Amanito
11.11.2004, 17:39 |
und weil wir so ernährungskritisch sind im Forum: Jod Thread gesperrt |
-->laut einer 27 Jahre dauernden Studie in der Schweiz zitiert bei Engelbert Perlinger sanken die Kropferkrankungen nicht durch die Jodierung des Speisesalzes, wie uns eingetrichert wird, sondern stiegen gar um 30%. Soviel zum"Nutzen" dieser Maßnahme (möglicherweise bewirkt sie sogar ganz bewußt und gezielt das Gegenteil, die Pharmaindustrie will ja schließlich auch verdienen). Es steht leider nicht mehr dazu im Text zu dieser Studie, hat vielleicht wer Details?
Manfred
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alberich
11.11.2004, 17:53
@ Amanito
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und weil wir noch kritischer sind: Vitamin E |
-->Forscher warnen vor Vitamin-E-Kapseln
Viele Menschen schlucken die Vitamin-E-Präparate zur Vorbeugung von Herzkrankheiten. Vor allem bei höherer Dosierung können die Kapseln jedoch genau diese auslösen, stellten US-Forscher in einer Studie fest.
Wer täglich eine Kapsel mit 400 oder sogar 800 Internationalen Einheiten (I.E.) Vitamin E zu sich nimmt, erhöht das Risiko eines frühzeitigen Todes...
<ul> ~ weiter gehts hier</ul>
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Amanito
11.11.2004, 18:17
@ alberich
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Re: und weil wir noch kritischer sind: Vitamin E |
-->steht nichts Genaueres dabei, handelt sich aber wohl ausschließlich um synthetische Vitamine, die erstens sowieso schwächer sind und zweitens aber auch in hohen Dosen bedenklich werden können. Der weiter unten zitierte Heilpraktiker Müller-Burzler beschreibt auch in seinem Buch, warum
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Baldur der Ketzer
11.11.2004, 18:31
@ alberich
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weil wir heute mummlose Memmen sind? Oder degeneriert? Hats zuviel Ärzte? |
-->Hallo,
aufgrund der Adolfschen Ariernachweise kann ich in der Familie so bis ca. 1780 zurückblicken.
Wer war das? Überwiegend Bauern, die sich total falsch ernährten: Fett, Fett, nochmals Fett, Salz, Pökelsalz, Geräuchertes (Gselchts), kaum Obst, ja, zugegeben bestimmt einiges an Bewegung.
Aber dann wieder: erbärmliche Lebensverhältnisse, Holzhäuser, durch deren Ritzen es im Winter pfiff, Plumpsklo am Misthaufen, nie Urlaub, harte körperliche Schufterei. Bestimmt auch eine Menge an Existenzsorgen.
Und die wurden schon damals so um Achtzig.
Mein Opa, ein drahtiger unverwüstlicher ausgepichter zäher Knochen, kratzte schon mal den fingerdicken Schimmel vom Gulasch und aß das noch. Er war zwar ein paar Tage hernach indisponiert, aber, getan hat es ihm nix.
Einiges an billigem Fusel, viel von notgedrungen billigen Nahrungsmitteln, selbstgedrehte Glimmstengel, usw.
Der hatte eine Lebensenergie, daß die Ärzte sprachlos waren (er verstarb mit 75 an den Folgen eines Verkehrsunfalls, wurde als Fußgänger angefahren).
Will sagen, die hatten doch auch nichts. Es hat gezwickt und gezwackt, aber da war keiner irgendwie schwer krank. Starben ansonsten alle an Altersbeschwerden.
Die ersten, die eine ganze Generation früher starben, als ihre Vorfahren, waren erstmals meine Eltern, sie wurden nur anfangs bzw. mitte 60.
Entweder werden heute viele Krankheiten entdeckt, die früher niemand diagnostiziert hat, und lange im Schlaf blieben, und führen heute durch die Beachtung zum Tod?
Oder machen wir uns nur zu viel Gedanken und reden und denken uns selber krank? Wie bei der Gesundheitssendung, bei der man selbst bei sich auch nach Symptomen von dargebotenen Leiden fahndet, von denen man bis dato noch gar nichts wußte - und hoffentlich nie erfahren hätte?
Für jeden Beleg von Schädlichkeit oder Nutzen gibts einen Gegenbeleg, nix gwiaß woaß mer net.
Und das soll moderne Wissenschaft sein?
