Pups
13.07.2004, 11:23 |
Keine Immobilienblase in España! Thread gesperrt |
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Spanien im Immobilienboom - das gilt nicht nur für Ferienheime. Auch die inländische Nachfrage nach Wohnungen ist weiter stark und treibt die Preise nach oben.
sk MADRID. Ende Juni 2003 war für eine Neubauwohnung in den größeren Städten im Durchschnitt 18,8 Prozent mehr zu zahlen als im Jahr zuvor, berichtet die größte unabhängige Immobilienbewertungsgesellschaft Spaniens, die Sociedad de Tasación S. A. Allerdings fällt es der spanischen Bevölkerung immer schwerer, das nötige Geld für das eigene Heim aufzubringen, melden die Volkswirte der Großbank BBVA. Dies dürfte sich auch im Verlauf dieses Jahres nicht entscheidend verändern - trotz historisch niedriger Hypothekenzinsen. Die Folge: Immobiliengesellschaften brauchen mehr Zeit, um ihre neuen Wohnungen unter die Leute zu bringen.
Ein Preisverfall auf breiter Front ist dennoch nicht zu erwarten. Josep Faus, Immobilienexperte an der Business-Schule IESE in Barcelona, beobachtet zwar Spekulationskäufe von Wohnimmobilien, die dann wieder auf den Markt geworfen würden, wenn sich die Preise anfingen zu stabilisieren. Auch wenn dies leichte Preissenkungen nach sich ziehen werde, sieht er keine Gefahr für eine Immobilienblase mit massivem Preisverfall.
Trotz geringerer Nachfrage ist daher nicht zu erwarten, dass die Geschäfte der Immobiliengesellschaften, Baukonzerne und Banken einbrechen: zu sehr setzen Spanier - und zunehmend auch Einwanderer - auf das eigene Heim. Erst kürzlich wurde die Vergabe von Immobilienkrediten noch einmal kräftig angeheizt, Banken übertrumpften sich gegenseitig mit Kampfangeboten. Die Zahl der faulen Kredite ist auf einem historischen Tiefstand und Banker und Analysten machen sich wenig Sorgen, dass sich dies wesentlich verändern könnte. Selbst wenn die Zinsen wie erwartet nach oben tendieren:"Der Anstieg wird nur sehr langsam vor sich gehen", heißt es bei der Researchabteilung der Großbank BBVA. Außerdem legt die spanische Wirtschaft im Vergleich zu anderen EU-Ländern immer noch zu und schafft damit die wichtigste Motivation für Eigenheimkäufer: sichere Arbeitsplätze.
http://www.handelsblatt.com
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chiron
13.07.2004, 11:36
@ Pups
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...sagt der Experte! |
-->Immobilienfachleute können sich einen Immo-Crash nicht vorstellen, wie sich Börsianer anno 2001 einen Aktiencrash nicht vorstellen konnten. Ich habe mir kürzlich Immos in Südfrankreich angeschaut, jede Bruchbude ist da inzwischen auf einem Schweizer Preisniveau angelangt und die Einheimischen gucken in die Röhre. Man muss wahrlich kein Prophet sein, um ein baldiges Ende dieser Spekulation zu prophezeien.
Gruss chiron
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etoile
13.07.2004, 11:47
@ chiron
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Re:...sagt der Experte! |
-->>Immobilienfachleute können sich einen Immo-Crash nicht vorstellen, wie sich Börsianer anno 2001 einen Aktiencrash nicht vorstellen konnten. Ich habe mir kürzlich Immos in Südfrankreich angeschaut, jede Bruchbude ist da inzwischen auf einem Schweizer Preisniveau angelangt und die Einheimischen gucken in die Röhre. Man muss wahrlich kein Prophet sein, um ein baldiges Ende dieser Spekulation zu prophezeien.
>Gruss chiron
<kann Dir nur recht geben. Die Preise in Spanien sind seit 1983 um sagenhafte 800% gestiegen.
In Frankreich, Provence,Var, Vaucluse und Bouches du Rhone seit 1997 um 400%.
Hier in Hamburg sind die Immopreise inflationsbereingt nicht gestiegen, eher leicht gefallen.
