YIHI
10.01.2005, 22:41 |
@Medizinmann betr. Mobilfunk und Krebsstatistiken Thread gesperrt |
-->Ich beziehe mich auf folgenden Beitrag von dir:
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/308560.htm
Darin sprichst du von einer"extremen Zunahme" von (offenbar) Krebserkrankungen. Ich muss dich insoweit korrigieren, als dass es keinen solchen Anstieg gibt. In Wirklichkeit hat sich die Prevalenz der Krebserkrankungen in den USA bei Berücksichtigung der demogragischen Veränderungen im 20. Jahrhundert kaum verändert, abgesehen von einem deutlichen Rückgang bei Magenkrebs und einer deutlichen Zunahme beim Lungenkrebs. Die Zunahme des Lungenkrebses ist dabei auf das veränderte Rauchverhalten zurückzuführen.
Die Darstellung auf die ich mich beziehe stammt aus dem Alberts und ist unter folgendem Link zugänglich: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/bv.fcgi?rid=mboc4.figgrp.4306
Im Übrigen würde ich dir empfehlen, sich erstmal mit den Mechanismen der Krebsentstehung auseinanderzusetzen und mit den Grundlagen der Epidemiologie. Dann würdest du vermutlich ebenso erkennen, dass Mobilkommunikation hinsichtlich des Krebsrisiko nach heutigem Wissen UNBEDENKLICH ist. Ich spreche bewusst von unbedenklich und nicht von ungefährlich.
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Amanito
10.01.2005, 23:25
@ YIHI
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Rauchen ist unbedenklich. Dr. Marlboro |
-->Im Übrigen würde ich dir empfehlen, sich erstmal mit den Mechanismen der Krebsentstehung auseinanderzusetzen und mit den Grundlagen der Epidemiologie. Dann würdest du vermutlich ebenso erkennen, dass Mobilkommunikation hinsichtlich des Krebsrisiko nach heutigem Wissen UNBEDENKLICH ist. Ich spreche bewusst von unbedenklich und nicht von ungefährlich.
Yihi,
im Übrigen würde ich dir empfehlen, Dich mit zeitgemäßen Meßmethoden zu beschäftigen nicht der herkömmlichen industriegesponserten Quacksalberei, Referenz z.B. Artikel einer Vorarlberger Ärztin im öst."Pulsar" - wenn man ein Handy auf Greifweite zum Körper bringt, fällt der Energielevel mal auf 0 ab ( = zero, nada, gar nix), um sich dann erst wieder langsam zu erfangen. Daran sieht man, welch immense Belastung das Handy ist. Das kannst Du mit vielen Geräten ebenso nachweisen, z.B. Holopathie nach Dr. Steiner, Bioelektrische Funktionsdiagnostik nach Dr. Voll, Kirlian-Fotografie, Radionik nach Prof. Abrams/Prof Copen u.a.
Daß Krebs bis auf Extremereignisse (z.B. starke atomare Verseuchung) immer sehr lange braucht bis zum Ausbruch (10-20 Jahre), kann als gesichert angenommen werden. Selbst wenn Handys sehr kanzerogen wären oder sind, würde man davon noch wenig bis nichts merken, weil erst im letzten Jahrzehnt zur großflächigen Verbreitung kam. Wir sind Teil eines gefährlichen und bedenklichen Langzeitexperiments mit unabsehbaren Folgen.
Manfred
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---Elli---
10.01.2005, 23:43
@ Amanito
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Re: Die Summe aller Krankheiten bleibt gleich |
-->>im Übrigen würde ich dir empfehlen,
Das Thema geht ja schon gleich zur Sache... ;-)
Die Positionen sind konträr, aber jeder ist sicher, Recht zu haben.
Ganz wie im Leben ;-)
Auch ich bin wie YIHI überzeugt, dass die heutige Handygeneration kein Problem mit Handystrahlen haben wird. Krebs wird nicht durch Stoffe ausgelöst (Ausnahmen mag es geben), sondern durch einen emotionalen, unlösbaren Konflikt. Das Hirn dreht sich im Kreis und ist überlastet - tilt. Krebs"wächst" auch nicht in 10 - 20 JAhren heran, sondern entsteht von einer Sekunde zur anderen. McDoof-Nahrung verpacken sie auch.
