Euklid
05.12.2004, 18:37 |
Jetzt kommt die Bestrafung der Dieselfahrzeuge samt Fahrverbot in den Städten;-) Thread gesperrt |
-->Na ja offenbar sind die Dieselfahrzeuge zu stark gewachsen und zahlen zuwenig Steuern auf den Kraftstoff;-))
Wie lange kann man noch dieser infernalischen Jagd auf die Knete der Autofahrer zuschauen?
Ich lese da schon wieder Rückbau in den Städten.
Macht man damit Städte wirklich attraktiver?
Ich lach schon mal ganz begeistert über den weiteren Ausbau des Bürokratenirrsinns.
Vielleicht gibts bald Boni-Einlaßfahrscheine in die Städte für ganz wichtige Bürokraten weil die doch immer gebraucht werden,und natürlich unabhängig von den Umweltwerten. [img][/img]
Ist zwar nicht unbedingt Elliott aber sehr wichtig für die Automobilindustrie und damit das Erkennen von Tendenzen.
Wer das Riechorgan einschaltet wird jetzt wissen daß er Aktien aus Automobilgeschäften meiden muß wie der Teufel das Weihwasser.
Da gibts besseres und diese Industrie muß mit allem Komfort durch das Tal der Tränen.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,330927,00.html
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Baldur der Ketzer
05.12.2004, 21:11
@ Euklid
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Re: Fahrverbot in den Städten - Immobilienwert-Reaktion? |
-->Hallo, Euklid,
als bekennender Autofahrer würde ich niemals in einem Geschäft einkaufen, das ich nur mit einem sogenannten versöffentlichten Verkehrsmittel erreichen kann.
Nie.
Und sooo alleine werde ich da nicht sein mit meiner Meinung. Ich gehe sehr selten zum Einkaufen, wenn, dann aber richtig, also mit etlichen Tüten, Taschen und Einkaufswägen, je nach dem.
Und wie soll ich das alleine durch die U- oder S-Bahn zum Park und Reit - Platz schleppen? Spinnen die?
Dann fahre ich halt ins nächste kleine Dorf, wo man noch vor dem Geschäft parkieren kann, und kaufe da ein. Oder gehe ins Fabrik-Verkaufsgeschäft auf der grünen Wiese.
Wehe also denen, die Läden oder Geschäftsimmos in Innenstädten gekauft haben. Lage? Nix mehr Lage.
Es ändert sich alles, was bisher als berechenbar und konstant galt.
Ich bin mir über die Umweltbelastung durchaus im klaren, aber es kann doch nicht der richtige Weg sein, den leuten die wirtschaftliche Existenz abzugraben.
Da hat man Fabriken geschlossen, damit man wieder Lärchen sehen und hören kann. Dafür sind die Arbeiter jetzt arbeits- und erwerbslos daheim auf Balkonien und drehen den Suchknopf an ihrem Hartz-Empfänger.
Da gibt es bald nur noch Flächenstillegungsflächen und die Bauern sind pleite, aber dafür findet die Forschungsgruppe der Uni mal wieder ein paar Käfer mehr im Dickicht.
Die Extreme sind es, die uns alle kaputtmachen.
Die Autos sind so sauber wie noch nie zuvor, zumal es jetzt auch für Diesel nachrüstbare Rußfilter gibt.
Geht es wirklich um Autos und frische Luft? Oder geht es nicht viel eher um die zwangsweise Durchsetzung idiotischer linksgrünalternativer Lebensmodelle, die auf Feminismus, Wehrlosigkeit, Antiautorität, Gleichmacherei, Aufhebung jeglicher Individualität und Autoverzicht gründen?
Sollense ruhig.
Die Kaufkraft kommt ja monatlich durch Überweisung vom Sozialamt........wer braucht dann schon diese ganzen Einkaufenden vom Lande, die in den Städten die pöhsen kapitalistischen Edel-Geschäfte heimsuchen?