Wenn ich mir andererseits das Siechtum vergegenwärtige, das zähe Menschen am Lebensende bis zum erlösenden Tod haben, ist es vielleicht ganz gut, nicht mehr so robust zu sein, und ein paar Ausfahrten früher die Kurve zu kriegen.
Wer weiß.
Ich bin als Ketzer der Ansicht, daß die geistigen Einflüsse viel entscheidender sind, als uns das lieb sein kann, wobei das nicht nur die eigenen Gedanken sind, sondern auch seelische verborgene Konflikte (not-wendige Leiden - die ewig kränkelnde alte Tante), oder sogar auslösende, verstärkende, mildernde, oder heilende Einflüsse aus der geistigen Welt.
Wie sonst wäre es erklärbar, daß es immer ein paar Leute gibt, die sich eben nicht anstecken?
Gut, die Wissenschaft wird einwenden, das Genom. In Ordnung.
Aber dann ist die Wirksamkeit oder Schädlichkeit von Vitamin C oder E oder Jod oder allem möglichen INDIVIDUELL verschieden. Dem Genom nach eben. Hierauf fußen ja die Bluttests, um nach ganz individuellen Nahrungsmitteln zu fahnden, die Dicke dick machen.
Und schon wieder sind wir damit bei den persönlichen Anlagen - und beim Schicksal.
Opa hatte das Angebot, nach Hause gebracht zu werden. Das lehnte er ab. Er bestand darauf, mit der Straßenbahn zu fahren, weil er ja seine Fahrkarte auch ausnützen müsse......und bumms.
Beste Grüße vom Baldur
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wheely
11.11.2004, 19:12
@ Amanito
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Re: Jod - auch wieder so´n Ding.... |
-->Manfred, dazu gibts viel von beiden Seiten, bekannteste Site sicher
http://www.jod-kritik.de/
Auszüge:
Wußten Sie eigentlich.....
...daß Deutschland die meisten jodhaltigen Heilquellen hat? Damit dürfte man es wirklich nicht als Jodmangelgebiet bezeichnen, nicht wahr?
...daß Jod krebserregend ist? Jod erhöht die Nitrosaminbildung um mindestens das 6-fache, und erhöht damit grundsätzlich die Krebsgefahr. Eine erfolgreiche Krebsdiät muß deshalb immer ohne künstliche Jodzusätze sein.
... daß schon jeder 10. Aknepatient eine Jodakne hat, Tendenz steigend? Jodpickel sind schmerzhaft und hinterlassen tiefe Narben.
... daß eine Dauerbehandlung mit Jod und Jodiden zu psychischer Depression, Nervosität, Schlaflosigkeit und sexueller Impotenz führen kann? Insider nennen das Jodsalz deshalb auch"Eunuchensalz!"
...daß Jod aus giftigen Industrieabfällen (z.B. Druckfarben, Katalysatoren und Röntgenkontrastmitteln) recycelt wird und möglicherweise in den Nahrungskreislauf gelangt?
(siehe Bonner Stadtanzeiger vom 12. Nov. 1996)
... daß in den meisten Mineralfuttergemischen für unser Vieh - auch für Geflügel - Jod ist? Damit sind bereits die Ausgangsprodukte wie Milch, Sahne, Joghurt, Quark, Fleisch, Eier etc. hochjodiert, ohne Deklaration.
... daß Jod eine latente Tuberkulose reaktivieren kann? Nicht umsonst ist die Tuberkulose - auch beim Vieh, dessen Futter ebenfalls jodiert wird - wieder auf dem Vormarsch.
...daß Jod Herzrasen, Herzstolpern, Herzrhythmusstörungen und sogar Herzinfarkt auslösen kann? Beim Jod-Herzinfarkt kommt es infolge einer allergischen Reaktion im Blut zu einem totalen Verschluß der arteriellen Blutbahn, auch bei nicht verengten Arterien.
... daß der durch Jod ausgelöste anaphylaktische Schock zu 98% tödlich verläuft? Jodallergiker leben in Deutschland mit den fast vollständig jodierten Lebensmitteln in steter Todesgefahr.
... daß jeder durch zuviel Jod zum Jodallergiker werden kann? Ganz plötzlich, sozusagen über Nacht.
... daß bereits 15% der Bevölkerung durch die Jodierung schwere gesundheitliche Schäden erlitten haben? Tendenz steigend, es wird ja weiterjodiert.
... daß das Gesundheitsministerium argumentiert, diese Gesundheitschädigungen seien ja nur geringfügig und im Interesse der Volksgesundheit zu verantworten?