Wir können gerne darüber diskutieren - aber bitte ohne Zoff.
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crosswind
10.01.2005, 23:56
@ ---Elli---
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Sehe ich weitgehend auch so, |
-->aber der der absolute Ansatz mit dem Hirn ist mir ein bisschen zu einfach. Das Hirn ist auch Teil des Körpers. Und da geht im Vorfeld von Krebs im Hirn wie im Körper so einiges - meine ich als Nichtmediziner. Vielleicht kannst Du mir erklären, wieso das Hirn die einzige Determinante sein soll. Neuzeitliche Auffassungen gehen doch von einer Einheit ( ob gespalten oder nicht) von Körper, Geist und Seele aus - oder habe ich da in den letzten zehn Jahren etwas grundlegendes verpasst?
Ohne Zoff - gerne..
cw
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- Elli -
11.01.2005, 00:35
@ crosswind
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Re: |
-->>Neuzeitliche Auffassungen gehen doch von einer Einheit ( ob gespalten oder nicht) von Körper, Geist und Seele aus - oder habe ich da in den letzten zehn Jahren etwas grundlegendes verpasst?
Einheit, natürlich.
Ich bin davon ausgegangen, dass der Geist (denken) den Körper beeinflusst, sogar weitgehend bestimmt.
Das Zusammenwirken von Geist und Seele aber verstehe ich nicht. Widerspreche dir daher nicht.
Ich will ja auch diskutieren, lernen, nicht vorgefasste Meinungen kundtun (Euklids Motto [img][/img].
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SchlauFuchs
11.01.2005, 00:54
@ crosswind
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Re: Sehe ich weitgehend auch so, |
-->>aber der der absolute Ansatz mit dem Hirn ist mir ein bisschen zu einfach. Das Hirn ist auch Teil des Körpers. Und da geht im Vorfeld von Krebs im Hirn wie im Körper so einiges - meine ich als Nichtmediziner. Vielleicht kannst Du mir erklären, wieso das Hirn die einzige Determinante sein soll. Neuzeitliche Auffassungen gehen doch von einer Einheit ( ob gespalten oder nicht) von Körper, Geist und Seele aus - oder habe ich da in den letzten zehn Jahren etwas grundlegendes verpasst?
>Ohne Zoff - gerne..
>cw
Das ist der Ansatz der Hamerschen"Eisernen Regel des Krebs", der ersten falsifizierbaren wissenschaftlichen Theorie über das Entstehen von Krebs.
ciao!
SF
<ul> ~ http://www.pilhar.com/</ul>
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Amanito
11.01.2005, 00:55
@ ---Elli---
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Re: Die Summe aller Krankheiten bleibt gleich |
-->>im Übrigen würde ich dir empfehlen,
Das Thema geht ja schon gleich zur Sache... ;-)
Falls es Dir nicht aufgefallen ist: ich habe mir lediglich erlaubt, die gleiche Formulierung zu übernehmen von Yihi
Krebs wird nicht durch Stoffe ausgelöst (Ausnahmen mag es geben), sondern durch einen emotionalen, unlösbaren Konflikt.
[b]das sind komplementäre Theorien, und jede Theorie für sich (wie Hamer etc) greift zu kurz, erst in Summe erklären sie die volle Realität. Die Summe der stoffliche Gifte behindert die stoffliche, seelische + geistige Reinigung und deswegen ist der Lebermeridian bei uns so belastet. Der Zellstoffwechsel wird durch Gifte extrem behindert. Die Auswirkungen von cancerogenen Substanzen wurde in sehr vielen Laboruntersuchungen belegt. Jede Form von Krebs geht auch immer mit einem Befall durch Mikroorganismen voraus (siehe die Forschungen von Dr. Hulda Clark et. al.).