Ich hab schon oft den Vergleich gebracht: an einer Ampel stehen sich ein LKW-Fahrer und ein Außendienstler hier, und ein Oppa und eine alleinerziehende Jungmutti dort gegenüber - wem soll die Ampelschaltung Priorität einräumen?
Den Steuerzahlern, oder den sozialtransferkassierenden sozial Privilegierten?
Ein Land, das die Frage nach deutschem Muster beantwortet, ist schlicht und einfach kein Wirtschaftsstandort mehr. Sondern ein Volksheim.
Jedem das Seine.......?
Beste Grüße vom Baldur
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skyweekR
05.12.2004, 21:35
@ Baldur der Ketzer
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Re: Fahrverbot in den Städten - Immobilienwert-Reaktion? |
-->Dann fahre ich halt ins nächste kleine Dorf, wo man noch vor dem Geschäft parkieren kann, und kaufe da ein. Oder gehe ins Fabrik-Verkaufsgeschäft auf der grünen Wiese.
Ich auch!!! Mache das jetzt schon fast, ich wohne in einem Ort mit 60k Einw. mit historischer Altstadt. Da war ich dieses Jahr vielleicht 2x, habe aber nie was gekauft, wollte mal was filmen.
Nun zurm Spiegel Bericht. Stellt euch mal vor da kommt ein Lkw mit Frischfisch nach Käfer München und der darf nicht in die Innenstadt oder ein neues Geschäftshaus wird gebaut und der Lkw mit den Stahlträgern darf nicht zur Baustelle tagelang. Na dann gute Nacht Deutschland. Und die Idee mit den Güterverteilzentren, dann vielleicht die Ware von dort aus mit E-Lieferwagen in die Innenstadt. Das sind zusätzlich Kosten. Wenn z.B Aldi mit seinen Lastzügen nicht mehr die Innenstadt anfahren darf und zum Güterverteilzentrum muss sind es die gleichen kosten für Aldi, ob er da hin fährt oder nach Aldi. Nur die weitertransportkosten, das umladen, die Verwaltung das kommt ja zusätzlich auf Spediteure Lieferanten zu.
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Euklid
05.12.2004, 21:38
@ Baldur der Ketzer
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Re: Fahrverbot in den Städten - Immobilienwert-Reaktion? |
-->Hallo Baldur guten Abend
ich wüßte nicht wie man die Luft durch Bezahlen einer Stadtmaut sauberer kriegen kann.
Durch die erneute Knete,die in die Kassen kommen soll,stinkt kein Auto weniger,selbst die Knete stinkt nicht wie man im römischen Reich erfahren konnte.
Sämtliche Abzockereien werden schlicht unter dem Deckmantel des Umweltschutzes eingefädelt.
Nicht mehr und nicht weniger.
Wer sich in 10 Jahren noch einen PKW leisten kann muß ein reiches Schwein sein und dauernde Belastungen ertragen,egal ob die Kiste fährt oder steht.
Damit relativiert sich die Geschichte mit der Lage.
Lieber auf einem Bauernhof mit Mistgabel und Jauchegrube als in eine Stadt zum Einkaufen.
Auf diese Art und Weise werden die Städte völlig ausbluten.
Was heißt ausbluten?
Sie sind schon längst ausgeblutet.
Nur noch in kleineren Städten und Gemeinden ist die Sozialstruktur noch halbwegs in Ordnung.
Gruß Euklid
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Euklid
05.12.2004, 21:54
@ skyweekR
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Re: Fahrverbot in den Städten - Immobilienwert-Reaktion? |
-->Ja wir bauen die großen globalen Grenzen ab und ersetzen sie durch Wegelagerer wie im finsteren Mittelalter.
Es fehlen nur noch die Schlagbäume und Zugbrücken vor jeder Stadt.
Seit ungefähr 4 Jahren kaufe ich auch nicht mehr in Großstädten ein.
Folgende Dinge nerven bis zum Geht nicht Mehr.
