Helmut
03.08.2004, 22:34 |
Ã-si-Finanzminister Grasser:"Deutschland hängt an der Herz-Lungen-Maschine" Thread gesperrt |
-->Grasser:"Deutschland hängt an der Herz-Lungen-Maschine"
Ã-sterreichs Finanzminister im Gespräch mit dem Münchner Merkur zur Situation Deutschlands
....
Wenn Sie Ã-sterreich mit Deutschland vergleichen?
Grasser: Man hat lange gesagt, wenn Deutschland einen Schnupfen hat, dann hat Ã-sterreich eine Grippe. Heute ist es so, dass Deutschland an der Herz-Lungen-Maschine hängt und dass Ã-sterreich eigentlich sportlich fit ist. Zwar gewinnen wir noch nicht den Marathonlauf, aber wir sind zumindest im vorderen Drittel mit dabei.
Wie sehr berührt Ã-sterreichs Wirtschaftspolitik die Krankheit Deutschlands?
Grasser: Es zeigt, wie man als Nation schnell weg vom Fenster sein kann. Man wünscht sich, dass Deutschland wieder zur Wirtschaftsmacht und zum Wirtschaftsmotor wird und zu einem politischen Vorzeigeland in Europa, dass es ja lange Jahre war.
<ul> ~ Mehr</ul>
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Albrecht
03.08.2004, 23:13
@ Helmut
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Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied zwischen D und Ã-sterreich? |
-->Ã-sterreich muß nicht für Millionen arbeitsloser Rußen, Albaner, Rumänen, Serben, Kroaten, Türken etc. zahlen.
Das sind die wahren Probleme Deutschlands. Hier machen sich einfach zu viele Wirtschaftsasylanten auf Kosten der deutschen Steuerzahler und der deutschen Wirtschaft ein schönes Leben!
Aber psst, so was kann man doch nicht sagen, das wissen wir doch alle. Wir müssen halt etwas zurückstecken und mehr für die Integration tun.
Leute lernt türkisch, vergeßt Sauerbraten und Rouladen, nur wer Kebab ißt, bemüht sich um Integration.
Gruß
Albrecht
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Toby0909
04.08.2004, 08:42
@ Albrecht
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die Ã-sis müssen für Jugoslawier zahlen - und es sind auch nur ein 10tel so viele (o.Text) |
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sensortimecom
04.08.2004, 09:07
@ Helmut
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Blödsinn. Unterschied zu Ã- ist gering. Sogar höhere Staatsschuld. Haben 20% Mst. (o.Text) |
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Andar
04.08.2004, 15:49
@ Albrecht
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Re: Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied zwischen D und Ã-sterreich? |
-->>Ã-sterreich muß nicht für Millionen arbeitsloser Rußen, Albaner, Rumänen, Serben, Kroaten, Türken etc. zahlen.
>Das sind die wahren Probleme Deutschlands. Hier machen sich einfach zu viele Wirtschaftsasylanten auf Kosten der deutschen Steuerzahler und der deutschen Wirtschaft ein schönes Leben!
>Aber psst, so was kann man doch nicht sagen, das wissen wir doch alle. Wir müssen halt etwas zurückstecken und mehr für die Integration tun.
>Leute lernt türkisch, vergeßt Sauerbraten und Rouladen, nur wer Kebab ißt, bemüht sich um Integration.
>
>Gruß
>Albrecht
Sorry, aber der Inhalt dieses Beitrags ist nicht gerade intelligent.
Die Arbeitslosigkeit bei in Deutschland lebenden Ausländern ist geringer als die der Deutschen. Vielmehr arbeiten die Ausländer eher mehr als Deutsche Wohlfahrtsbürger, und nehmen Jobs an, für die sich die Deutschen zu Schade sind. Dies ist auch ein Teil des Problems in Deutschland.
Die Unterschiede zwischen Deutschland und Ã-sterreich sind andere:
1. Der Finanzminister in Ã-sterreich hat Sachverstand, ist jung, benutzt moderne Medien etc., Eichel ist ein mittelmäßiger Buchhalter mit dem Verstand einer Erbse.
2. Rot-Grün steht für mehr Staat, Schwarz-Blau für mehr Markt.
3. Ã-sterreich nutzt geschickt die EU Osterweiterung. Wer in letzter Zeit einmal u.a. Ungarn, Slowenien und Bulgaren besucht hat, wir festgestellt haben, dass es dort nur so wimmelt von österreichischen Firmen.