Zitat http://thymoma.de/nikokrebs.htm:"Die Statistiken zeigen, daß weltweit jedes Jahr mehr Menschen an Krebs sterben. 1900 starb 1 Mensch von 27 an Krebs, 1940 einer von sieben, 1988 einer von fünf und heute stirbt einer von drei. Schon im Jahr 2000 soll es jeder zweite Mensch sein."
Warum das, hatten die Menschen früher keine seelischen Konflikte? Sicher nicht, erstens wegen der Umweltgifte und natürlich auch zweitens wegen der generellen Alterung. Die Rolle der Umweltgifte sieht man glasklar bei den explodierenden Allergien, wobei Allergien de factor eine allererste Vorstufe des Krebs sind (!).
Die Krebs-Anlage ist mit zeigemäßen ("alternativen") Methoden schon sehr viel früher erkennbar und meßbar als dies normalerweise passiert. Krebs ist ein exponentieller Prozess, z.b. in Form einer Zellverdopplung im Zeitraum X. Angenommen der Krebs wuchs über 100 Perioden, dann wuchs er in einer Periode soviel wie in den vorgangenen 99 usw. Das schaut dann für die Allopathie so aus, als ob er von einem Moment auf den anderen erst entstanden ist, was natürlich überhaupt nicht stimmt; er wurde halt von einem Moment auf den anderen sichtbar. Allerdings würde eine effektive Früherkennung das fette Chemo-Therapie Geschäft von etwa 30-40.000 Euro (weiß dafür momentan keine Quelle) pro Fall ruinieren, da ist doch die Behauptung"und über Nacht war er plötzlich da" doch viel geschäftsfördernder, also wollen wir das mal lieber nicht hinterfragen.
gute Nacht,
Manfred
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crosswind
11.01.2005, 00:59
@ - Elli -
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Tja der Geist, |
-->der hat nun mal seinen Platz im Körper - oder barucht den Körper, wie man dem auch immer sagen will.. Von daher beinflusst der Körper den Geist. Hab früher auch eher das Gegenteil gedacht.
Das Hirn ist soweit ich das mitbekommen habe in einem intensiven Austausch mit dem Körper, einerseits über die Nervenbahnen - also elektrochemisch - aber auch, und das geht häufig etwas unter - über Hormone, also chemisch. Das sind aber keine Einbahnstrassen - es geht irgenwie hin und her, in einem individuellen Gleichgewicht.
Bei Deinem ersten Posting ist mir in den Sinn gekommen (nicht persönlich, kein Zoff ): sage irgendjemandem, er soll Dir einen abwichsen oder was auch immer in dieser Richtung - schau mal wie dein Geist auf den Körper reagiert. Er MUSS in der Regel.Aber vielleicht bist Du ein Yogi und hast das völlig im Griff - was absolut möglich ist.
Ein weiteres - schau Mal, wie die Hormone in den letzten Tagen im Forum eine durchaus gewichtige Rolle gegenüber dem Geist gespielt haben - dagegen ist kein Kraut gewachsen. Angefangen hat es vor etwa einer Woche und hat sich bis heute kontinuierlich gesteigert. Die Einzelnen können mE nichts dafür, es sei denn Sie sind abgeklärte Geister, aber die sind selten. Wieso das so kam - keine Ahnung. War aber sehr interessant zu beobachten.
gruss cw
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wheely
11.01.2005, 01:00
@ ---Elli---
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Hamer? |
-->Nach längerer Zeit geb ich auch mal meinen Senf wieder dazu (die unsäglichen Flutdiskussionen ließen mich wirklich nur den Kopf schütteln. Wenn alle Menschen so reagieren würden, lägen dort unten immer noch tausende Tote herum....Abschweifung Ende)
*Krebs wird nicht durch Stoffe ausgelöst (Ausnahmen mag es geben), sondern durch einen emotionalen, unlösbaren Konflikt. Das Hirn dreht sich im Kreis und ist überlastet - tilt. Krebs"wächst" auch nicht in 10 - 20 JAhren heran, sondern entsteht von einer Sekunde zur anderen. *
Sind das nicht Hamersche Aussagen? Bin nicht so fit darin. Habe aber grundsätzlich ein Problem damit, denn es hieße ja im Umkehrschluß, ich kann ruhig massig angeblich krebserregende Stoffe in mich reinfressen und nix passiert - und da ist wirklich vieles zu nennen, nicht nur"Ausnahmen".
