-->Am vergangenen Donnerstag geschah etwas, das die ganze auf den Kopf gestellte Moral der US-Invasion im Irak schlagartig sichtbar macht: Der Irak zahlte 200 Mio. Dollar Kriegsentschädigung an einige der reichsten Länder und Konzerne der Welt.

Das klingt nicht nur absurd, das ist es auch. Den Irakern wurden nie Reparationen für die Verbrechen zuerkannt, die sie unter Saddam erlitten haben, oder für das brutale Sanktionsregime, das vermutlich fast einer halben Million Menschen das Leben gekostet hat, und schon gar nicht für die Invasion durch die US-Truppen, die UN-Generalsekretär Annan vor kurzem als"illegal" bezeichnet hat.

Voller Text hier: http://derstandard.at/?url=/?id=1836183

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-->Ein Imperium zu bauen und zu halten, ist offensichtlich wie eine unheilbare Viruserkrankung.

Der USA - Virus besetzt und benutzt nach und nach die gesamte Erde, vermehrt sich immer schneller und benötigt folgerichtig immer mehr Nahrung.
Er funktioniert die Produktivkräfte der Volkwirtschaften der anderen Länder, immer schneller werdend, mit ihren Reichtümern an Rohstoffen und Geld, zu seinem eigenen Überleben um, solange bis er den Wirt von dem er lebt und sich selbst, zur Strecke gebracht hat.

Was sich als Vergleich aus der Natur so harmlos anhört, hat jedoch als Hintergrund unendliches Leid, Tod, Schmerzen, Trauer und Elend und ist, angesichts des noch nie da gewesenen militärischen Zerstörungspotentials, durchaus als globale Vernichtungsgefahr zu sehen.

Was tun, kleiner Mann?


bis denne
prinz_eisenherz

-->in dem er die Schulden des Irak zum Teil erläßt.
Der deutsche und alle anderen Steuerzahler auf dem Erdball!!! wird auf geschickte Art und Weise zum weltweiten Sozialhilfeunternehmen für darbende Global Players und Rüstungsunternehmen.
Das dabei ab und zu in Perioden die Millionen armen Schlucker mit Zwang ins Feld geschickt werden um dabei auch noch ihren Blutzoll zu entrichten wird dann anschließend als Kollateralschaden bezeichnet.
So läuft die Welt nun mal ab ob man es hören will oder nicht.

Daher sollte an oberster Stelle nicht das Geld stehen sondern man muß zusehen daß man den Hintern rechtzeitig aus der Schußlinie nimmt.


Gruß Euklid