1.) Überall Parkverbotsschilder die teilweise völlig unmotiviert stehen damit die nicht vorhandenen Parkhausplätze zu 150% ausgelastet werden und man stundenlange Ehrenrunden um das Parkhaus drehen kann.
Das ist die allerbeste Methode die Motoren möglichst lange am Stinken zu halten und die Umwelt zu schonen
3.) Unmöglich machen von Kanalsanierungen da Entlastungsstraßen ja zurückgebaut wurden.Das läßt Schlimmes in Kürze in den Großstädten erwarten.
4.) Unhaltbare soziale Mischung der Bewohner in den Innenstädten.
Der Gestank kommt durch idiotische Programme der SechsSiebenGescheiten Umweltschützer erst richtig zur Wirkung durch deren autofreien Innenstadtwahn.
Gruß Euklid
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Dieter
05.12.2004, 22:25
@ Euklid
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Abbau von Parkuhren |
-->In unserem Städtchen hat man vor ein paar Jahren sämtliche Parkuhren entfernt und alle Parkplätze in kostenfreie 2-Std. Parkplätze gewandelt.
Diese Maßnahme hat der Stadt gut getan.
Da wir ein Kurort sind, haben bei uns sogar jeden Sonntag die Geschäfte geöffnet, zumindest die die möchten.
---- und das alles in Deutschland ----
Es geht!!!
Gruß Dieter
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BB
05.12.2004, 22:32
@ Euklid
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Re: Fahrverbot in den Städten - Immobilienwert-Reaktion? |
-->ja,Recht haste. Mir wird auch ganz komisch, nachdem ich den Beitrag im Spiegel gelesen hab.
Problem ist nur, die Mehrheit fährt in erster Linie schon lange nicht mehr zum Einkaufen in die Stadt, sondern um dort zu arbeiten. Was also tun? Das Auto dann an der Mautstelle abstellen und mit dem Rad aus dem Kofferraum weiterfahren? (zusätzlich zu den teuren Kfz-Kosten noch Geld für den Bus ist nicht drin. Und der darf dann ja ohnehin nicht mehr in die City. Denn er hat einen Dieselmotor!!! *g*)
Außerdem bin ich sicher der Einzigste mit dieser Idee und finde in der Nähe der Mautstelle sofort einen Parkplatz...besonders angenehm ist die Fahrt mit dem Rad sicher auch bei Regen oder Glatteis. Ich stelle mir schon diverse Radfahrerstaus im Stadtzentrum vor...außerdem bildet sich dann die Dunstglocke rund um das Stadtzentrum...endlich auch gute Luft für die Bewohner der besseren Randlagen!
Auch wenn ich mir schon lange ein neues Auto leisten könnte, ich werds nun garantiert nicht kaufen, so lange das alte noch irgendwie fährt. Zumal ich ja schön blöd wäre, wenn ich mit einem nagelneuen PKW arbeitslos werde und Hartz IV in Kraft tritt.
Hatte Peter Hartz nicht unlängst sich in der ADAC-Zeitung beschwert, daß die Deutschen so geizig beim Autokauf sind? Ja, warum denn eigentlich???
Grüße
BB
>Ja wir bauen die großen globalen Grenzen ab und ersetzen sie durch Wegelagerer wie im finsteren Mittelalter.
>Es fehlen nur noch die Schlagbäume und Zugbrücken vor jeder Stadt.
>Seit ungefähr 4 Jahren kaufe ich auch nicht mehr in Großstädten ein.
>Folgende Dinge nerven bis zum Geht nicht Mehr.
>1.) Überall Parkverbotsschilder die teilweise völlig unmotiviert stehen damit die nicht vorhandenen Parkhausplätze zu 150% ausgelastet werden und man stundenlange Ehrenrunden um das Parkhaus drehen kann.