Und dieser emotionale Konflikt sagt mir auch nichts. Ich kann nur aus meiner erlebten Praxis reden.
Meine Mutter starb an Lungenkrebs. Sie war eine einfache, liebenswürdige Frau, die keiner Fliege was zu leide tun konnte. Zu dem Zeitpunkt, als der Tumor erkannt wurde - und auch vorher, als er"in Sekunden" entstand, war alles in Ordnung, Kinder und Enkelkinder gesund, jeder hatte Job oder war gut in der Schule, Ehe in Ordnung usw.
Ein so einschneidender"emotionaler Konflikt", der sie so mitgenommen hätte, dass er das Hirn überlastet, wäre nie und nimmer der gesamten Familie verborgen geblieben. Ich war immer live dabei. Wie sollte dieses Ereignis stattgefunden haben?
Ein paar handfeste Sachen wären da schon schön...
Gruß
wheely
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- Elli -
11.01.2005, 01:12
@ SchlauFuchs
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Re: Sieh da: 'Der eigentliche Lieferant von Gesundheit ist das Gehirn' |
-->Was ich eben aus dem Bauch behauptet habe, finde ich dort auch.
<ul> ~ Quelle bei Hamer</ul>
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Firmian
11.01.2005, 01:15
@ Amanito
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Re: Du bist wahrlich amüsant |
-->Wenn Du schon dem Intellekt nichts zutraust, halt Dich doch bei Intellektuellen einfach raus ;)
Die verstehen ja eh nix, sondern forschen nur.
Gruß
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crosswind
11.01.2005, 01:16
@ - Elli -
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OT: Nachtrag |
-->bezüglich Geist und Körper - um den hormonellen Einfluss zu quantifizieren: 3/4 unserer Entscheide/Handlungen/Bewusstseins ist mE hormonell bedingt, besonders in Gesellschaftsformen, die das Individuum nicht zur Ruhe lassen kommen. Man lese einschlägige Traderliteratur, etwas über Stress, östliche oder christliche Meditation usw usf, und es wird klar, wieso Menschen den Kopf verlieren. Informiere Dich über das Kleinhirn zuerst, dann über den Rest. Ist nicht ironisch gemeint - so heisst es nun mal. Genug davon hier - falls Du weiter darüber diskutieren möchtest, so hast Du bestimmt meine e-mail Adresse.
g8 cw
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- Elli -
11.01.2005, 01:16
@ crosswind
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Re: schade, wir sind uns recht einig und können nicht diskutieren ;-)... |
-->... aber es gibt ja auch andere Auffasungen. Mal sehen, was wheely schreibt (habs noch nicht gelesen).
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- Elli -
11.01.2005, 01:26
@ Amanito
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Re: Die Summe aller Krankheiten bleibt gleich / bleibt sie auch |
-->>>im Übrigen würde ich dir empfehlen,
>Das Thema geht ja schon gleich zur Sache... ;-)
>Falls es Dir nicht aufgefallen ist: ich habe mir lediglich erlaubt, die gleiche Formulierung zu übernehmen von Yihi
Schon klar. Ich meinte auch Yihis Posting.
>Krebs wird nicht durch Stoffe ausgelöst (Ausnahmen mag es geben), sondern durch einen emotionalen, unlösbaren Konflikt.
>das sind komplementäre Theorien, und jede Theorie für sich (wie Hamer etc) greift zu kurz, erst in Summe erklären sie die volle Realität. Die Summe der stoffliche Gifte behindert die stoffliche, seelische + geistige Reinigung und deswegen ist der Lebermeridian bei uns so belastet. Der Zellstoffwechsel wird durch Gifte extrem behindert. Die Auswirkungen von cancerogenen Substanzen wurde in sehr vielen Laboruntersuchungen belegt. Jede Form von Krebs geht auch immer mit einem Befall durch Mikroorganismen voraus (siehe die Forschungen von Dr. Hulda Clark et. al.).
