-->mich wundert, in welch ruhigem Verlauf und bei welch moderaten Umsätzen der Abwärts-Trend erfolgt. Es sollte doch in Kürze Konkurs angemeldet werden.
Fast sieht es so aus, als würden die ausstehenden Steuern von 3,5 Mrd.$ über die Ã-L-Lieferungen bis Ende September bezahlt werden können.
Was dann?

-->Hier verdienen sich die russischen FSB-nahen Insider (der Regierung und angrenzender Behörden) gerade dumm und dämlich.
Deswegen die vielen Hin- und Her- Meldungen.
Nach der Ankündigung, dass nun der Konkurs bevorsteht kommt die Meldung, daß nun alles bezahlbar sein wird und danach kommt die nächste Steuerforderung, die natürlich unbezahlbar sein wird.
Jede Wette drauf.
Wenn es nicht mehr klappt, den Markt zu beeinflussen geht die Kiste wirklich in Konkurs (Konkursmasse hat zufällig genau den Wert der Steuerforderungen - feixxxx)und wird vielleicht an neu zu gründende Staatsölfirmen übergeben, die anschließend privatisiert werden. Wer dann den Zuschlag zu den neuen Firmen bekommt dürfte klar sein.
Der FSB schichtet gerade um. Er möchte auch endlich größere Stücke vom Kuchen abhaben.
Große Brocken gibt es da noch bei Gazprom. Mal sehen, was da laufen wird.

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"Schachmatt"


Emerald.