Erste Bank, Bank Austria sind an den größten Banken beteiligt, Ã-MV Tankstellen finden sich überall, Sparsupermärkte, etc. etc.
Was macht Deutschland? Wenig...
Die Liste könnt ich noch beliebig fortsetzen...
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Amanito
04.08.2004, 23:59
@ Helmut
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wieder ein peinliches Grasser-Interview, der Mann ist ein Blender der Extraklass (o.Text) |
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Albrecht
06.08.2004, 23:03
@ Andar
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@ Andar: Re: Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied |
-->Hallo Andar,
Du schreibst:
>Die Arbeitslosigkeit bei in Deutschland lebenden Ausländern ist geringer als die der Deutschen.
Ich weiß nicht von wem Du bezahlt wirst, aber das ist absolut falsch.
Die Arbeitslosigkeit ist fast doppelt so hoch bei den nicht Einheimischen!
>Vielmehr arbeiten die Ausländer eher mehr als Deutsche Wohlfahrtsbürger, und nehmen Jobs an, für die sich die Deutschen zu Schade sind. Dies ist auch ein Teil des Problems in Deutschland.
Es hat nie jemand behauptet, daß die Ausländer, die Arbeit bekommen nicht genug arbeiten bzw. faul seien!
[b]Der Punkt ist einfach, daß jedes Land nur eine begrenzte Zahl Arbeitsplätze hat. In Deutschland hat man in der Vergangenheit mit Hilfe von Investitionsabgaben, Solidaritätsabgaben und milliardenschweren Konjunkturprogrammen versucht neue Arbeitsplätze zu schaffen. Nur, wenn die Zahl der Wirtschaftsasylanten, die vielleicht wirklich arbeiten wollen und die Zahl der aus Rußland einwandernden größer ist, als die Zahl der über konkunkturprogramme neu geschaffenen Arbeitsplätze, dann wird unser Problem in Deutschland immer größer.
Die Randbedingungen sind im Moment so, daß mehr Menschen ins Land kommen als neue Arbeitsplätze entstehen.
Noch schlimmer, es können überhaupt auf dem heutigen Lohn- und Gehaltsniveau keine neuen Arbeitsplätze entstehen, weil keine finanziellen Spielräume mehr da sind, sowohl beim Bürger, beim Staat als auch bei den Deutschen Unternehmen. Das ganze Volksvermögen wird verfrühstückt.
Auf Kosten unserer Kinder und der Arbeitsloaen werden Anstrengungen unternommen neue Arbeitsplätze zu schaffen, die dann von Zuwanderern besetzt werden. Ich verstehe diese Politik nicht mehr...
Weiter schreibst Du:
>Die Unterschiede zwischen Deutschland und Ã-sterreich sind andere:
>1. Der Finanzminister in Ã-sterreich hat Sachverstand, ist jung, benutzt moderne Medien etc., Eichel ist ein mittelmäßiger Buchhalter mit dem Verstand einer Erbse.
Seit wann ist die Person des Wirtschaftsministers entscheidend für das Wirtschaftswachstum eines Landes? In Aufschwungphasen glaubt das vielleicht so mancher Politiker, beispielsweise Bundeskanzler G. Schröder"Das ist mein Aufschwung". Den Niedergang bezieht er allerdings nicht auf sich.
>2. Rot-Grün steht für mehr Staat, Schwarz-Blau für mehr Markt.
Mag sein.
>3. Ã-sterreich nutzt geschickt die EU Osterweiterung. Wer in letzter Zeit einmal u.a. Ungarn, Slowenien und Bulgaren besucht hat, wir festgestellt haben, dass es dort nur so wimmelt von österreichischen Firmen.
>Erste Bank, Bank Austria sind an den größten Banken beteiligt, Ã-MV Tankstellen finden sich überall, Sparsupermärkte, etc. etc.
>Was macht Deutschland? Wenig...
Was macht Deutschland? Meines Wissens ist Deutschland immer noch einer der größten Nettozahler in der EU und finanziert somit die Infrastruktur, damit österreichische Firmen sich in diesen Ländern breit machen können.
>Die Liste könnt ich noch beliebig fortsetzen...
Richtig, die Liste ließe sich in der Tat noch weiter spinnen.