Sorry, das ist mir zuuu esoterisch, nicht mein Fall. Darüber kann ich nicht diskutieren, weil keine Ahnung. Mich erschreckt aber deine absolute Überzeugung. Klingt unumstößlich, fast fanatisch.
>Zitat http://thymoma.de/nikokrebs.htm:"Die Statistiken zeigen, daß weltweit jedes Jahr mehr Menschen an Krebs sterben. 1900 starb 1 Mensch von 27 an Krebs, 1940 einer von sieben, 1988 einer von fünf und heute stirbt einer von drei. Schon im Jahr 2000 soll es jeder zweite Mensch sein."
Darum geht´s ja gerade! Mehr Krebs, ja, auch mehr Aids. Aber weniger Pest und Diphterie o. a.. Die Summe bleibt gleich!
>Allerdings würde eine effektive Früherkennung das fette Chemo-Therapie Geschäft von etwa 30-40.000 Euro (weiß dafür momentan keine Quelle) pro Fall ruinieren
Das ist ein ganz anderes Thema!
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crosswind
11.01.2005, 01:29
@ Amanito
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OT: Ich seh das so |
-->Krebs hat man IMMER, irgendwelche Zellen MÜSSEN sich mE rein statistisch gesehen abnorm verhalten. Die Frage ist, wie Körper, Geist und Seele damit fertig werden, wollen sie eine Einheit bewahren.
Eine Frage: hast Du Statistiken bezüglich Lebenalter und Krebs? Nach dem Motto: durchschnittliche Lebenerwartung anno 1900: 55, Krebfälle TOTAL als Todesursache XY. Heute 75-80 - ich denke, Du weisst was ich meine. Krebs sollte mE auch in Zusammenhang mit der gestiegenen Lebenserwartung gesehen werden. Es geht mir hier nur um die Statistik - keine voreiligen Schlussfolgerungen, weil ich es nicht weiss.
gruss cw
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- Elli -
11.01.2005, 01:32
@ wheely
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Re: Hamer? |
-->>Sind das nicht Hamersche Aussagen?
Hast recht, fällt mir jetzt auch ein, woher ich es habe.
>ich kann ruhig massig angeblich krebserregende Stoffe in mich reinfressen und nix passiert
Doch, schon deshalb, weil jeder"weiß", dass es Krebs erzeugt. Gedacht - gemacht.
>Ein so einschneidender"emotionaler Konflikt", der sie so mitgenommen hätte, dass er das Hirn überlastet, wäre nie und nimmer der gesamten Familie verborgen geblieben. Ich war immer live dabei. Wie sollte dieses Ereignis stattgefunden haben?
Zugegeben, obwohl man in keinen reinsehen kann.
Offen gesagt, keine Ahnung zu diesem Fall.
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crosswind
11.01.2005, 01:33
@ SchlauFuchs
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Das hat nichts mit Hamer |
-->zu tun, sonder Hamer, den ich nur aus Medien kenne, damit. Das Zeug ist uralt, in JEDER Kultur präsent - ob Indianer, Islam, Christentum, Buddhismus etc - und ich distanziere mich vor Namen, die in diesem Zusammenhang in Medien auftauchen.
cw
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crosswind
11.01.2005, 01:37
@ - Elli -
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OT:Eben genau dies ist Quatsch |
-->erklär mir mal, wozu es Meditation bräuchte, wenn das so wäre. Das ist dummes westliches Gequatsche ohne Hintergrund. Oder - ich bringe hier defintiv die westliche Auffassung von Hirn und Wille durcheinander.
cw
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Baldur der Ketzer
11.01.2005, 01:37
@ wheely
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Re: Hamer? @wheely |
-->Hallo, wheely,
ich kenne nicht im einzelnen die Zuordnung der Lokalisationen zu den einzelnen Konflikten, konkret, was Lunge betrifft.
Aber bei meiner Mutter, die immer alles schädliche weitgehendst vermied, entwickelte sich ein Brustkrebs links, was bei einer Rechtshänderin auf einen Konflikt in der Abstammungslinie schließen läßt, also Eltern oder Kinder.