GEGENSEITE:
http://www.winkler-verlag.de/jodluege.htm
Artikel aus Nr. 9, November 2003, Autor: Werner Winkler
Die Lüge über eine"Jod-Lüge" und Ähnliches
Eine Leserin wies mich auf die Seite www.jod-kritik.de hin - offenbar eine Werbeseite für das fleißig beworbene Buch"Die Jod-Lüge" aus dem sonst so ehrenwerten Ehrenwirth Verlag in München.
Ich habe mir die Seite daraufhin genau angesehen und muss sagen: Sorry, das ist totaler Quatsch und Panikmache.
Deutschland ist nach allen wissenenschaftlich seriösen Quellen Jodmangelgebiet, viele Schilddrüsenerkrankungen werden durch Jodmangel ausgelöst, auch viele Behinderungen bei Neugeborenen übrigens. In Japan nehmen die Leute 5-10 mal so viel Jod zu sich wie hierzulande und es gibt keinerlei bekannte Jodkrankheiten dort.
Ich glaube, dass es sich bei den Beobachtungen entweder um Scheinbeobachtungen oder um Fehlzuschreibungen handelt. Z.T. ist es pure unseriöse Angstmache - Jod ist ein Mineral und es ist letztlich egal, aus was es"recycelt" wird; denn am Ende bleibt der reine Stoff übrig. Man könnte genauso argumentieren, alles Wasser auf der Erde käme aus Leichen (weil es ja aus den Friedhöfen verdunstet und über die Wolken und Flüsse ins Trinkwasser gelangt).
Jod in Mengen, wie sie die DGE empfiehlt (100-200 Mikrogramm pro Tag) machen nachweislich niemand krank und es besteht auch kein Risiko, an zusätzlichen Krankheiten zu erkranken (außer man glaubt daran, dass ist dann aber eine Art Anti-Placebo-Effekt).
Gibt auch einen Arbeitskreis Jodmangel
http://www.jodmangel.de/
Notwendigkeit einer ausreichenden Jodversorgung
Jodmangel ist leicht auszugleichen, wie die Erfahrungen in anderen Ländern zeigen. Der effizienteste Weg ist die konsequente Verwendung von Jodsalz. In über 50 Ländern der Welt hat sich dieses Vorsorgekonzept bereits bewährt.
Die Prophylaxe des Jodmangels durch Verwendung von jodiertem Speisesalz ist eine unbedenkliche Maßnahme, wie Experten verschiedener Fachrichtungen immer wieder mit Nachdruck betonen. Dabei besteht weltweit Übereinstimmung.
Durch Jodsalz und Lebensmittel mit Jodsalz wird Jod in physiologischen, d. h. stoffwechselrelevanten Mengen zugeführt. Es wird lediglich das Joddefizit unserer Nahrung ausgeglichen. Durch Zusalzen mit Jodsalz und die gleichzeitige Aufnahme von Jodsalz durch verarbeitete Produkte besteht also kein Risiko. Selbst wenn die gesamte Salzaufnahme von 8 - 10 g/Tag durch Jodsalz erfolgen würde, resultiert daraus eine Jodaufnahme von lediglich 160 - 200 µg. Diese Menge entspricht gerade dem Jodbedarf eines Erwachsenen.
Fazit
Der konsequente Einsatz von Jodsalz im Haushalt, in der Gemeinschaftsverpflegung und bei der Lebensmittelherstellung schützt vor den gesundheitlichen Folgen eines Jodmangels.
So, wer sagt uns nun, was davon stimmt? Fakt ist, das Japaner wesentlich mehr Jod zu sich nehmen durch die fischreiche Ernährung. Obs ihnen schadet weiß ich nicht, anscheinend nicht
Soll sich jeder selbst sein Urteil bilden. Was ich auf alle Fälle bedenklich finde ist diese"Zwangsjodierung", man entkommt ihm einfach nicht, weil es praktisch überall drin ist. Ich möchte schon gern selbst entscheiden, was ich in welcher Menge zu mir nehme.
Gruß
wheely
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Yak
11.11.2004, 20:45
@ Baldur der Ketzer
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Das kann man nicht wichtig genug nehmen |
-->Hallo Baldur,
danke für deine ketzerischen Worte:-)
>Entweder werden heute viele Krankheiten entdeckt, die früher niemand diagnostiziert hat, und lange im Schlaf blieben, und führen heute durch die Beachtung zum Tod?