Gruss etoile
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etoile
13.07.2004, 11:52
@ etoile
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Re:...sagt der Experte! Zusatz |
-->>>Immobilienfachleute können sich einen Immo-Crash nicht vorstellen, wie sich Börsianer anno 2001 einen Aktiencrash nicht vorstellen konnten. Ich habe mir kürzlich Immos in Südfrankreich angeschaut, jede Bruchbude ist da inzwischen auf einem Schweizer Preisniveau angelangt und die Einheimischen gucken in die Röhre. Man muss wahrlich kein Prophet sein, um ein baldiges Ende dieser Spekulation zu prophezeien.
>>Gruss chiron
kann Dir nur recht geben. Die Preise in Spanien sind seit 1983 um sagenhafte 800% gestiegen.
>In Frankreich, Provence,Var, Vaucluse und Bouches du Rhone seit 1997 um 400%.
>Hier in Hamburg sind die Immopreise inflationsbereingt nicht gestiegen, eher leicht gefallen.
>Gruss etoile
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Pups
13.07.2004, 12:02
@ chiron
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Südfrankreich ist nicht Spanien............ (o.Text) |
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kizkalesi
13.07.2004, 12:34
@ etoile
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Re: sonne Experten und sonne Experten |
-->>>>Immobilienfachleute können sich einen Immo-Crash nicht vorstellen, wie sich Börsianer anno 2001 einen Aktiencrash nicht vorstellen konnten. Ich habe mir kürzlich Immos in Südfrankreich angeschaut, jede Bruchbude ist da inzwischen auf einem Schweizer Preisniveau angelangt und die Einheimischen gucken in die Röhre. Man muss wahrlich kein Prophet sein, um ein baldiges Ende dieser Spekulation zu prophezeien.
>>>Gruss chiron
>kann Dir nur recht geben. Die Preise in Spanien sind seit 1983 um sagenhafte 800% gestiegen.
>>In Frankreich, Provence,Var, Vaucluse und Bouches du Rhone seit 1997 um 400%.
>>Hier in Hamburg sind die Immopreise inflationsbereingt nicht gestiegen, eher leicht gefallen.
>>Gruss etoile
hallo etoile
die sogenannten Crash-Experten gehen seit Jahren (seit vielen Jahren)von diesem Crash in Spanien aus. Und auch in England. Und auch in (Sued)-Frankreich. Und auch in Italien.Und auch in Griechenland.
Diese hohen Zuwaechse muten natuerlich auch exorbitant an - sind aber nicht durch eine Spekulationmotivation begruendet, sondern durch die permanent
hohe Nachfrage,weil eben"jede Menge" Nordeuropaeer das <font size="5">Scheissregenwetter</font> ueberdruessig sind und in den Sueden draengen.
Das hat die hohen Preissteigerungen bewirkt und diese Nachfrage wird auch i m m e r stabilisierend wirken. Bis in alle Ewigkeit.
Sicher sind die Preise in diesen Regionen um wahsinnige Prozente nach oben gegangen. Und sicher werden sie auch mal zurueckgehen. Aber gute Lage werden nie crashen.
Der gravierende Unterschied ist eben: Von Hamburg nach Sueden wollen viele - vom Sueden nach Hamburg k e i n e r. Begriffen? Das ist d e r Unterschied, der aber die unterschiedliche Preisentwicklung ausmacht.Da kann man in Hamburg jetzt noch Jahrzehnte die unterschiedliche Entwicklung beklagen. Die Nachfrage bestimmt in aller Regel das Angebot und damit die Preise.
Das war vorerst mein letzter Hinweis in dieser Sache. Ich bin es ueberdruessig.