In dem Jahr, in dem es erstmalig hervortrat (buchstäblich plötzlich wie über Nacht aus dem Nichts, wie Du schreibst, von wegen ein langsamer kontinuierlicher Prozeß, der igrendwann entdeckt wird), wurde meine Oma, Mutters Mutter, immer pflegebedürftiger, und der Arzt mahnte und mahnte, wir müßten sie in ein Pflegeheim geben, oder es kämen Sanktionen gegen uns, wenn etwas passieren würde.
Ein heftiger Gewissenskonflikt, zumal es aufgrund der Firmen absolut unmöglich war, Oma selbst in Pflege zu nehmen, aber die Abschiebung in ein Heim gleichermaßen eine Horrorvorstellung war.
Die Entscheidung wurde hinausgeschoben, bis sie die Treppe runterfiel, sich das Becken brach, und quasi zwangseingeliefert wurde.
Nach außen hin war meine Mutter abgeklärt, vernünftig und distanziert, aber nach innen muß es unendlich genagt haben, was ich erst später herausfand.
Meine Oma, jetzt wird es noch mysteriöser, war in einem hoffnungslosen Zustand, mehrere Gehirnschläge, debil, halbseitig gelähmt, schwer zuckerkrank, und so weiter. Aber ihr total geschwächter Zustand hielt sich aufrecht, und keiner wußte, warum, woher sie die Lebensenergie nahm.
Sie aß und trank fast nichts, der Zustand ging immer weiter gegen Null, aber Oma blieb im Siechtum gefangen, konnte nicht *gehen*.
Jemand, der von sich behauptet, hellsichtig zu sein, sagte, es sei quasi ein Transfer der Lebensenergie von der Tochter auf die Mutter, und tatsächlich ging es bei meiner Mutter kontinuierlich bergab, während Oma für alle unfaßlicherweise stabil blieb.
Klar, daß das nicht beweisbar ist, es kann nur Indizien geben, ob oder ob nicht.
Ein paar Wochen, nachdem meine Mutter gestorben war, starb auch Oma, nachdem sie vorher in einem mehr oder weniger gleichbleibenden Zustand sieben Jahre zubrachte.
Zufall? Oma bekam vom Tod ihrer Tochter nichts mitgeteilt, sie hätte es auch nicht mehr begriffen.
Ich will damit sagen, meine Mutter hätte sich verstandesmäßig von solchen Erklärungen total distanziert, aber gefühlsmäßig wird es ziemlich hinkommen. Und in solchen Fällen ist das Unterbewußtsein, das Gefühl, ein unbesiegbarer Gegner.
Die Konflikte werden oft nach außen verborgen, sie werden rational als unsinnig erkannt und abgewehrt, aber im Gefühl, in der Seele, nagen sie weiter.
Das erkennt man dann erst, nachdem die Trauer abgeklungen ist und damals Unsichtbares plötzlich Sinn ergibt - ein Gesamtbild.
Auch in unserer Familie gibt es zig Beispiele, die maximal ungesund gelebt haben, und in bester Gesundheit ein hohes Alter erreichten.
Ich denke langsam ernsthaft daran, daß es echt wurscht ist, wie man lebt. Die Weichenstellungen laufen auf einer ganz anderen Ebene ab. Aber deswegen nicht unbedingt akzeptabler. ;-(
beste Grüße vom Baldur
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wheely
11.01.2005, 01:43
@ - Elli -
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alle Theorie ist grau... |
-->...heißt es so schön.
Fakt ist, nix genaues weiß man nicht. Glasklare Beweise hab ich leider weder für die eine noch die andere Sache gesehen, d.h. wenn jemand wirklich den Schlüssel gefunden hätte, wäre es gar nicht aufzuhalten. Da würden Dementis z.B. der"Schulmedizin" auch nichts mehr ändern.
