JoBar
19.09.2004, 21:02 |
Ackermann ist ein armer Schlucker - verglichen mit Anshu Jain, Investmentbanking Thread gesperrt |
-->Gewinner der Personalrochade
Ein 41-jähriger Inder ist der Top-Verdiener der Deutschen Bank. Jetzt bekommt er auch mehr Macht
Sebastian Wolff
BERLIN, 19. September. Wie viel genau Anshu Jain verdient, ist eines der bestgehütetsten Geheimnisse der Deutschen Bank. Doch in jedem Fall ist es so viel, dass selbst Konzernchef Josef Ackermann vor Neid erblassen müsste. Dabei war Ackermann mit einem Salär von gut elf Millionen Euro 2003 der bestbezahlte Konzernchef in Deutschland. Innerhalb seines eigenen Hauses allerdings gibt es einige Angestellte, die noch deutlich mehr kassieren. Und Anshu Jain ist unter ihnen der Top-Verdiener: Insider schätzen, dass der erst 41 Jahre alte Jain im vergangenen Jahr eine Summe irgendwo zwischen 20 und 40 Millionen Euro eingestrichen hat. Manche glauben sogar zu wissen, dass es an die 100 Millionen Euro waren.
Außergewöhnliche Erfolge
Bislang agierte Jain allerdings eher aus dem Hintergrund. Als einer von vier Verantwortlichen für das Investmentbanking war er vorrangig dafür verantwortlich, Geld für die Bank zu verdienen. Doch jetzt will Konzernchef Ackermann die Führungsspitze umbauen - und Jains Position gewaltig aufwerten: Künftig sollen er und sein Kollege Michael Cohrs allein die Geschicke des Investmentbankings leiten.
Der Grund für den geplanten Umbau an der Spitze von Deutschlands größtem Geldhaus: Ausgerechnet auf dem Heimatmarkt läuft es nicht so wie gewünscht. Vor allem das lange vernachlässigte Privatkundengeschäft kommt nicht so richtig auf Touren. Der erfahrene Jürgen Fitschen, bislang ebenfalls an der Spitze des Investmentbankings, soll das Deutschland-Geschäft nun verantworten.
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komplett hier http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wirtschaft/378573.html
J
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Denker
19.09.2004, 21:15
@ JoBar
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Kein Wunder, das ist der Elliott Wellen-Papst |
-->der Deutschen Bank.
"...Es ist kein Geheimnis unter Börsianern, daß die größte deutsche Geschäftsbank, die Deutsche Bank, auch mit Elliott arbeiten soll. Sie hat den Inder Anshu Jain, Mitglied des Executive Committee der Bank, in London unter Vertrag (F.A.Z. vom 5. Februar). M]arktkenner glauben, daß der feinnervige Inder mit Elliott im Hinterkopf im vergangenen Jahr die Bank vor roten Zahlen bewahrt haben soll. Er hätte mit Verkaufsoptionen in Aktien der Bank Milliarden verdient. Jain verfügt freilich über 2800 Mitarbeiter, die ihm wohl Tag und Nacht behilflich sein werden, die Grundlagen für seine Entscheidungen zu liefern."
http://www.prognosis.de/brestel_faz_030215.html
Wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie Elli abwerben [img][/img]
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Emerald
19.09.2004, 21:29
@ JoBar
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Frank Quattrone, exStar-Analyst von CSFB (jetzt im 1.Klass-Prison) |
-->
jahrelang hat der Star-Analyst Quattrone ein Vielfaches des Zürcher CEO's
Mühlemann verdient, und dabei erst noch geprahlt.
Pressure-Boys müssen ein Vielfaches verdienen bei ihrem Risiko dermassen
abzustürzen, weil sie entweder versagen, Gesetze verletzen (welche oftmals
bei ihrem vermeintlichen Tun noch gar nicht existierten), oder saudumme
E-Mails in der Welt herumschicken, wo sie offenlegen was für Crucks sie in
Tat und Wahrheit sind.
Gefängnis-Aufenthalte sind meistens in der Vertrags-Absicherung nicht
Bestandteil von Abmachungen, weshalb potentielle Kandidaten selbst Vorsorge
treffen.
Emerald.
PS: Mit den Sternen ist es immer wieder dasselbe: sie leuchten, sie strahlen
und dann: urplötzliches (V)Erkalten - irdischer Blackout.
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- Elli -
19.09.2004, 21:34
@ Denker
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Re: Kein Wunder, das ist der Elliott Wellen-Papst / Ach was.... |
-->>Wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie Elli abwerben
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Emerald
19.09.2004, 21:42
@ Emerald
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Re: Frank Quattrone, 120 MILLIONEN $ Jahres-Einkommen, der Arme! |
-->
Wirtschaftskriminalität
Haftstrafe für Superstar der Investmentbanker
09. September 2004 Der ehemalige Investmentbank-Superstar Frank Quattrone (48), der seit den 90er Jahren zahlreiche prominente amerikanische Technologiefirmen an die Börse gebracht hat, ist am Mittwoch (Ortszeit) von einem New Yorker Richter zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Außerdem erhielt er eine Geldstrafe in Höhe von 90.000 Dollar und eine zweijährige Bewährungszeit.
Quattrone war bereits im Mai von einer Jury wegen der Behinderung einer Untersuchung über die Zuteilung von Aktien und wegen Zeugenbeeinflussung schuldig gesprochen worden. Die Strafe wurde jetzt von Bundesrichter Richard Owen verhängt.
120 Millionen Dollar verdient
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Denker
19.09.2004, 21:42
@ - Elli -
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Re: Kein Wunder, das ist der Elliott Wellen-Papst / Ach was.... |
-->Auf jeden Fall faszinierend wie weit man mit Elliott kommen kann...
Das hier ist er übrigens
Anshu Jain
born 1963,
Head of Global Markets
http://www.deutsche-bank.de/ir/en/500.shtml
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Denker
19.09.2004, 21:44
@ - Elli -
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Re: Kein Wunder, das ist der Elliott Wellen-Papst / Ach was.... |
-->>>Wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie Elli abwerben
Wahrscheinlich hat er ein Abo bei dir... [img][/img]
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JoBar
19.09.2004, 21:53
@ Emerald
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Re: Easy money ;) |
-->>120 Millionen Dollar verdient
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JoBar
19.09.2004, 21:57
@ Denker
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Re: Elliott Wellen-Papst... Ist EW nun noch nicht verbrannt? ;) |
-->>"...Es ist kein Geheimnis unter Börsianern, daß die größte deutsche Geschäftsbank, die Deutsche Bank, auch mit Elliott arbeiten soll. Sie hat den Inder Anshu Jain, Mitglied des Executive Committee der Bank, in London unter Vertrag (F.A.Z. vom 5. Februar). M]arktkenner glauben, daß der feinnervige Inder mit Elliott im Hinterkopf im vergangenen Jahr die Bank vor roten Zahlen bewahrt haben soll.
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BillyGoatGruff
20.09.2004, 11:03
@ - Elli -
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schon wieder;)) |
-->
>... die wissen gar nicht, wie man Elliott schreibt.
>[img][/img]
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