Ich bleibe bei meiner Aussage:
"IN EINEM STAAT, IN DEM BEI EINER ARBEITSLOSENQUOTE >CA.2-3% DIE ZAHL DER ZUWANDERER SCHNELLER STEIGT, ALS DIE ZAHL DER ARBEITSPLÄTZE, VERSCHÄRFEN SICH DIE WIRTSCHAFTLICHEN PROBLEM BIS ZUM TOTALEN WIRTSCHAFTLICHEN NIEDERGANG!"
Ohne diese Probleme der Zuwanderung zu lösen, macht es absolut keinen Sinn auf Kosten unserer Kinder milliardenschwere Konjunkturprogramme zu finanzieren. Sie werden nicht fruchten. Wir kommen bei diesen Rahmenbedingungen auf keinen grünen Zweig.
Das kann doch alles nicht so schwer zu verstehen sein, oder...
Gruß
Albrecht
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H.P.
06.08.2004, 23:51
@ Andar
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Re: Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied zwischen D und Ã-sterreich? |
-->>>Ã-sterreich muß nicht für Millionen arbeitsloser Rußen, Albaner, Rumänen, Serben, Kroaten, Türken etc. zahlen.
>>Das sind die wahren Probleme Deutschlands. Hier machen sich einfach zu viele Wirtschaftsasylanten auf Kosten der deutschen Steuerzahler und der deutschen Wirtschaft ein schönes Leben!
>>Aber psst, so was kann man doch nicht sagen, das wissen wir doch alle. Wir müssen halt etwas zurückstecken und mehr für die Integration tun.
>>Leute lernt türkisch, vergeßt Sauerbraten und Rouladen, nur wer Kebab ißt, bemüht sich um Integration.
>>
>>Gruß
>>Albrecht
>
>Sorry, aber der Inhalt dieses Beitrags ist nicht gerade intelligent.
>Die Arbeitslosigkeit bei in Deutschland lebenden Ausländern ist geringer als die der Deutschen. Vielmehr arbeiten die Ausländer eher mehr als Deutsche Wohlfahrtsbürger, und nehmen Jobs an, für die sich die Deutschen zu Schade sind. Dies ist auch ein Teil des Problems in Deutschland.
Wo ist da der Unterschied zu Ã-sterreich?
>Die Unterschiede zwischen Deutschland und Ã-sterreich sind andere:
>1. Der Finanzminister in Ã-sterreich hat Sachverstand, ist jung, benutzt moderne Medien etc., Eichel ist ein mittelmäßiger Buchhalter mit dem Verstand einer Erbse.
1.)Mal langsam mit den jungen Pferden, wir haben keine Wiedervereinigung zu finanzieren und trotzdem auf die Bevölkerung umgelegt mehr Staatsverschuldung
als die BRD.
2.) Bei uns wurden aus Butgetkosmetischen Gründen um die Maastrichtkriterien zu
erfüllen Bahn, Post und Asfinag ausgegliedert scheinen also bei der Verschuldung nicht auf. Das heißt aber nicht das die Schulden nicht da wären,
haften tut natürlich noch der Staat, also wir Steuerzahler!
Geschweige den von den Folgekosten nähmlich die Beamtenpensionen gegen die Gehälter die Beamte bei uns beziehen sind die Deutschen Hungerleider.
Nebenbei haben wir 21% der gesamt Beschäftigten im öffentlichen Dienst die Deutschen"nur" 15 %.
Bei uns ist die Kacke viel mehr am dampfen, nur bei uns merkt es keiner.
>2. Rot-Grün steht für mehr Staat, Schwarz-Blau für mehr Markt.
>3. Ã-sterreich nutzt geschickt die EU Osterweiterung. Wer in letzter Zeit einmal u.a. Ungarn, Slowenien und Bulgaren besucht hat, wir festgestellt haben, dass es dort nur so wimmelt von österreichischen Firmen.
>Erste Bank, Bank Austria sind an den größten Banken beteiligt, Ã-MV Tankstellen finden sich überall, Sparsupermärkte, etc. etc.
>Was macht Deutschland? Wenig...
>Die Liste könnt ich noch beliebig fortsetzen...
