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Citigroup-Vize dämpft Angst vor Dollarsturz
Der ehemalige IWF-Vize und heutige Vize der amerikanischen Investmentbank Citigroup, Stanley Fischer, hat vor übertriebenen Sorgen hinsichtlich eines Dollar-Absturzes gewarnt. Er hält eine Finanzkrise für nicht wahrscheinlich.
Das tut er heute in der FTD kund.
"Es ist zwar ein Szenario denkbar, in dem das Leistungsbilanzdefizit zur Kapitalflucht aus den USA, steigenden Zinsen und fallenden Aktienkursen führt", sagte der Ã-konom im FTD-Interview." Er selbst halte aber eine geordnete Anpassung für wahrscheinlicher.
Zu Beginn der Herbsttagung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank dämpft Fischer damit Ängste, dass die so genannten Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft in naher Zukunft zu einem Wachstumseinbruch führen könnten. Mit dem weiteren Anstieg des US-Leistungsbilanzdefizits in den vergangenen Wochen waren erneut Warnungen laut geworden, [b]ein Absturz des Dollar könne unmittelbar bevorstehen...
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