-->Na wenn du was seriöses mit Nummer und Pass usw. suchst, dürfte ja nicht so schwer sein. Da gibts auch Zietungsanzeigen oder die www.gelbeseiten.de. Wenn du was anonymes etwas nicht ganz so seriöseres suchst kenn ich was an der CH-ITA Grenze.
www.gelbeseiten.de
Gold- und Silberscheideanstalten
Allgemeine Gold- u. Silberscheideanstalt AG, Kanzlerstr. 17, 75175 Pforzheim Telefon:
(07231) 960-0
An-Verkauf Juwelier G. Mayer GmbH, Karlstr. 45, 80333 München Telefon:
(089) 595105
Bremer Edelmetallhandel, Soegestr. 18, 28195 Bremen Telefon:
(0421) 14590
ehr Informationen
Co.-Fu. Edelmetallhalbzeug GmbH, Limburger Str. 21, 50672 Köln Telefon:
(0221) 251303
Cremer GmbH, Monika
Edelmetallrückgewinnung, Frankfurter Str. 62, 63067 Offenbach Telefon:
(069) 888032
Degussa AG, Feldmühlestr. 3, 53859 Niederkassel Telefon:
(02208) 69-0
Degussa AG, Untere Kanalstr. 3, 79618 Rheinfelden Baden Telefon:
(07623) 91-01
DentaLog, Kempener Str. 36d, 40699 Erkrath Telefon:
(02104) 817760 E-Mail Web
hr Informationen
DentaLog, Kempener Str. 36d, 40699 Erkrath Telefon:
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hr Informationen
DESILWA Deutsche Silber- warenaffinerie, Lübecker Str. 4, 30880 Laatzen Telefon:
(0511) 827776
ehr Informationen
Diehl G., Hochstr. 170, 52525 Heinsberg Telefon:
(02452) 21603
Galle Jürgen, Hauptstr. 146, 55743 Idar-Oberstein Telefon:
(06781) 41285
GOLD-GRAM Gold- und Silberschmelze und -scheide GmbH, Dammtorstr. 30, 20354 Hamburg Telefon:
(040) 342620
HAFNER C. GmbH & Co., Bleichstr. 13-17, 75173 Pforzheim Telefon:
(07231) 920-0
ehr Informationen
Hafner C. GmbH + Co., Freiburger Str. 7, 75179 Pforzheim
oder hils dir selbst
ie älteste Methode der Goldgewinnung ist die Goldwäsche. Goldhaltige Sande und zerkleinerte Gesteine werden mit Wasser aufgeschlämmt
und solange bewegt, bis sich die spezifisch schwereren Goldbestandteile von den übrigen Schlamm und Sand getrennt, und unten abgesetzt
haben. Dazu benutzte man ursprünglich Felle und Tücher, später die sogn. Goldwäscherpfanne. Vereinfachungen wie hölzerne Rinnen und
Rüttel- und Pumpanlagen brachten keine wesentliche Erhöhung der Ausbeute.
Da über 50% des Goldes in der ausgewaschen Masse zurückblieb, wurden später chemische Verfahren entwickelt. Das Amalgamationsverfahren
beruht auf der Eigenschaft der Löslichkeit von Gold durch Quecksilber. Gold und Quecksilber gehen dadurch eine Legierung ein. Nach dem
Abtrennen des Amalgams wird die Legierung auf 360°C erhitzt, wobei das Quecksilber verdampft und das Gold zurückbleibt. Diese Methode
wird bereits bei den Römern, 14 v. Chr. von Vitruv erwähnt. Heutzutage wird dieses Verfahren in der Plattenamalgamation eingesetzt. Die auf
die optimale Korngröße von einigen zehntel Millimetern zerkleinerten, goldführenden Sande und Gesteine werden mit Wasser versetzt über
versilberte Kupferplatten geleitet, die mit einer dünnen Schicht Quecksilber bestrichen sind. das Quecksilber löst das Gold aus dem Schlick
und es bildet sich ein Amalgam, das alle 6 Stunden abgestrichen wird. Durch Destillation wird anschließend ein Rohgoldkuchen mit einem
Feingehalt von 600-800/°° gewonnen. Das verdampfte Quecksilber wird zurückgewonnen und wieder eingesetzt.
Die Cyanidlaugerei nutzt die Eigenschaft des Natriumcyanids mit Sauerstoff Edelmetalle zu lösen. Dieses Verfahren wird verwendet bei
Golderzen mit Goldgehalten die für die Amalgamation nicht mehr rentabel sind, sowie zur Weiterverarbeitung des bei der Amalgamation
gewonnenen Rohgoldkuchens. Bei industriellem Einsatz des Verfahrens wird der vorbereitete, Erzschlamm in großen Stahlbehältern unter
ständiger Luftzufuhr mit Natriumcyanidlösung ausgelaugt. Nach 10-16 Stunden kann die Lösung filtriert und mit Aluminium - oder Zinkstaub
ausgefällt werden. Das Zink wird dann mit verdünnter Schwefelsäure herausgelöst. Das auf diese Weise gewonnene Rohgold hat bereits einen
Feingehalt von ca. 900/°°.
Um einen noch höheren Feingehalt zu erzielen werden bestimmte Verfahren zur Raffination angewandt: Die Chlorgasraffination und die
Elektrolyse.
Die Chlorgasraffination wird seit 1921 zur Raffination des südafrikanischen Goldes verwendet. Da Gold sich im Gegensatz zu seinen
Begleitmetallen als besonders widerstandsfähig gegenüber Chlorgas herausgestellt hat konnte dieses Verfahren entwickelt werden. In die
Rohgoldschmelze wird durch eine Tonröhre Chlorgas eingeführt. Das Gas bindet die Begleitmetalle in Chloride, die als Dämpfe entweichen.
Nur das Silberchlorid wird zum Schluß zur Weiterverarbeitung von dem flüssigen Gold abgeschöpft. Das Gold wird danach in Barren gegossen,
deren Feingehalt 995/°° beträgt.
ist aus http://sucherforum.info/ empfehlen www.scheideanstalt.de zumnidest für die PC -Gold Gwewinnung zZt allerdings Wartungsarbeiten (Habs noch auf der Festplatte)
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