>Das ist die allerbeste Methode die Motoren möglichst lange am Stinken zu halten und die Umwelt zu schonen
>3.) Unmöglich machen von Kanalsanierungen da Entlastungsstraßen ja zurückgebaut wurden.Das läßt Schlimmes in Kürze in den Großstädten erwarten.
>4.) Unhaltbare soziale Mischung der Bewohner in den Innenstädten.
>Der Gestank kommt durch idiotische Programme der SechsSiebenGescheiten Umweltschützer erst richtig zur Wirkung durch deren autofreien Innenstadtwahn.
>Gruß Euklid
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fridolin
05.12.2004, 22:34
@ Dieter
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Re: Abbau von Parkuhren |
-->Das mit dem Abbau von Parkuhren kann in einigen Fällen gar nicht so einfach sein.
Beispiel aus der Nähe: die Stadt ist verschuldet und kann schon seit einigen Jahren nicht mehr den Haushalt aus eigener Kraft ausgleichen. Nun besteht in solchen Fällen die Möglichkeit, Finanzzuweisungen von Landkreis oder Bundesland in Anspruch zu nehmen. Um die zu bekommen, muß die Stadt aber nachweisen, daß sie alle ihr verfügbaren Einnahmequellen bereits ausgeschöpft hat. Hinsichtlich der Parkgebühren heißt das: man muß nachweisen, daß man genausoviel verlangt wie andere vergleichbare Städte in der Gegend.
Dadurch werden natürlich wieder potentielle Kunden aus der Innenstadt vergrault und die Steuereinnahmen vermindert. So beißt sich die Katze in den Schwanz... [img][/img]
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Dieter
05.12.2004, 22:44
@ fridolin
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Re: Abbau von Parkuhren |
-->Da kann man mal sehen wie unfähig die Stadtväter der nahegelegenen Stadt in der Vergangenheit waren, wenn Sie nicht genug Cleverness und Übersicht besaßen ihre Finanzen sauber zu halten und jetzt sozusagen unter"Zwangsverwaltung" stehen.
Die von Dir zitierte Forderung des Landes entspricht dem gleichen Geist und der gleichen Logik wie sie die derzeitige Bundes-Regierung hat.
Gruß Dieter
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Taktiker
05.12.2004, 23:44
@ Euklid
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Neue Schutzgeld-Erpressungsvarianten |
-->>ich wüßte nicht wie man die Luft durch Bezahlen einer Stadtmaut sauberer
Es muß auch nicht ernsthaft danach gesucht werden. Lustigerweise wird den Kindlein in der Schule immer noch gelehrt, dass Steuern zum Steuern da sind, als damit der böse böse Verbrauch von ganz bösen bösen Sachen eingedämmt werden soll. Dabei sind die so richtig bösen bösen Sachen gleich ganz verboten, z.B. gewisse Bücher, Tonträger, Gedankengutträger.
Natürlich gehts bei neuen Mautvarianten nur um Abpressung von Geld - welch banale Tatsache.
>Das ist Abzocke pur,Wegelagerei pur, verbrämt durch schöne Sprüche wie saubere Luft.
Na klar. In meinem letzten Sommerurlaub kam ich mir auf den Autobahnen Bayerns und Ã-sterreichs wie in einem Tonstudio vor. Nichts gegen Euch Südlichter, aber dieser Antennen-, Fotoblitzer- und sonstwelche-mysteriöse-Elektronik-Gerätewald am Straßenrand hat mich schon schwer beeindruckt und fing kurz vor München an, zog sich dann runter bis nach Kärnten-beim-Jörgi, wo unser Ziel war.
>Wer sich in 10 Jahren noch einen PKW leisten kann muß ein reiches Schwein sein und dauernde Belastungen ertragen,egal ob die Kiste fährt oder steht.
Das dürfte in Zukunft immer stärker vom Gebrauch, weniger vom Verbrauch abhängen. Der Sprit selbst wird billig werden/bleiben, aber die Wegelagererkosten werden explodieren. Wer nur auf dem Lande rumgurkt, dürfte unbehelligt bleiben. Innenstädte und Autobahnen werden tabu sein.