Auch da muß ich Dir widersprechen gemessen an den Auslandsinvestitionen sind auch die Deutschen ich glaube an vierter Stelle der Weltrangliste.Müßte jetzt
die die Zahlen heraussuchen das freut mich heute abert nicht mehr.
Gruß
H.P.
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Turon
07.08.2004, 02:44
@ H.P.
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Re: Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied zwischen D und Ã-sterreich? |
-->>>>Ã-sterreich muß nicht für Millionen arbeitsloser Rußen, Albaner, Rumänen, Serben, Kroaten, Türken etc. zahlen.
>>>Das sind die wahren Probleme Deutschlands. Hier machen sich einfach zu viele Wirtschaftsasylanten auf Kosten der deutschen Steuerzahler und der deutschen Wirtschaft ein schönes Leben!
>>>Aber psst, so was kann man doch nicht sagen, das wissen wir doch alle. Wir müssen halt etwas zurückstecken und mehr für die Integration tun.
>>>Leute lernt türkisch, vergeßt Sauerbraten und Rouladen, nur wer Kebab ißt, bemüht sich um Integration.
Du meinst also Deutschland wäre heute besser bedient, wenn man die ganzen Asylanten überreden würde zurück nach Hause zu gehen? Ich glaube kaum dass es dadurch besser wird, außerdem werden wir es ziemlich bald erleben, lass Hartz IV erst Realität werden. Umsatzeinbrüche im Einzelhandel in Deutschland - mehr als sicher.
Ich erwarte mit Hartz IV eine Rückzugwelle vieler Wirtschaftsasylanten.
>>>
>>>Gruß
>>>Albrecht
>>
>>Sorry, aber der Inhalt dieses Beitrags ist nicht gerade intelligent.
>>Die Arbeitslosigkeit bei in Deutschland lebenden Ausländern ist geringer als die der Deutschen. Vielmehr arbeiten die Ausländer eher mehr als Deutsche Wohlfahrtsbürger, und nehmen Jobs an, für die sich die Deutschen zu Schade sind. Dies ist auch ein Teil des Problems in Deutschland.
>Wo ist da der Unterschied zu Ã-sterreich?
>
>>Die Unterschiede zwischen Deutschland und Ã-sterreich sind andere:
>>1. Der Finanzminister in Ã-sterreich hat Sachverstand, ist jung, benutzt moderne Medien etc., Eichel ist ein mittelmäßiger Buchhalter mit dem Verstand einer Erbse.
Dass Eichel keine Ahnung hat, bedeutet nicht das eine Intelligenzbestie es besser schaffen würde. Es vergeen meistens Jahre, bis eine Reform von heute vollständig umgesetzt ist - und ich sage mal so: alles was Eichel sich ausgedacht hat, wird sich so oder so gegen ihm wenden. Sprich ich gehe für Deutschland von absoluter Rekordverschuldung noch in diesem Jahr trotz Einsparungen. Das selbe für 2005.
>1.)Mal langsam mit den jungen Pferden, wir haben keine Wiedervereinigung zu finanzieren und trotzdem auf die Bevölkerung umgelegt mehr Staatsverschuldung
>als die BRD.
Komisch nicht? dabei hat Ã-sterreich nicht so viele Wirtschafstasylanten wie Deutschland, oder irre ich mich da?
>2.) Bei uns wurden aus Butgetkosmetischen Gründen um die Maastrichtkriterien zu
>erfüllen Bahn, Post und Asfinag ausgegliedert scheinen also bei der Verschuldung nicht auf. Das heißt aber nicht das die Schulden nicht da wären,
>haften tut natürlich noch der Staat, also wir Steuerzahler!
>Geschweige den von den Folgekosten nähmlich die Beamtenpensionen gegen die Gehälter die Beamte bei uns beziehen sind die Deutschen Hungerleider.
>Nebenbei haben wir 21% der gesamt Beschäftigten im öffentlichen Dienst die Deutschen"nur" 15 %.
Wie hoch ist denn in Ã-sterreich denn die Arbeitslosenquote?
>Bei uns ist die Kacke viel mehr am dampfen, nur bei uns merkt es keiner.
>>2. Rot-Grün steht für mehr Staat, Schwarz-Blau für mehr Markt.
>>3. Ã-sterreich nutzt geschickt die EU Osterweiterung. Wer in letzter Zeit einmal u.a. Ungarn, Slowenien und Bulgaren besucht hat, wir festgestellt haben, dass es dort nur so wimmelt von österreichischen Firmen.
