-->Hallo,
daß man aus eintausend Jahren, die ein System währte, natürlich jede Menge Profit schlagen kann, ist klar.
Und daß dabei der Eindruck entsteht, als sei Adolf erst gestern nachmittag von der Bildfläche verschwunden, und nicht vor zwei Generationen.
Daß bei den ganzen Verknorpelungen und der ganzen Leichenfledderei aber auch manchmal interessante und aufschlußreiche Infos dabei sind, finde ich erstaunlich.
Wie das hier: (Fund in Auszügen)
<font color=#0000FF>Raubgut:"Goldzug am Arlberg"
In der Arlberg-Region sind zu Kriegsende zahlreiche Kisten mit Gold und anderen Wertgegenständen versteckt worden...... Der Grazer Filmemacher Norbert Prettenthaler hatte 1996 unter dem Titel „Die goldene Stadt“ eine Dokumentation über den „Goldzug“ gedreht.
Die von den ungarischen Juden geraubten Vermögenswerte......Der Zug selbst wurde schließlich der US-Armee übergeben und geriet später in die Hände der Franzosen, als diese die Besatzung von Tirol und Vorarlberg übernahmen........Der Wertsachen des Goldzuges kamen auch nach dem Krieg nicht an jene Menschen zurück, von denen sie geraubt worden waren......Über den Weg der anderen Wertgegenstände, die in französische Hände gelangten, gibt es laut Prettenthaler kaum Informationen:
Frankreich hat die Akten bis zum Jahr 2046 unter Verschluss gestellt.
</font>
Kommentar Baldur: na, sowas aber auch? Das ist ja noch länger, als die Heßakten in England für die Augen der Weltöffentlichkeit verborgen bleiben sollen.
Warum die wohl was zu verbergen haben? Ich muß an die Werbung des Elektronikmarktes denken mit dem neuen Werbespruch,....laßt Euch nicht verarschen........, es sei denn, ihr seids Preiß´...............(oder Piefkes - die haben einen dicken Buckel zu haben und müssen stillhalten, was auch immer über ihnen entleert wird...)
Beste Grüße vom Baldur
<ul> ~ da stehts</ul>
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