>Oder machen wir uns nur zu viel Gedanken und reden und denken uns selber krank?
Ich möchte nicht wissen, wieviele Krebserkrankungen es alleine deshalb gegeben hat, weil der Erkrankte wusste, dass ach soviele Giftstoffe in seiner Umwelt Krebs auslösen.
Dass sie dies eigentlich nur dann tun, wenn man Ratten in hundert- bis tausenfachen Konzentrationen darin badet, steht auf einem anderen Blatt.
Das Wichtigste ist wohl ausreichend Bewegung und eine grundlegende Freude am Leben - und wie du schon geschrieben hast, eine Befreiung von den unbewussten Störungen im geistigen, bzw. psychischen Bereich.
Vielleicht sterben wir letzlich nur am Glauben an den Tod?
Grüße,
Yak
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Amanito
11.11.2004, 21:03
@ wheely
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Chemie |
-->Wheely,
genau das ist ja der fatale Irrtum in der gegenwärtigen chemiezentrierten Sichtweise. Überspitztes Beispiel: nimm etliche Liter Wasser, Salz, eine Menge Kohlenstoff, Kalzium usw., schnell hast Du die chemischen Elemente des Menschen zusammen, kostet wahrscheinlich nur ein paar Euro. Die herkömmliche Irrlehre sagt nun:"Es ist völlig egal, ob ich einen lebendigen Menschen vor mir habe oder den Haufen daneben mit den Elementen, beide sind chemisch gleich".
Wenn die Japaner das mehrfache an Jod zu sich nehmen, dann ist das kein Problem, weil es <big>natürlich</big> in den Nahrungsmitteln vorkommt und nicht synthetisch hinzugefügt wird. Jedes isolierte Element (wie auch jedes isolierte Vitamin etc.) ist gegenüber der natürlichen Nahrstoffquelle genauso ähnlich wie der"Elementehaufen" gegenüber einem lebendigen Menschen... nämlich nur aus einer rein chemischen Sichtweise, sonst überhaupt nicht.
Nimmt man nur die Physik als 2. Perspektive dazu, kommt man schon zu ganz anderen Ergebnissen, z.B. die Kommunikation mittels (klar meßbarer) Biophotonen innerhalb eines Organismus, aber auch die geometrische Anordnung von Molekülen (Beispiel: H20 Wassermolekül) und viele andere Dinge, von feinstofflichen, derzeit noch nicht naturwissenschaftlich meßbaren Unterschieden gar nicht zu reden.
Manfred
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Amanito
11.11.2004, 21:08
@ Baldur der Ketzer
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Re: weil wir heute mummlose Memmen sind? Oder degeneriert? Hats zuviel Ärzte? |
-->>Ich bin als Ketzer der Ansicht, daß die geistigen Einflüsse viel entscheidender sind, als uns das lieb sein kann, wobei das nicht nur die eigenen Gedanken sind, sondern auch seelische verborgene Konflikte (not-wendige Leiden - die ewig kränkelnde alte Tante), oder sogar auslösende, verstärkende, mildernde, oder heilende Einflüsse aus der geistigen Welt.
gut geketzert, Baldur, gar keine Frage [img][/img]
aus dem Grund haben viele Mönche ganz in der Nähe von Hiroshima und Nagasaki nach 1945 keinen Krebs erlitten und auch sonst keine Schäden, seltsamerweise.
In Rußland in der Nähe von Tschernobyl hat man mit dem Geigerzähler gemessen, daß die immer noch starke radioaktive Belastung durch das Segnen der Nahrung vollkommen verschwindet... Geist und Materie stehen in permanenter Wechselwirkung und ich arbeite intensiv auf beiden Ebenen parallel, sonst wird man einseitig
Manfred
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alberich
11.11.2004, 21:19
@ Amanito
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das wird ja immer lustiger |
-->>aus dem Grund haben viele Mönche ganz in der Nähe von Hiroshima und Nagasaki nach 1945 keinen Krebs erlitten und auch sonst keine Schäden, seltsamerweise.
>In Rußland in der Nähe von Tschernobyl hat man mit dem Geigerzähler gemessen, daß die immer noch starke radioaktive Belastung durch das Segnen der Nahrung vollkommen verschwindet... Geist und Materie stehen in permanenter Wechselwirkung und ich arbeite intensiv auf beiden Ebenen parallel, sonst wird man einseitig
>Manfred
ich empfehle einen Kuraufenthalt unmittelbar neben dem Havaristen. Das energetisiert ungemein und läßt die Biophotonen nur so sprühen vor Lebensfreude.
alberich
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Amanito
11.11.2004, 21:35
@ alberich
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Re: das wird ja immer lustiger |
-->Alberich,
das eine ist das Vermeiden von Umweltbelastungen (so gut es geht, viel bleibt so und so), das andere ist das"Verwandeln".