>>Erste Bank, Bank Austria sind an den größten Banken beteiligt, Ã-MV Tankstellen finden sich überall, Sparsupermärkte, etc. etc.
>>Was macht Deutschland? Wenig...
>>Die Liste könnt ich noch beliebig fortsetzen...
>
>Auch da muß ich Dir widersprechen gemessen an den Auslandsinvestitionen sind auch die Deutschen ich glaube an vierter Stelle der Weltrangliste.Müßte jetzt
>die die Zahlen heraussuchen das freut mich heute abert nicht mehr.
[b]Daß die deutschen im Ausland nicht investieren ist leider vollkommen falsch.
In Polen haben sich zahlreiche deutsche Firmen schon längst eingekauft, produzieren für die polnischen Märkte usw.
Daß Ã-sterreicher in Bulgarien, Slowenien und Co, Banken, Tanken und Supermärkte aufmachen bedeutet keineswegs viel.
Polen eröffnen in Deutschland auch Tankstellen (Orlen) selbst in altbundesdeutschen Gebiet. Schaut doch einfach mal zu Volkswagen und Co rüber.
In Deutschland sind die Sozialstaatskosten zwar immer die Nummer 1, die Wahrheit aber daß eigentlich die am höchsten belastende Säule die Lohnhöhe ist,
und damit verbundene Steuer und Abgabenprogression.
Ein Spitzenlohn in Polen sind immer noch die 450 Euro in etwa. In Deutschland nennt sich das Minijob.
Nun noch etwas: wenn die paar Millionen Ausländer eines Tages mal weg sind, dann wird die Dienstleistungsgesellschaft in Deutschland auch eins auf die Mütze bekommen.
Ich lache mich schief, wenn ich höre bald wird in Deutschland alles besser werden, weil ein Arbeitsvermittler bald nur noch 75 Arbeitslose zu betreuen hat statt heute 400. 1,5 Stunden pro Monat pro Arbeitslosen also.
Ich empfehle also schon mal den Kauf einer Lampe (solcher die beim Verhör üblich ist ;) )
Gruß
>Gruß
>H.P.
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Helmut
07.08.2004, 09:55
@ Turon
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Arbeitslosenquote in felix Austria: 4,2% |
-->>Wie hoch ist denn in Ã-sterreich denn die Arbeitslosenquote?
Arbeitslose: Ã-sterreich ist top
Nach EU-Kriterien bleibt die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat und auch dem Vorjahr mit 4,2 Prozent unverändert. Damit hat Ã-sterreich gemeinsam mit Luxemburg die niedrigste Arbeitslosenquote in der EU. In der Eurozone lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Juli bei 9,0 Prozent.
-----------------------------------------------------------------------------
Und noch ein Beispiel, dass die Ã-si-Firmen im Osten nicht kleckern, sondern klotzen: OMV (6100 Mitarbeiter) hat die rumänische Petrom (57000 Mitarbeiter) übernommen. http://derstandard.at/?url=/?id=1738140
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kingsolomon
07.08.2004, 10:22
@ Helmut
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wat is wenn die Piefkes ausbleiben?! |
-->von den Hartz IV Aspiranten plant sicher keiner mehr Urlaub in Ã-; und
ein grosser Teil arbeitet doch in der Touri-Industrie.
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monopoly
07.08.2004, 10:28
@ Helmut
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Re: Arbeitslosenquote in felix Austria: 4,2% |
-->>>Wie hoch ist denn in Ã-sterreich denn die Arbeitslosenquote?
>Arbeitslose: Ã-sterreich ist top
>Nach EU-Kriterien bleibt die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat und auch dem Vorjahr mit 4,2 Prozent unverändert. Damit hat Ã-sterreich gemeinsam mit Luxemburg die niedrigste Arbeitslosenquote in der EU. In der Eurozone lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Juli bei 9,0 Prozent.
>-----------------------------------------------------------------------------
>Und noch ein Beispiel, dass die Ã-si-Firmen im Osten nicht kleckern, sondern klotzen: OMV (6100 Mitarbeiter) hat die rumänische Petrom (57000 Mitarbeiter) übernommen. http://derstandard.at/?url=/?id=1738140
Man sollte halt auch mal die EU weite Arbeitsneigungsquote pro 1000 Einwohner dazuschreiben,die ist eben in der BRD insb. BRD -Ost wesentlich höher.Aber jeder Selbstbeweihräuchert sich so gut er kann, trau keiner Statisktik die du nicht selbst gefälscht hast.