>Lieber auf einem Bauernhof mit Mistgabel und Jauchegrube als in eine Stadt zum Einkaufen.
Kommt so hin.
>Auf diese Art und Weise werden die Städte völlig ausbluten.
Wegen der Automaut? Ich bitte zu bedenken, dass es noch ein paar andere Lebensparameter gibt. In meiner Firma arbeiten keine Greise, alle so Mitte 30.. aber ein Auto haben schon heute die Wenigsten! Klingt unglaublich, oder?! Geht aber wohl.
>Sie sind schon längst ausgeblutet.
Hier scheint die Entfernung der Perzeption einen Streich zu spielen. Von"ausgeblutet" kann (vielleicht noch) keine Rede sein. Ich weiß bestens um die Schwierigkeiten, sehe genug leerstehende Ladenlokale, aber wollen wir mal nicht gleich fanatisch werden, oder?!
>Nur noch in kleineren Städten und Gemeinden ist die Sozialstruktur noch halbwegs in Ordnung.
Hängt davon ab, wie man die definiert. Für mich ist die Sozialstruktur in einem Dorf schwer daneben, wenn das alles spießige Kleinkrämer sind. Die"Sozialstruktur" kann sich äußerst lebendig präsentieren, wenn man vermeintliche Problembezirke betritt. Wohl alles mehr Ansichtssache, als das gemeine Landvolk an unumstößlichen Wahrheiten dogmatisiert.
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Emerald
06.12.2004, 07:17
@ Euklid
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Nach dem gesetzlich verankerten Rauch-Verbot kommt jetzt das Auto dran! |
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Chewbaka
06.12.2004, 10:06
@ Baldur der Ketzer
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Belastung der Städte durch Pendlerpauschale |
-->>Hallo, Euklid,
>als bekennender Autofahrer würde ich niemals in einem Geschäft einkaufen, das ich nur mit einem sogenannten versöffentlichten Verkehrsmittel erreichen kann.
>Nie.
Die Autofahrer, die in die Stadt zum Einkaufen fahren, sind eher nicht das Problem; eher diejenigen, die zum Arbeiten vom Land in die Stadt pendeln. Und dieses Verhalten wird von der Politik noch gefördert ( Pendlerpauschale,... ) - mit dem Ergebnis extremer Verkehrsaufkommen und logischerweise Abgasbelastung - auf Kosten der Stadtbevölkerung.
Solange es sich rentiert mit Hilfe der Pendlerpauschale mit dem Golden Kalb Auto billiger in die Stadt zu gelangen, wird sich an diesem Verhalten nie etwas ändern.
London soll mit der Stadtmaut gute Ergebnisse erreicht haben.
chewi - die macht sei mit dir
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T. Mai
06.12.2004, 12:39
@ Euklid
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Re: Fahrverbot in den Städten - |
-->>Auf diese Art und Weise werden die Städte völlig ausbluten.
>Was heißt ausbluten?
>Sie sind schon längst ausgeblutet.
>Nur noch in kleineren Städten und Gemeinden ist die Sozialstruktur noch halbwegs in Ordnung.
>
>Gruß Euklid
hallo,
also, ich hatte gestern (!) eine Tagung und deswegen beruflich in Berlin zu tun - da habe ich aber gestern Nachmittag und Abend nichts von einer ausgeblutenden, verwaisten Innenstadt bemerken können.
Im Gegenteil. Ich habe mich gewundert, wie da um den Alexanderplatz herum der Bär tobte. Hätte ich gar nicht für möglich gehalten.
Nun kann das aber auch alleine daran gelegen haben, dass es mal gerade nicht geregnet hat.
Und am Samstag war ich noch in Köln - da dasselbe. Und in beiden Städten nicht mal in den Gebieten der klassischen Weihnachtseinkaufwut.
T.Mai
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