-->hallo
dieser Vogel war vorige Woche auf dem Airport Pablo Picasso in Malaga inmitten der Urlaubermaschinen ein vielbestauntes Objekt - obgleich man natüelich von aussen gar nichts von dem Prunk sah.
aws
kiz
<font size="4"> Russe Abramowitsch leistet sich fliegenden Palast </font>
Roman Abramowitsch (37), russischer Ã-l-Milliardär und Besitzer des Londoner Fußballklubs FC Chelsea, hat sich eine für 350 Passagiere gebaute Boeing in einen"fliegenden Palast" umbauen lassen.
Nach einem Bericht der"Sunday Times" zahlte der in London lebende Milliardär umgerechnet 84 Mio. Euro für die Boeing 767-300. Weitere 15 Mio. Euro gab er für die luxuriöse Inneneinrichtung aus. Ein System zur Abwehr eines Raketenangriffs, wie es US-Präsident George W. Bush auf"Air Force One" hat, kostete zusätzlich 1,2 Mio. Euro. Bis zu 30 Gäste können in einem in Rosa ausgestatteten Esszimmer bei Kerzenlicht"wie im Ritz" speisen.
Die Küche zeichnet sich durch Spülbecken mit Goldbelag aus. Schlafzimmer und Büro seien nicht weniger luxuriös eingerichtet. Abramowitsch, der mit einem geschätzten Vermögen von 11,25 Mrd. Euro als der reichste Mann Großbritanniens gilt, hat seine Boeing in den Niederlanden registriert.
Nach Schätzungen von Flugexperten dürften Wartung und Betrieb der Luxus-Maschine Abramowitsch 150 Euro pro Flugmeile kosten. Ein Hin- und Rückflug zwischen London und Moskau käme auf 450 000 Euro - 1500 Mal so viel wie das billigste Aeroflot-Angebot für 300 Euro.
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