kizkalesi
16.09.2004, 08:01 |
Zahlensalat aus den USA bringen heute wieder Durchzug an die Börsen Thread gesperrt |
-->US-Daten werden wieder für Durchzug an den Weltbörsen sorgen
Die Zahl 340 000 könnte am heutigen Donnerstag zu einem Prüfstein für die internationalen Aktienmärkte werden. Denn sollten die am Nachmittag anstehenden wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe diesen Wert überschreiten, dürfte das der Stimmung an den Börsen einen Dämpfer versetzen. Werte deutlich über dieser Marke wären ein Hinweis darauf, dass die Konjunktur in den Vereinigten Staaten an Kraft verliert, orakelt beispielsweise K. Schrüfer, Volkswirt bei der SEB in Frankfurt. Bereits vorletztes Mal waren die Zahlen mit über 360 000 schlecht ausgefallen. Zum Ausgleich wurden letztes Mal dann aber lediglich knapp 320 000 Anträge verzeichnet. Dementsprechend betrug die Zahl der Arbeitslosen in den USA zuletzt knapp 2,9 Millionen. Trotzdem - Anleger sollten die heutigen Daten allerdings nicht überbewerten. Schließlich könnte es wegen der Hurrikan-Serie zu Verzerrungen gekommen sein. Noch wichtiger als die Arbeitmarktzahlen dürfte der ebenfalls heute erwartete Philadelphia-Fed-Index für September sein. Dieser gilt als einer der wichtigsten Stimmungsindikatoren für die amerikanische Wirtschaft überhaupt. Experten rechnen im Schnitt mit einem Wert von 25 Punkten (August: 28,5 Punkte). Nachdem der Empire-State-Index gestern besser ausgefallen sei als erwartet, könnte es auch beim Phili-Fed-Index eine Überraschung geben.
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XERXES
16.09.2004, 08:17
@ kizkalesi
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Quelle? |
-->>US-Daten werden wieder für Durchzug an den Weltbörsen sorgen
>Die Zahl 340 000 könnte am heutigen Donnerstag zu einem Prüfstein für die internationalen Aktienmärkte werden. Denn sollten die am Nachmittag anstehenden wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe diesen Wert überschreiten, dürfte das der Stimmung an den Börsen einen Dämpfer versetzen. Werte deutlich über dieser Marke wären ein Hinweis darauf, dass die Konjunktur in den Vereinigten Staaten an Kraft verliert, orakelt beispielsweise K. Schrüfer, Volkswirt bei der SEB in Frankfurt. Bereits vorletztes Mal waren die Zahlen mit über 360 000 schlecht ausgefallen. Zum Ausgleich wurden letztes Mal dann aber lediglich knapp 320 000 Anträge verzeichnet. Dementsprechend betrug die Zahl der Arbeitslosen in den USA zuletzt knapp 2,9 Millionen. Trotzdem - Anleger sollten die heutigen Daten allerdings nicht überbewerten. Schließlich könnte es wegen der Hurrikan-Serie zu Verzerrungen gekommen sein. Noch wichtiger als die Arbeitmarktzahlen dürfte der ebenfalls heute erwartete Philadelphia-Fed-Index für September sein. Dieser gilt als einer der wichtigsten Stimmungsindikatoren für die amerikanische Wirtschaft überhaupt. Experten rechnen im Schnitt mit einem Wert von 25 Punkten (August: 28,5 Punkte). Nachdem der Empire-State-Index gestern besser ausgefallen sei als erwartet, könnte es auch beim Phili-Fed-Index eine Überraschung geben.
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LenzHannover
17.09.2004, 15:05
@ XERXES
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Bestimmt www.Welt.de (o.Text) |
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