Da koennen sich die durchblickenden Experten (die sich ja regelmaesiig ueber die richtigen Ezperten erheben, die Tastatur fusselig schreiben.Mutet inzwischen so aehnlich hilflos an, wie das jahrelang fehlerhaft Crashherbeigesehne und -geschreibe der"Experten" (ich will keinen angucken[img][/img] ) des Zusammenbruchs des Weltfinanzgefueges.
aws.
kiz
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monopoly
13.07.2004, 12:57
@ kizkalesi
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Re: sonne Experten und sonne Experten |
-->>>>>Immobilienfachleute können sich einen Immo-Crash nicht vorstellen, wie sich Börsianer anno 2001 einen Aktiencrash nicht vorstellen konnten. Ich habe mir kürzlich Immos in Südfrankreich angeschaut, jede Bruchbude ist da inzwischen auf einem Schweizer Preisniveau angelangt und die Einheimischen gucken in die Röhre. Man muss wahrlich kein Prophet sein, um ein baldiges Ende dieser Spekulation zu prophezeien.
>>>>Gruss chiron
>>kann Dir nur recht geben. Die Preise in Spanien sind seit 1983 um sagenhafte 800% gestiegen.
>>>In Frankreich, Provence,Var, Vaucluse und Bouches du Rhone seit 1997 um 400%.
>>>Hier in Hamburg sind die Immopreise inflationsbereingt nicht gestiegen, eher leicht gefallen.
>>>Gruss etoile
>hallo etoile
>die sogenannten Crash-Experten gehen seit Jahren (seit vielen Jahren)von diesem Crash in Spanien aus. Und auch in England. Und auch in (Sued)-Frankreich. Und auch in Italien.Und auch in Griechenland.
>Diese hohen Zuwaechse muten natuerlich auch exorbitant an - sind aber nicht durch eine Spekulationmotivation begruendet, sondern durch die permanent
>hohe Nachfrage,weil eben"jede Menge" Nordeuropaeer das <font size="5">Scheissregenwetter</font> ueberdruessig sind und in den Sueden draengen.
>Das hat die hohen Preissteigerungen bewirkt und diese Nachfrage wird auch i m m e r stabilisierend wirken. Bis in alle Ewigkeit.
>
>Sicher sind die Preise in diesen Regionen um wahsinnige Prozente nach oben gegangen. Und sicher werden sie auch mal zurueckgehen. Aber gute Lage werden nie crashen.
>Der gravierende Unterschied ist eben: Von Hamburg nach Sueden wollen viele - vom Sueden nach Hamburg k e i n e r. Begriffen? Das ist d e r Unterschied, der aber die unterschiedliche Preisentwicklung ausmacht.Da kann man in Hamburg jetzt noch Jahrzehnte die unterschiedliche Entwicklung beklagen. Die Nachfrage bestimmt in aller Regel das Angebot und damit die Preise.
>Das war vorerst mein letzter Hinweis in dieser Sache. Ich bin es ueberdruessig.
>Da koennen sich die durchblickenden Experten (die sich ja regelmaesiig ueber die richtigen Ezperten erheben, die Tastatur fusselig schreiben.Mutet inzwischen so aehnlich hilflos an, wie das jahrelang fehlerhaft Crashherbeigesehne und -geschreibe der"Experten" (ich will keinen angucken[img][/img] ) des Zusammenbruchs des Weltfinanzgefueges.
>aws.
>kiz
Wie siehts eigentlich mit den Stränden in ESp und FRA aus sind die in der Verfassung garantiertes Volkseigentum wie In Brasilien oder kann man da auch nochmal ein Geschäft draus machen - ich mein nicht die Liegestühle.
Wovon leben eigentlich die deutschen abhängig Beschäftigten da unten außer Zocken an den Weltmärkten?
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vasile
13.07.2004, 13:40
@ kizkalesi
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Re: Immobilien im Süden sind Spekulationsobjekte |
-->Hallo,
Immobilien im Süden sind doch hauptsächlich für Leute interessant, die entweder so reich sind, daß sie nicht mehr Arbeiten müssen oder für wohlhabende Rentner. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.
Das ist genau die Zielgruppe d e r Nordeuropäer, für die Immos im Süden in Frage kommen. Tatsache ist, daß auch in diesen südlichen Ländern Arbeitsplätze rar gesät sind und das Geld nicht an Bäumen wächst.