Manfred
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Albrecht
11.11.2004, 22:04
@ Amanito
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Kannst Du dafür Quellen nennen? |
-->>aus dem Grund haben viele Mönche ganz in der Nähe von Hiroshima und Nagasaki nach 1945 keinen Krebs erlitten und auch sonst keine Schäden, seltsamerweise.
>In Rußland in der Nähe von Tschernobyl hat man mit dem Geigerzähler gemessen, daß die immer noch starke radioaktive Belastung durch das Segnen der Nahrung vollkommen verschwindet...
Hallo Manfred,
das Thema würde mich sehr interessieren, kannst Du uns (mir) Quellen dafür nennen, in denen man sich informieren bzw. aufklären lassen könnte?
Gruß
Albrecht
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Amanito
11.11.2004, 22:21
@ Albrecht
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Re: Kannst Du dafür Quellen nennen? |
-->Albrecht,
sorry, kann ich nicht genau sagen, in irgendeinem der Bücher im Regal, da kommen aber viele in Frage. Internet wars nicht, da bin ich mir sicher.
Manfred
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bonjour
11.11.2004, 23:15
@ Albrecht
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Re: starke radioaktive Belastung und das Segnen |
-->>>aus dem Grund haben viele Mönche ganz in der Nähe von Hiroshima und Nagasaki nach 1945 keinen Krebs erlitten und auch sonst keine Schäden, seltsamerweise.
>>In Rußland in der Nähe von Tschernobyl hat man mit dem Geigerzähler gemessen, daß die immer noch starke radioaktive Belastung durch das Segnen der Nahrung vollkommen verschwindet...
>
>Hallo Manfred,
>das Thema würde mich sehr interessieren, kannst Du uns (mir) Quellen dafür nennen, in denen man sich informieren bzw. aufklären lassen könnte?
>Gruß
>Albrecht
ich kenn da jemanden, der das auch von sich behauptet, aber fragt mich jetzt nicht, ob es stimmt....ich hab keine Ahnung davon.
bitte mir mal mitteilen, was ihr davon haltet!
gruß b.
<ul> ~ http://www.radiumforschung.com</ul>
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SchlauFuchs
12.11.2004, 10:05
@ Baldur der Ketzer
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Re: weil wir heute mummlose Memmen sind? Oder degeneriert? Hats zuviel Ärzte? |
-->>Der hatte eine Lebensenergie, daß die Ärzte sprachlos waren (er verstarb mit 75 an den Folgen eines Verkehrsunfalls, wurde als Fußgänger angefahren).
>Will sagen, die hatten doch auch nichts. Es hat gezwickt und gezwackt, aber da war keiner irgendwie schwer krank. Starben ansonsten alle an Altersbeschwerden.
>Die ersten, die eine ganze Generation früher starben, als ihre Vorfahren, waren erstmals meine Eltern, sie wurden nur anfangs bzw. mitte 60.
>Entweder werden heute viele Krankheiten entdeckt, die früher niemand diagnostiziert hat, und lange im Schlaf blieben, und führen heute durch die Beachtung zum Tod?
Wenn ich das mal mit meinen Ahnendaten vergleiche komme ich auf ähnliche Werte.
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alberich
12.11.2004, 10:31
@ SchlauFuchs
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Und was schließen wir daraus? |
-->Leute, vergeßt eines nicht: die Kindersterblichkeit war sehr hoch, Kinderkrankheiten forderten ihren Tribut und wer das Erwachsenenalter erreichte, war wirklich gesund und belastbar. Heute werden Frühchen mit weniger als 1000 g Gewicht noch 'gerettet', obwohl spätere Schäden und Krankheiten absehbar sind.
Dazu kommt, daß die Ernährung eher karg war. Schaut man sich Fotografien aus der Jahrhundertwende an, findet man kaum dicke Menschen. Jedenfalls unter den körperlich arbeitenden Menschen und das waren damals die meisten. Wohlstandskrankheiten hatten keine Chance. Ohne diese Krankheiten hätten die Ärzte vielleicht noch eine Auslastung von 30 %. Die Pharmaindustrie auch.
gruß
alberich
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