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Die umstrittenen Geschäfte des sogenannten Cross Border Leasing sind ab Oktober 2004 grundsätzlich verboten, bestehende Verträge behalten dagegen ihre Gültigkeit."Das sind reine Scheingeschäfte zum Zweck der Steuervermeidung gewesen", sagt Grassley, der nach dem Verbot der Leasing-Geschäfte in den nächsten zehn Jahren mit zusätzlichen Steuereinnahmen von 26,6 Milliarden Dollar rechnet.

Im Repräsentantenhaus wurde sein harscher Gesetzesvorschlag deutlich abgemildert. Da sich auch viele amerikanische Städte das Steuerschlupfloch zunutze gemacht haben, war der Druck auf die Abgeordneten groß, wenigstens bestehende Verträge unberührt zu lassen. Auch Grassleys Vorschlag, rückwirkend alle Verträge ab November 2003 für ungültig zu erklären, wurde abgelehnt.
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>Die umstrittenen Geschäfte des sogenannten Cross Border Leasing sind ab Oktober 2004 grundsätzlich verboten, bestehende Verträge behalten dagegen ihre Gültigkeit.
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Es ist in der Tat gut, daß diese Abzockerei für die Zukunft unterbunden wird.
Aber ich denke, etliche Kommunen werden die eine oder andere geweihte Kerze stiften. Eine Rückabwicklung der bestehenden Verträge hätte für viele mit einem finanziellen Genickbruch geendet.


J

-->>Aber ich denke, etliche Kommunen werden die eine oder andere geweihte Kerze stiften. Eine Rückabwicklung der bestehenden Verträge hätte für viele mit einem finanziellen Genickbruch geendet.[/b]
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Das ist mir klar. Dadurch daß auch amerikanische Kommunen von diesem Geschäft profitierten (wußte ich bislang nicht) wurde offensichtlich die Rückabwicklung verhindert.

Allerdings sind die Kommunen noch nicht ganz aus dem Schneider, da umfangreiche Verpflichtungen bzgl des Erhalts des 'Leasinggutes' eingegangen wurden. Hier könnte noch mancher Fallstrick lauern, zumal die Investoren mangels Neugeschäft event. ihr Wohlverhalten aufgeben und auf buchstabengenauer Vertragseinhaltung bestehen werden (Vertragsstrafen könnten lukrativ sein).

gruß
alberich

-->>Das ist mir klar. Dadurch daß auch amerikanische Kommunen von diesem Geschäft profitierten (wußte ich bislang nicht) wurde offensichtlich die Rückabwicklung verhindert.

Ach deshalb sind unsere"amerikanischen Freunde" so großmütig!

>Allerdings sind die Kommunen noch nicht ganz aus dem Schneider, da umfangreiche Verpflichtungen bzgl des Erhalts des 'Leasinggutes' eingegangen wurden. Hier könnte noch mancher Fallstrick lauern, zumal die Investoren mangels Neugeschäft event. ihr Wohlverhalten aufgeben und auf buchstabengenauer Vertragseinhaltung bestehen werden (Vertragsstrafen könnten lukrativ sein).

Es ist wohl kein großes Geheimnis, daß mit diesen Verträgen unsere"Qualitäts"-Staatsbediener wieder einmal kräftig über den Tisch gezogen wurden; vielleicht sind ja auch einige gut gefüllte Briefumschläge überreicht worden:((

>gruß

Ja, auch

J

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