Ich tendiere mehr zu Manfreds Auffassung, wenn auch weniger"esoterisch", und halte die Parasitentheorie für stichhaltig, aber es ist wohl ziemlich sicher ein ganzes Konglomerat an zusammenspielenden Dingen, bei denen natürlich auch das Hirn in einer Rolle mitspielt.
Schließlich bewegt der Geist den Körper....
So, und jetzt ne Mütze Schlaf...
wheely
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Golden Boy
11.01.2005, 01:45
@ ---Elli---
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Beispiel aus dem Leben |
-->Ich kenne einen Fall aus meinem Fitness-Studio.
Er geht auf die 65 zu, ernährt sich seit mehreren Jahren nach der Methode"Fit for Life". Viel Obst und Gemüse, keine stärkehaltigen Lebensmittel. Er trieb sehr viel Sport, war bei uns ims Kreis bekannt wie ein bunter Hund wegen seiner Rollerblades fürs Gelände. Sein Traum war ein Ruhestand in Australien.
Von seiner letzten Australienreise kam er mit Kehlkopfkrebs zurück. Er hat wahrscheinlich nicht mehr lange zu leben. Egal mit wem ich spreche, keiner kann sich das erklären. Mein Bekannter hat wohl die Eigenart, sich mit Krankheiten jedweder Art eingehend zu beschäftigen. Die Vermutung ist vielleicht absurd, aber ich glaube, er hat sich den Krebs eingeredet. Klingt blöd, ich weiß.
Jedenfalls, wenn mich jemand fragt, was man essen soll, um gesund zu bleiben, dann ist meine Antwort: Kannst essen, was Du willst, ist sowieso falsch.
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crosswind
11.01.2005, 01:46
@ - Elli -
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Re: |
-->>Das Zusammenwirken von Geist und Seele aber verstehe ich nicht. Widerspreche dir daher nicht.
Ich verstehe es auch nicht. Habe mich eine zeitlang damit beschäftigt und meine Diplomarbeit darüber geschrieben. Ist ein Begriff der jahrhundertelang eine Bedeutung hatte, in den letzten 50 Jahren zunehmend tabuisiert wurde. Dieses Wort findest Du praktisch nirgends mehr heutzutage. Scheint mir ein Un-Wort geworden zu sein. Oder wann hast Du es das letzte Mal gelesen? Ich vermute, das mist schon eine Weile her. Schau mal in Büchern, die vor 2-3 Jh geschrieben wurden. Dort wird es häufiger erwähnt. Interessant, nicht?
cw
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crosswind
11.01.2005, 01:55
@ Baldur der Ketzer
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OT:"Echt wurscht ist, wie man lebt. Die Weichenstellungen laufen auf einer |
-->ganz anderen Ebene ab. Aber deswegen nicht unbedingt akzeptabler."
Genau so ist es. Das Gefummel mit Fitness und Gesundheit ist für die Katz, wenn es sonst nicht stimmt. Und DIE Weichenstellung hat nicht viel mit Fitness und Biofood zu tun. Aber pures Gift îst auch nicht gut - alles in Massen. Dies um der Biofraktion zuvorzukommen.
cw
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wheely
11.01.2005, 02:02
@ Baldur der Ketzer
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Re: Hamer? @Baldur - irgendwie ist mein Posting weg!? (o.Text) |
-->
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Baldur der Ketzer
11.01.2005, 02:10
@ wheely
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Re: Hamer? @Baldur - irgendwie ist mein Posting weg!? Nee, ich kanns lesen - mfG (o.Text) |
-->
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Baldur der Ketzer
11.01.2005, 02:11
@ Baldur der Ketzer
|
Re: Posting weg!? Ist doch weg, das war crosswinds Beitrag, sorry (o.Text) |
-->
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crosswind
11.01.2005, 02:19
@ Baldur der Ketzer
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OT: Re: Posting weg!? Ist doch weg, das war crosswinds Beitrag, sorry (o.Text) |
-->Ist noch da, geschrieben um 02:02
cw
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Prosciutto
11.01.2005, 02:40
@ Baldur der Ketzer
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Persönliche Frage: Woran starb denn deine Mutter? |
-->Das wäre in diesem Zusammenhang sehr interessant zu wissen - wenn dir die Frage aber als zu neugierig erscheint, ists schon OK, wenn du sie nicht beantwortest.
