André
08.01.2005, 15:07 |
Den nur überwiegend dummen ChinaInvestoren geht bereits ein Licht auf Thread gesperrt |
--> die anderen sehen es noch nicht oder wollen es (noch) nicht wahrhaben,
was hier bereits vor Jahren geschrieben wurde.
Dramatische Zahlen
05.01.2005 Erstmals wagten es zwei Wirtschaftszeitschriften aus der VR China, Zahlen über den Erfolg ausländischer Unternehmen zu veröffentlichen. Demnach ist die Lage vieler Investoren noch prekärer als es selbst kritische Chinaexperten wie Joe Studwell für möglich hielten.
Mehr Produktion, weniger Gewinn
Die Zeitung" Finance and Economic Times" schreibt unter Berufung auf Experten sowie eine neue Untersuchung der Deutschen Bank, dass das Risiko der Investitionen in der VR China nicht mit dem Profit in angemessenem Verhältnis stehe, ausserdem könne man in anderen Ländern durch Investitionen weit höhere Gewinne erzielen. Am 18.12.04 schrieb die Zeitschrift zum ersten Mal, dass fast die Hälfte der ausländischen Investoren China bereits verlassen hätten, die Autobranche, die einmal"sehr heiss" war, bewege sich auf den Bankrott zu.
VW, wolle, so heißt es, einen Teil der Anteile an den Joint Ventures verkaufen, doch niemand würde Interesse am Kauf zeigen. Die Lage bei VW sei, so erklären andere chinesische Experten, gegenwärtig sehr problembelasted, was umso schlimmer ist, da VW teilweise 80 % der operativen Gewinne in China erzielt. Andere chinesische Zeitung schrieben sogar, bei VW sei bald mit Verlusten zu rechnen, wobei die Höhe derselben gegenwärtig noch nicht abschätzbar seien.
Die Deutsche Bank, so schreibt die genannte Zeitung, hätte in einer Analyse festgestellt, das immer mehr Firmen überlegen, ob das Risiko einer Investition noch im Verhältnis zum möglichen Gewinn stehe.
In der Umfrage der DB über die Gewinnsituation deutscher Firmen in China vermied es der größte Teil der befragten deutschen Firmen über ihre Gewinnsituation in China Auskunft zu geben. Dies geschehe aus Angst vor möglichen Reaktionen der Aktionäre oder wegen negativer Auswirkungen auf die Bonitätseinschätzung.
Resumee:
[i]Deutsche Manager sind TOP IM VERBRATEN von Geld und der Aufzucht künfiger Konkurrenz sowie Arbeitslosigkeit in Europa.[i]
FORTSEZUNG siehe:
http://www.chinaintern.de/
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Pancho
08.01.2005, 16:08
@ André
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Re: Den nur überwiegend dummen ChinaInvestoren geht bereits ein Licht auf |
-->> die anderen sehen es noch nicht oder wollen es (noch) nicht wahrhaben,
>was hier bereits vor Jahren geschrieben wurde.
>Dramatische Zahlen
>05.01.2005 Erstmals wagten es zwei Wirtschaftszeitschriften aus der VR China, Zahlen über den Erfolg ausländischer Unternehmen zu veröffentlichen. Demnach ist die Lage vieler Investoren noch prekärer als es selbst kritische Chinaexperten wie Joe Studwell für möglich hielten.
>
>Mehr Produktion, weniger Gewinn
>Die Zeitung" Finance and Economic Times" schreibt unter Berufung auf Experten sowie eine neue Untersuchung der Deutschen Bank, dass das Risiko der Investitionen in der VR China nicht mit dem Profit in angemessenem Verhältnis stehe, ausserdem könne man in anderen Ländern durch Investitionen weit höhere Gewinne erzielen. Am 18.12.04 schrieb die Zeitschrift zum ersten Mal, dass fast die Hälfte der ausländischen Investoren China bereits verlassen hätten, die Autobranche, die einmal"sehr heiss" war, bewege sich auf den Bankrott zu.