Bis auf das sonnige (teilweise recht dürreartige) Wetter ist in diesen Ländern aber überhaupt nichts besser als in Deutschland. Angefangen mit der Infrastruktur über das Lohnniveau und die ärztliche Versorgung ist man in diesen Ländern als Arbeitnehmer klar im Nachteil. Hier sind es gerade die nördlichen Länder Skandinaviens, wo in dieser Hinsicht mehr geboten wird, als in Deutschland.
Insofern ist der Preisanstieg der Südimmos ganz klar auf Spekulation denn auf tatsächlich Zuwanderung zurückzuführen. (Da gibt's aber sicherlich genaue Zahlen). Die Nachfrage der Rentner aus Deutschland wird auf Grund von sich verstärkender Altersarmut rapide nachlassen. Die Erben werden wegen der sich zur Zeit verschlechternden Konjunktur in Deutschland eher verkaufen wollen, als ein im Unterhalt teures Objekt in Spanien oder Südfrankreich zu besitzen, welches sie einmal pro Jahr für einen Monat während der Ferien bewohnen könnten.
Das gilt natürlich analog für alle Nordländer aus denen die Nachfrage nach Südimmos kommt um dem"Scheißregenwetter" zu entkommen. Tja, der Mensch geht halt notgedrungen eher dorhin, wo er Lohn und Brot hat statt in der Sonne zu verhungern. Südimmos sind und werden"bis in alle Ewigkeit" eines bleiben: ein Luxus für Menschen die wohlhabend genug sind, es sich Leisten zu können.
Als solche wird es auch immer eine gewisse Nachfrage geben. Die wird aber, so glaube ich, wegen zunehmender Altersarmut und schlechter Konjunktur mittelfristig rapide abnehmen.
Gruß
vasile
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Pups
13.07.2004, 14:45
@ monopoly
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Re: sonne Experten und sonne Experten |
-->>Wovon leben eigentlich die deutschen abhängig Beschäftigten da unten außer Zocken an den Weltmärkten?
immer schön Schein auf Schein gelegt....... das nennt man Sparen....kennen viele aber nicht.....immer einen Gebrauchtwagen gefahren... Restaurantbesuche waren eher selten....
Ergebnis: mit 50 die Segel gestrichen und Geld für Sonnenöl ausgegeben..
uiiiiiiiiiiiiii [img][/img]
Pups
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monopoly
13.07.2004, 15:13
@ Pups
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Re: sonne Experten und sonne Experten |
-->>>Wovon leben eigentlich die deutschen abhängig Beschäftigten da unten außer Zocken an den Weltmärkten?
>
>immer schön Schein auf Schein gelegt....... das nennt man Sparen....kennen viele aber nicht.....immer einen Gebrauchtwagen gefahren... Restaurantbesuche waren eher selten....
>Ergebnis: mit 50 die Segel gestrichen und Geld für Sonnenöl ausgegeben..
>uiiiiiiiiiiiiii [img][/img]
>Pups
Na dann dürften ja bei dir nach dem heutigen Urteil zum Thema Stabilitätspolitik die Korken geknallt sein. Mit 50+ haste ja noch 2 bis 3 Jahre vor dir(,da drück ich die Daumen das Herr Trichet den Euro solange stabil halten kann.......nich das du dann mit dem Geldeimer zum Bäcker gehen musst.
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Cujo
13.07.2004, 15:48
@ Pups
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Re: Keine Immobilienblase in España! |
-->>Spanien im Immobilienboom - das gilt nicht nur für Ferienheime. Auch die inländische Nachfrage nach Wohnungen ist weiter stark und treibt die Preise nach oben.
>sk MADRID. Ende Juni 2003 war für eine Neubauwohnung in den größeren Städten im Durchschnitt 18,8 Prozent mehr zu zahlen als im Jahr zuvor, berichtet die größte unabhängige Immobilienbewertungsgesellschaft Spaniens, die Sociedad de Tasación S. A. Allerdings fällt es der spanischen Bevölkerung immer schwerer, das nötige Geld für das eigene Heim aufzubringen, melden die Volkswirte der Großbank BBVA. Dies dürfte sich auch im Verlauf dieses Jahres nicht entscheidend verändern - trotz historisch niedriger Hypothekenzinsen. Die Folge: Immobiliengesellschaften brauchen mehr Zeit, um ihre neuen Wohnungen unter die Leute zu bringen.
