-->http://www.welt.de/data/2004/09/15/332427.html

Schon bezeichnend daß Eigentümer sich nicht schützen müssen (bzw nichts unternehmen müssen) ganz im Gegensatz zu den Mietern.

Ach ja in Zukunft könnte man ja auch gesetzlich dafür sorgen daß der Dachstuhl zur Aufnahme größerer Windräder statisch ausgelegt werden soll.
Vorsorglich mein ich natürlich [img][/img]

Gruß Euklid

-->Hallo Euklid,

da schrieben die Pappnasen doch tatsächlich:

Das Trittin-Ministerium will nach dem bisherigen Vorschlag einen Grenzwert von 100 Becquerel pro Kubikmeter Rumluft in Wohnungen einführen, bei dem saniert werden muss.


Da hat wohl der Redakteur nach einer durchzechten Nacht recherchiert [img][/img]


Gruss,
Sorrento

-->Guten Morgen sorrento

ist mir gar nicht aufgefallen diese jamaikageschwängerte <font color=#FF0000>Rumluft</font> Rechtschreibprogramme kurzerhand aus Raumluft mal schnell Rumluft gemacht.

Könnte auch die Alkoholvariante von Word der Truppe von Bill Gates gewesen sein. [img][/img]

Gruß Euklid

--> Hallo,

die Radon-Geschichte ist schon alt. Vor ca. 23 Jahren hat das Umweltamt in Neuherberg bei München Messungen in bayr. Wohnungen gemacht und erhöhte Radonwerte im Winter festgestellt. Besonders in Badezimmern mit Kacheln wurden sehr erhöhte Werte gefunden, weil die Kacheln auch eine erhöhte Radioaktivität aufwiesen. Damals wurde den Bewohnern schon gesagt, daß regelmäßiges Lüften ausreichend sei.
Das Radon kam also nicht nur aus dem Boden.

Gruß Todd

-->die Radon-Geschichte ist schon alt. Vor ca. 23 Jahren hat das Umweltamt in Neuherberg bei München Messungen in bayr. Wohnungen gemacht und erhöhte Radonwerte im Winter festgestellt. Besonders in Badezimmern mit Kacheln wurden sehr erhöhte Werte gefunden, weil die Kacheln auch eine erhöhte Radioaktivität aufwiesen. Damals wurde den Bewohnern schon gesagt, daß regelmäßiges Lüften ausreichend sei. Das Radon kam also nicht nur aus dem Boden.

<font color=#0000FF>Das sind zwei verschiedene Dinge. Einserseits das aus dem Boden strömende Radon, andererseits die Radioaktivität (nicht Radongas!) des Gesteins in der Gegend bzw. in den Baustoffen. </font>

http://www.bfs.de/ion/radon
http://www.bfs.de/ion/nahrungsmittel/baustoffe.html

-->@ fridolin,
Vielen Dank für den Hinweis.
Ich glaube die Kacheln waren teilweise uranhaltig, sodass das Radon über den Uran 238-Zerfallswege gebildet wurde.

Gruß Todd

-->>@ fridolin,
>Vielen Dank für den Hinweis.
>Ich glaube die Kacheln waren teilweise uranhaltig, sodass das Radon über den Uran 238-Zerfallswege gebildet wurde.
>Gruß Todd