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politico
07.08.2004, 12:01
@ Helmut
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Arbeitslosenquote in felix Austria: über 600000 |
-->>>Wie hoch ist denn in Ã-sterreich denn die Arbeitslosenquote?
>Arbeitslose: Ã-sterreich ist top
>Nach EU-Kriterien bleibt die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat und auch dem Vorjahr mit 4,2 Prozent unverändert. Damit hat Ã-sterreich gemeinsam mit Luxemburg die niedrigste Arbeitslosenquote in der EU. In der Eurozone lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Juli bei 9,0 Prozent.
>-----------------------------------------------------------------------------
>Und noch ein Beispiel, dass die Ã-si-Firmen im Osten nicht kleckern, sondern klotzen: OMV (6100 Mitarbeiter) hat die rumänische Petrom (57000 Mitarbeiter) übernommen. http://derstandard.at/?url=/?id=1738140
Ich lache mich schief.
Schon wieder glaubt einer die offiziellen Statistiken.
Die 4.2% sind für die EU."Intern" wird mit etwa 8% gerechnet.
Tatsächlich sind es, auch die Frühpensionisten mitgerechnet, über 600K, also 20%. So viele wie in den 30er Jahren. Dabei ist der überbesetzte öffentliche Dienst noch nicht mitgerechnet. Wir Ã-sterreicher stehen prozentuell nicht viel besser da als die Deutschen mit ihren 8.6 Millionen realen Arbeitslosen.
Wird ein schönes Fiasko, wenn das Ganze runterkommt.
Staatsbankrott in Ã-sterreich vermutlich ein Jahr später als in Deutschland, ha, ha.
Politico.
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Turon
07.08.2004, 17:57
@ politico
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Habe auf diese Zahl schon mal gewartet |
-->Es läßt sich also durchaus erkennen. Gefälschte Statistiken deren man glauben schenkt gibt es also überall.
Nur in Deutschland wird so gesehen die Panik daraus gemacht, weil Deutschland im internationalen Vergleich viel schlechter abschneidet als die EU.
Dabei entbehrt genau das einer gewisser Logik. die Arbeitslosigkeit ist in der EU überall vorhanden, und dürfte mit Überbesetzung der Stellen wesentlich höher liegen als man so vermutet.
De facto sind Ausländer in Deutschland an allem schuld - auch wenn es doch die sind, die denn Konsum und die Binnenmarktnachfrage überhaupt hoch halten.
Nur es rechnet sich eben schön: wenn es die Ausländer nicht gäbe wäre Deutschland heute supergut drauf. Vollbeschäftigung, usw.
Die Wahrheit ist - damit sind wir mit der Wahrheit vermutlich weit entfernt. Der Zuzug von Ausländern nach Deutschland hat es erst ermöglicht dass die mächtige Industrie sich hier niedergelassen hat - weil man nicht nur genug Arbeiter hatte, es gab genügend Qualifizierte Leute usw.
Oder will Irgendjemand behaupten, daß man in einem Land Industriezentren eröffnet, wo es die einfachen Menschen nicht gibt, die eine Ware vom Band in die Tüte packen, zusammensezten usw.?
Ohne Ausländer würden diese Stellen nun mal im Ausland entstehen, da sollte man sich überhaupt gar keine Gedanken machen.
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Ich will damit nicht sagen, daß man damit das Ausländerproblem nicht erwähnen sollte, es ist sicher vorhanden - aber nicht dieser trägt hauptsächlich zur
konjunkturellen Problemen in Deutschland am wesentlichsten bei.
Übrigens Politico - Danke für ungefälschte Zahlen. Damit ist es relativ einfach zu vergleichen. Nach meiner Meinung dürfte in Ã-sterreich das Ausländerproblem kaum eine Rolle spielen und auch da ist die.......... am dampfen.
Interessant. Das sollte mir jetzt einer erklären. ;)
Oder hören wir bald schon, daß Ã-sterreicher mit Deutschen nicht zu vergleichen wären, weil die fauler sind als Deutsche? Wäre schon fast ein Eigentor, wer so etwas behauptet.
Gruß
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