--><font size="4">Die Silberhausse ist eine Glaubensfrage </font>

Notierungen hätten sich nach 20prozentigem Einbruch stabilisiert

Die Investments in dem Edelmetall blieben aber hochspekulativ

Wenn es ein Rohstoffsegment gibt, das für seine Launigkeit bekannt sei, dann der Silbermarkt. In den vergangenen Tagen habe sich das weißliche Metall wieder einmal als"Zicke" unter den Commoditys erwiesen.

Binnen weniger Tage sei der Silberpreis von acht Euro je Feinunze rund immerhin um ein Fünftel in die Tiefe gestürzt, bevor er sich gestern bei rund 6,70 Dollar hätte stabilisieren können. (Zum Vergleich: Gold habe im gleichen Zeitraum nur knapp fünf Prozent verloren).

Diese Korrektur sei nach dem starken Anstieg der Vorwochen nötig gewesen und von den Marktteilnehmern auch erwartet worden, habe Christoph Eibl, Edelmetallhändler bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt die jüngste Preisentwicklung kommentiert. Auch die Heftigkeit der Kursbewegung brauche...weiter, bitte unten klicken


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-->Ã-l hat sich mehr verfünffacht in den letzten Jahren und dann auch mal eben wieder runde 20 % abgegeben.

Baumwolle hatte 70 % verloren, dann 180 % zugelegt und jetzt wieder über 40 % verloren.

Kaffee hat seit Anfang November über 40 % zugelegt. Allerdings fiel der Preis seit Mitte der 90er über 90 %, stieg seit 2002 um lächerliche 155 %, um dann wieder 42 % zu fallen bevor der November 2004 kam.

Palladium hat seit Frühjahr über 40 % verloren.

Zucker steht 45 % höher als vor einem Jahr.

Aber auch Sojabohnen und Butter waren nicht minder schwankungsanfällig.

Und dann schreibt der Dschurnalist was von dem wildesten Objekt im Rohstoffhimmel.........Man fragt sich, wie der seine Infos einholt....


Toby

-->hi

wenn der von Rohstoffen redete, meinte der nur Gold, Silber und Bronze.

tschuess
G.C.