-->

-->Das Arbeitsamt selbst vermutet, daß über 66% aller Stellenangebote so oder so nur Fakes sind, da zahlreiche Bewerber nie eine Antwort - weder schriftlich noch telefonisch erhalten haben. (Info vom Maulwurf - ehem. Studienkollege).

Stellen gibt es zwar: allerdings hat auch das mitunter einen Preis (von etwa 3 Nettogehältern), falls man Bekanntschaften bei der PA einer mittelständischer Firma hat.

Risiken und Nebenwirkungen - auch da kann man entlassen werden. ;)

Gruß

-->

-->Hi Xerxes,

die Zahlen sind nicht saisonbereinigt, d.h. du musst als Vergleich nicht den Vormonat, sondern den Vorjahresmonat, also Juni 2003, heranziehen.

Für die Anzahl der Betroffenen ergibt das -14,6% und für die Anzahl der Ereignisse -18,5%.

viele Grüsse
Cosa

-->>Hi Xerxes,
>die Zahlen sind nicht saisonbereinigt, d.h. du musst als Vergleich nicht den Vormonat, sondern den Vorjahresmonat, also Juni 2003, heranziehen.
>Für die Anzahl der Betroffenen ergibt das -14,6% und für die Anzahl der Ereignisse -18,5%.
>viele Grüsse
>Cosa

Und wie war in 2003 das verhältnis Mai/Juni? Da wirds doch interessant!

Gruß

A.

-->>>Hi Xerxes,
>>die Zahlen sind nicht saisonbereinigt, d.h. du musst als Vergleich nicht den Vormonat, sondern den Vorjahresmonat, also Juni 2003, heranziehen.
>>Für die Anzahl der Betroffenen ergibt das -14,6% und für die Anzahl der Ereignisse -18,5%.
>>viele Grüsse
>>Cosa
>Und wie war in 2003 das verhältnis Mai/Juni? Da wirds doch interessant!
>Gruß
>A.
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Hi XERXES,

verstehe deinen Einwand

die Anzahl der Ereignisse:




die Anzahl der Betroffenen:




und zu guter Letzt die Massenentlassungen und die Ankündigungen:

[img][/img]


Geringere Massenentlassungen münden aber nicht automatisch in Stellenaufbau, insofern sehe ich den US-Arbeitsmarkt nicht besonders stark.

ein schönes Wochenende wünscht
Cosa