>VW, wolle, so heißt es, einen Teil der Anteile an den Joint Ventures verkaufen, doch niemand würde Interesse am Kauf zeigen. Die Lage bei VW sei, so erklären andere chinesische Experten, gegenwärtig sehr problembelasted, was umso schlimmer ist, da VW teilweise 80 % der operativen Gewinne in China erzielt. Andere chinesische Zeitung schrieben sogar, bei VW sei bald mit Verlusten zu rechnen, wobei die Höhe derselben gegenwärtig noch nicht abschätzbar seien.
>Die Deutsche Bank, so schreibt die genannte Zeitung, hätte in einer Analyse festgestellt, das immer mehr Firmen überlegen, ob das Risiko einer Investition noch im Verhältnis zum möglichen Gewinn stehe.
>In der Umfrage der DB über die Gewinnsituation deutscher Firmen in China vermied es der größte Teil der befragten deutschen Firmen über ihre Gewinnsituation in China Auskunft zu geben. Dies geschehe aus Angst vor möglichen Reaktionen der Aktionäre oder wegen negativer Auswirkungen auf die Bonitätseinschätzung. >
>Resumee:
>Deutsche Manager sind TOP IM VERBRATEN von Geld und der Aufzucht künfiger Konkurrenz sowie Arbeitslosigkeit in Europa.
Stimmt leider, siehe unten.
Aus EW-Sicht vermute ich da Kaufkurse zwischen 3 und 6$ (=50%/61.8% Retracement). ATL bis ATH war m.E. ein Aufwärtsimpuls... Hab die jedenfalls mal in meine Watchlist aufgenommen. Vielleicht ist es in zwei Jahren oder so soweit. Falls nicht, dann ist auch nicht so schlimm.[img][/img]
Hier ein kurzer Auszug, was die so machen:
"Brilliance China Automotive Holdings Limited, through its subsidiary, Shenyang Automotive, manufactures and sells minibuses and Zhonghua sedans in China. The Company also has a joint venture with BMW to produce and sell 3-Series and 5-Series sedans in China. Shenyang Automotive's production facilities are located in the industrial city of Shenyang, the capital of Liaoning Province in northeastern China. Its principal products are the deluxe minibus, the mid-priced minibus and the Zhonghua sedan. The principal minibus products are the deluxe minibus and the mid-priced minibus. These vehicles are used for passenger transportation but can also be modified for use as police vans, ambulances or other specialty vehicles. Shenyang Automotive sells all of its minibuses under the JinBei brand name in models designed to meet the requirements of particular market segments."
Und wenn die Europäer wieder draussen sind (rausgeekelt durch die chinesische Wasserfolter *gg*), steht die nächste grosse Rallye an, so meine Vermutung... Die Chinesen werden das BMW/VW know-how schon zu nutzen wissen.
viele Grüsse
Pancho
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mario
08.01.2005, 17:38
@ André
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100% Zustimmung; kracht zusammen wie alle"Marktwirtschaftswunder" (o.Text) |
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politico
08.01.2005, 17:48
@ André
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Dafür fliehen die Funktionärs-Ratten |
-->Auf der selben Website.
<ul> ~ Exodus der Parteikader in die Freiheit</ul>
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mario
08.01.2005, 20:18
@ politico
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scheint wohl doch nicht so wunderbar boomend zu sein ;-) (o.Text) |
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Emerald
08.01.2005, 20:37
@ André
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Die kollabierende China-Lok wird Japan, USA und Europa mit in die |
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Bredouille ziehen. Vermutlich dürfen wir alle davon ausgehen, dass das China-
Disaster als Sündenbock für eine fulminante Aktien-Baisse hinhalten muss!
Die Schatten werden täglich länger, aber die seismischen Vorwarnungen sind
älter als ein Jahr. Die Bekanntgabe der Milliarden-Investitionen der Auto-
bauer reichen gerade vier Monate zurück. Der Herden-Trieb hat auch hier wieder
einmal ein furioses Timing brach gelegt.
Spekulationen dürfen angestellt werden, wann die Chinesen schlussendlich für die
preislich abgetakelten VW-Aktien ein Uebernahme-Angebot präsentieren werden.
Emerald.
PS: ''In the shining East: verzockte sich das Biest!''
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