-->Große Teile der Welt sind vom Kommunismus befreit und entwickeln sich. Also glaube ich langfristig (20 Jahre) auch an stark steigende Rohstoffpreise.

Kommt allerdings im nächsten Jahr ein Abschwung, so dürfte doch die Rohstoffhausse erstmal vorbei sein oder?

Und noch ne Frage: Wie könnte ich am besten in steigende Rohstoffe investieren? Fonds oder wie?

Sind die meisten nicht in Dollar ausgestellt? Was passiert mit meinen Fondsanteilen, wenn die jeweilige Währung des Bach runtergeht.

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-->Rohstoffe bleiben ein Thema, allerdings kannst Du vermutlich die Neuengagements zurückstellen und getrost auf tiefe Preise warten. Allerdings dürften die Preise am Spot-Markt stärker schwanken, als die langfristigen Lieferverträge, die werden stabiler bleiben, was die Rohstoff-Aktien etwas unterstützen könnte.

>Und noch ne Frage: Wie könnte ich am besten in steigende Rohstoffe >investieren? Fonds oder wie?

Ohne jetzt Werbung zu machen... das neue Buch von Jim Rogers kommt in zwei Wochen"Hot Commodities" Rogers hat den CRB Index mit"seinem Index" geschlagen. Die Möglichkeiten von"Fonds" erstrecken sich über Hedgefonds, Trendfolgemodelle, Indexfonds, Aktienfonds im Rohstoffsektor, Goldminenfonds usw...
Einfach mal lesen und informieren und nicht sofort irgendwo blind investieren.

Wenn Du schnell etwas suchst, mit dem Du dich vor Inflation und Papiergeld schützen willst, hilft nur physisches Edelmetall... Einfach kaufen und liegen lassen und schlafen...

>Sind die meisten nicht in Dollar ausgestellt? Was passiert mit meinen >Fondsanteilen, wenn die jeweilige Währung des Bach runtergeht.

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber ich empfehle Dir dich mit der Materie sehr genau zu befassen, so kompliziert wie die Bankberater tun ist es alles gar nicht und dann wirst Du auch bei der Währung Klarsicht haben ;-)

Im Übrigen vermute ich, dass der Dollar zumindest nächstes Jahr eher nicht"den Bach runter geht" sondern eher das Gegenteil...

Grüße
EMF