäften, Ferienwohnungen oder bei Gaststätten und Hotels. Wer will sich auch den Unterhalt von so einer großen Kiste antun?
Ich denke, so richtig Bewegung kommt erst in ein bis drei Jahren in den Markt der Einfamilienhäuser, wenn die Reserven aufgebraucht sind und das ALGII so richtig zu wirken beginnt.
Grüsse,
Yak
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Yak
10.07.2004, 16:39
@ Euklid
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Ertappt ;-) |
-->>Halo Yak
>du schreibst halt von Pensionen während ich von Wohnungen schreibe;-))
ok, da habe auch ich etwas verallgemeinert [selbstandieNasefass] ;-)
Allerdings gibt es mitterlweile auch am Bodensee EFH-Angebote, von denen man vor drei Jahren nur träumen konnte - einfach, weil es nichts auf dem Markt gab. Aber wie gesagt, die Preise bröckeln nur langsam - aber steigen tun sie auf keinen Fall.
>Wenn erst mal die Kerosinsteuer fett aufgeschlagen wird dann hat es sich mit den teuren Urlaubsreisen ins Ausland.
Und der Ã-lpreis generell.
>Gewerbliche Immos sind tot.
>Wo du bei den heutigen Schweinsauslauf-Reihenhäusern bei Grundstücksbreiten von 5,00 bis 6,50 m noch Verkleinerungsmöglichkeiten des Grundstücks siehst bleibt mir ein Rätsel.
Naja, hier war es halt zunächst das 600m²-Grundstück und jetzt häufen sich die Angebote mit 350 bis hinunter zum"Schweinsauslauf":-))
Das geht noch sehr gut weg und ich wundere mich, an welch belebten Straßen die Leute leben wollen und dafür ne Menge Geld ausgeben. Aber alles andere, das weiter über die 250-300 Teuro rausgeht, ist nur sehr schwer verkäuflich. Erst ab 1200 Teuro aufwärts in den sehr guten Lagen ist wieder gute Nachfrage. Naja, das ist halt auch nur ein Spiegel der finanziellen Situation unserer Gesellschaft. Stichwort: Wegbrechen des Mittelstands. So wird sich die Deflation (oder von mir aus in einigen Bereichen Inflation) je nach Objekt und Gebiet völlig unterschiedlich auswirken.
>Dann wohl lieber gleich in Dieters Wohnmobil mit festem Wohnsitz und und mobiler Steueradresse;-))
DAS ist tatsächlich die beste Idee:-))
Grüsse,
Yak
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---Elli---
10.07.2004, 16:52
@ Euklid
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Re: Preissteigerung Bau von Februar 04 bis Mai 04 fette 1,1% / @Euklid |
-->>Was bei den Aktien von ca 8000 auf ca 2000 möglich war verhält sich bei Wohnimmobilien etwas anders.
Man frage einen Versicherungsmenschen, ob Versicherungen eine gute Sache sind. Oder einen"Anlageberater" einer deutschen Großbank *g*, ob Aktien fallen können.
Oder eben jemanden, der sein Leben lang mit Häusern zu tun gehabt hat und alle Details von Häusern kennt. NIEMALS kann so jemand, rein psychologisch - und das ist kein Vorwurf - auch nur DENKEN, dass sowas weniger Wert werden könnte, eben Häuser, sein Leben.
Wir werden uns vermutlich noch zwei Jahre oder mehr streiten, ob Defla oder Infla. Bis die Defla zuschlägt ;-)
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Euklid
10.07.2004, 18:07
@ ---Elli---
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Einspruch Sir Elli |
-->Hallo Elli
Mit Häusern habe ich mich eigentlich nur am Rande beschäftigt.
Mein Hauptarbeitsgebiet liegt im Ingenieurbau und Ingenieurtiefbau.
Auch Brücken,Bürohäuser,Hotels und Bürohochhäuser sowie Kaufhäuser gehören eher in mein Arbeitsgebiet.
Und bis dato habe ich mich noch nie über positive Aussichten für Bürobau ausgesprochen,wohl aber für den Wohnungsbau in bestimmten Bundesländern.
Hier (Bürobauten) herrscht ein massives Überangebot und diese Narrenfonds verbrennen ohne Unterlaß weiter das Geld der Anleger.
Auch im Bereich der Pflegeheime wird massiv Geld von manchen Fonds verbrannt.
Wird u.U die Pflegeversicherung abgeschafft will ich mal sehen wer diese Pflegeheime bezahlt.Deren Bewohner mit Sicherheit nicht.
Wir haben schon massiv Probleme bei der Infrastruktur (Kanäle,Brücken,Straßenbau usw).
Erst ab dem Zeitpunkt an dem die Privatisierung einsetzt kann mit Besserung der Lage gerechnet werden.
Das wird mit der unumgänglichen Sanierung von Schulen,Kindergärten usw zusammenfallen.
Auch die Sanierung sehr vieler Wohnungen ist ein Thema.
Ich bin mir sicher daß die Bauindustrie das Tal der Tränen gerade durchschritten hat.
Die Kapazitäten sind auf dem absoluten Minimum.(fast halbiert)
Das was die Bauindustrie die letzten 10 Jahre durchgemacht hat wird jetzt auf die Automobilindustrie und Elektronikindustrie herunter regnen.(Deswegen gingen und gehen auch Leute wie Piech und Pierer in Rente)
Die wissen schon genau wann nichts mehr zu holen ist [img][/img]
Deren Firmen stehen jetzt erst bittere Zeiten ins Haus.
Der Bau geht einem Aufschwung immer voran.
Für die ganzen Schicki - Micky -Firlefanzläden brechen auch schwere Zeiten an.
Du wirst sehen daß jetzt wieder Anlagen in handfeste Dinge das non plus ultra werden.
Aber da sind wir ja einig was handfest ist;-))
Gruß EUKLID
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- Elli -
10.07.2004, 18:22
@ Euklid
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Re: Einspruch Sir Elli / stattgegeben... |
-->>Aber da sind wir ja einig was handfest ist;-))
>Gruß EUKLID
Stimmt, auch ansonsten klang das recht überzeugend [img][/img]
Trotzdem, die Kredit- und damit Preisblase wird platzen ;-)
Wobei ich von D bzw. EU spreche, nicht USA.
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