-->Hi,

sehr lehrreich ist eine BIZ-Studie über das Outsourcen im Bankensektor.

Sehr feine Grafiken auf Seiten 5 u. 6.

Die Banken kann man gut verstehen: Warum nicht die IT-Arbeit in Indien machen lassen (siehe dazu Tabelle) und der Vorstand muss, sofern er nicht gerade prozessual behelligt wird, sich auch nicht im"Basislager" aufhalten.

Die Bank der Zukunft kann völlig off-shore operieren. Nur noch Geldautomaten und Finanzproduktdrücker bleiben vor Ort. Der sog."Zahlungsverkehr" wird über einen mainframe auf einem Schiff mit Kabelanschluss außerhalb der Hoheitsgewässer abgewickelt.

Wozu noch"nationale" Börsen, die irgendwo physisch vorhanden sind? Läuft dann alles in der nämlichen Art und die ZESTs oder ZASTs werden gleich an den mainframe in Bad Homburg or the like gebucht.

Die großen"Analysten" und"Strategen" schippern derweil auf den Weltmeeren und genießen Wind, See & Sonne.

Gruß!

-->Hi,

mit hinreichend vielen luftgefüllten Stahltanks könnte man geradezu eine exterritoriale schwimmende Insel der Seligen bauen (aber wohl eher mit einer grossen Satellitenschüssel als mit Kabelverbindung, welche nicht sehr sabotagesicher wäre...).

Gruss,
BGG

>Hi,
>sehr lehrreich ist eine BIZ-Studie über das Outsourcen im Bankensektor.
>Sehr feine Grafiken auf Seiten 5 u. 6.
>Die Banken kann man gut verstehen: Warum nicht die IT-Arbeit in Indien machen lassen (siehe dazu Tabelle) und der Vorstand muss, sofern er nicht gerade prozessual behelligt wird, sich auch nicht im"Basislager" aufhalten.
>Die Bank der Zukunft kann völlig off-shore operieren. Nur noch Geldautomaten und Finanzproduktdrücker bleiben vor Ort. Der sog."Zahlungsverkehr" wird über einen mainframe auf einem Schiff mit Kabelanschluss außerhalb der Hoheitsgewässer abgewickelt.
>Wozu noch"nationale" Börsen, die irgendwo physisch vorhanden sind? Läuft dann alles in der nämlichen Art und die ZESTs oder ZASTs werden gleich an den mainframe in Bad Homburg or the like gebucht.
>Die großen"Analysten" und"Strategen" schippern derweil auf den Weltmeeren und genießen Wind, See & Sonne.
>Gruß!

-->>Hi,
>mit hinreichend vielen luftgefüllten Stahltanks könnte man geradezu eine exterritoriale schwimmende Insel der Seligen bauen (aber wohl eher mit einer grossen Satellitenschüssel als mit Kabelverbindung, welche nicht sehr sabotagesicher wäre...).

... könnte man direkt von dieser Plattform aus mittels Linearbeschleunigern in die Umlaufbahn schießen...

Nice week,
Zardoz

-->Steuerrechts erklären lassen...

Ohne veritable Privatarmee dürften sich solcherlei Konstruktionen kaum lange
halten lassen; schliesslich sind da ne Menge Jäger unterwegs.

Ich sehe schon Dschorge Dabblejuh, wie er mal wieder medienwirksam auf einem seiner Flugzeugträger landet und dem staunenden Publikum den"Endsieg" gegen die Citbank verkündet...*gg*

-->Wozu schwimmende Inseln, es gibt genügend tatsächliche Inseln, zum Beispiel die kleinen Staaten in der Karibik, die Goverments sind sehr entgegenkommend wenn es darum geht wirtschaftliche Aktivitäten zu entfalten.

Geht auch mit Wire_banking, notfalls kann man auch Privatinseln kaufen, die zu gründenen Inselgesellschaften handeln mit dem soveränen Staat entsprechende Verträge aus. Üblicherweise sind ist das ausserhalb der Privatinsel erwirtschaftete Welteinkommen abgabefrei.

Wirtschaftliche Aktivitäten auf den Inseln sollten den Eingeborenen vorbehalten bleiben, Residenzrecht ist steuerfrei.

Die Inseln sind durch international agierende Kommunikationsgesellschaften mit
Internet versorgt. Satelliten die auch das Netz bedienen werden in den nächsten Jahren am Himmel im ausreichendem Maße aufgehängt, bzw. sind teilweise schon verfügbar.

Zum Beispiel Nevis (ca.5000 Locals)bietet von den Govement_rules interessante Konditionen, eine Link zu einer schwimmenden Einheit sollte auch machbar sein, nur sind die Kosten für den Betrieb und Versorgung einer solchen Einheit nicht zu unterschätzen. Da wäre es schon besser unterseeisch auf dem Meeresboden zu siedeln. Es gibt durchaus brauchbare Flachwassergebiete auf der Erde die in internationalen Terretorien liegen. Das Energieproblem sollte sich bei solchen Konstruktionen recht einfach lösen lassen, Meeresströmungen bieten eine unerschöpfliche Energiequelle.

Bleibt das Problem wie man die Raffgier der Mächtigen abwehrt, das Problem hat man jedoch auch bei schwimmenden Einheiten, zumal die neuen militärischen Technologien, die zunehmend automatisiert sind, eine hohe Zerstörungskraft haben.

Vermutlich müsste man eine Kombination aus einer Fregatte der neusten Bauart und einem Uboot der der neusten Bauart betreiben, diese Einheiten hätten dann genügend Verteidigungspower um zumindest für Tage sich die Raffgierigen vom Hals zu halten. Bleibt dann immer noch das Problem das die Mächtigen die Kommunikationswege besetzen werden und so solche Aktivitäten zum Scheitern bringen.

Wie skrupellos da gehandelt wird kann hier in Deutschland zur Zeit jeden Tag erleben.

Gruss Ww