>Ein Preisverfall auf breiter Front ist dennoch nicht zu erwarten. Josep Faus, Immobilienexperte an der Business-Schule IESE in Barcelona, beobachtet zwar Spekulationskäufe von Wohnimmobilien, die dann wieder auf den Markt geworfen würden, wenn sich die Preise anfingen zu stabilisieren. Auch wenn dies leichte Preissenkungen nach sich ziehen werde, sieht er keine Gefahr für eine Immobilienblase mit massivem Preisverfall.
>Trotz geringerer Nachfrage ist daher nicht zu erwarten, dass die Geschäfte der Immobiliengesellschaften, Baukonzerne und Banken einbrechen: zu sehr setzen Spanier - und zunehmend auch Einwanderer - auf das eigene Heim. Erst kürzlich wurde die Vergabe von Immobilienkrediten noch einmal kräftig angeheizt, Banken übertrumpften sich gegenseitig mit Kampfangeboten. Die Zahl der faulen Kredite ist auf einem historischen Tiefstand und Banker und Analysten machen sich wenig Sorgen, dass sich dies wesentlich verändern könnte. Selbst wenn die Zinsen wie erwartet nach oben tendieren:"Der Anstieg wird nur sehr langsam vor sich gehen", heißt es bei der Researchabteilung der Großbank BBVA. Außerdem legt die spanische Wirtschaft im Vergleich zu anderen EU-Ländern immer noch zu und schafft damit die wichtigste Motivation für Eigenheimkäufer: sichere Arbeitsplätze.
>
>http://www.handelsblatt.com
>
Wer so akribisch den Markt seiner Immobilie belupt wird schon wissen warum. Schon wieder aufm Absprung?
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Pups
13.07.2004, 17:43
@ Cujo
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Re: Keine Immobilienblase in España! |
-->Schon wieder aufm Absprung?
No, Niño, no......[img][/img]
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Pups
13.07.2004, 17:46
@ monopoly
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Re: sonne Experten und sonne Experten |
-->.......nich das du dann mit dem Geldeimer zum Bäcker gehen musst.
da muss ich sicher meine kleinsten Goldstückli zersägen.....
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Bärentöter
13.07.2004, 21:40
@ vasile
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Re: Immobilien im Süden sind Spekulationsobjekte |
-->>Bis auf das sonnige (teilweise recht dürreartige) Wetter ist in diesen Ländern >aber überhaupt nichts besser als in Deutschland.
Wenn Du das sagst, dann muß es wohl so sein!
LOL.
MFG
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vasile
14.07.2004, 00:02
@ Bärentöter
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Re: Danke für die fundierte und ausführliche Stellungnahme |
-->>>Bis auf das sonnige (teilweise recht dürreartige) Wetter ist in diesen Ländern >aber überhaupt nichts besser als in Deutschland.
>
>Wenn Du das sagst, dann muß es wohl so sein!
>LOL.
>MFG
Meine Aussage wird durch den Folgesatz in meinem Posting näher erläutert, der da lautet:"Angefangen mit der Infrastruktur über das Lohnniveau und die ärztliche Versorgung ist man in diesen Ländern als Arbeitnehmer klar im Nachteil."
Tatsächlich muß ich mich noch korrigieren. Es sind nicht nur Arbeitnehmer, sondern alle im Nachteil (im Vergleich zu Deutschland). Ich beziehe mich auf meßbare Kriterien, wie z.B. pro Kopf Einkommen, Ärztezahl pro 1.000 Einwohner, Ausbau des Straßennetzes, Qualität der sanitären Einrichtungen u.a.
Mercer Human Resource Consulting veröffentlicht jährlich eine Untersuchung zur Lebensqualität weltweit. Deutschland schneidet da wirklich gar nicht mal so schlecht ab. Allein unter den Top 20 befinden sich bereits fünf deutsche Städte.
Quelle: http://www.mercerhr.com/pressrelease/details.jhtml?idContent=1129860
Aber danke jedenfalls für Deine fundierte und ausführliche Stellungnahme. Ich beuge mein Haupt vor dir!
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