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Baldur der Ketzer
11.01.2005, 03:33
@ Prosciutto
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Re: Persönliche Frage: Woran starb denn deine Mutter? |
-->>Das wäre in diesem Zusammenhang sehr interessant zu wissen - wenn dir die Frage aber als zu neugierig erscheint, ists schon OK, wenn du sie nicht beantwortest.
Hallo, Prosciutto,
ist schon in Ordnung. Schließlich ist jeder Fall etwas, um davon zu lernen, und Auswege zu erforschen.
Der Krebs brach letztlich nach einer Operation *durch*, d.h., er geriet völlig außer Kontrolle, weil währenddessen offenbar eine Metastase durchtrennt und geöffnet wurde, wie angenommen wurde - vielleicht war auch einfach die zugestandene Zeit aufgebraucht - es bildeten sich zunächst lilafarbene Hautmetastasen, noch ohne Beeinträchtigung des Befindens, bis zu Walnußgröße, dann wurde es spätestens schmerzhaft, mit Lymphödemen durch verstopfte Lymphgefäße in der Achselhöhle, dann Lungen- und Gehirnmetastasen, die Schluck- und Hustreflex außer Funktion setzten, und dann führte es zu einem grausamen Ableben. Ob lange, ist relativ, 6 Wochen Extremzustand steht so für sich ohne Bewertung.
Die genaue Todesursache würde wohl antiseptisch korrekt: Auszehrung heißen, konkret war es verhungern und verdursten ohne Aussicht auf Hilfe.
Seit dem habe ich meinen bisherigen Rest-Glauben vollständig beerdigt und bin zum zynischen und sarkastischen Ketzer geworden.
Beste Grüße vom Baldur
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eroland
11.01.2005, 08:59
@ Amanito
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ich nehme an, das haben dir alles die Sterne gesagt...(owt) |
-->>Im Übrigen würde ich dir empfehlen, sich erstmal mit den Mechanismen der Krebsentstehung auseinanderzusetzen und mit den Grundlagen der Epidemiologie. Dann würdest du vermutlich ebenso erkennen, dass Mobilkommunikation hinsichtlich des Krebsrisiko nach heutigem Wissen UNBEDENKLICH ist. Ich spreche bewusst von unbedenklich und nicht von ungefährlich.
>Yihi,
>im Übrigen würde ich dir empfehlen, Dich mit zeitgemäßen Meßmethoden zu beschäftigen nicht der herkömmlichen industriegesponserten Quacksalberei, Referenz z.B. Artikel einer Vorarlberger Ärztin im öst."Pulsar" - wenn man ein Handy auf Greifweite zum Körper bringt, fällt der Energielevel mal auf 0 ab ( = zero, nada, gar nix), um sich dann erst wieder langsam zu erfangen. Daran sieht man, welch immense Belastung das Handy ist. Das kannst Du mit vielen Geräten ebenso nachweisen, z.B. Holopathie nach Dr. Steiner, Bioelektrische Funktionsdiagnostik nach Dr. Voll, Kirlian-Fotografie, Radionik nach Prof. Abrams/Prof Copen u.a.
>Daß Krebs bis auf Extremereignisse (z.B. starke atomare Verseuchung) immer sehr lange braucht bis zum Ausbruch (10-20 Jahre), kann als gesichert angenommen werden. Selbst wenn Handys sehr kanzerogen wären oder sind, würde man davon noch wenig bis nichts merken, weil erst im letzten Jahrzehnt zur großflächigen Verbreitung kam. Wir sind Teil eines gefährlichen und bedenklichen Langzeitexperiments mit unabsehbaren Folgen.
>Manfred
|
eroland
11.01.2005, 09:00
@ ---Elli---
|
Krebs wird nicht durch Stoffe ausgelöst: |
-->schon mal was von Krebs durch Asbest gehört
oder durch Feinstaubpartikel in der Lunge?
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Amanito
11.01.2005, 09:11
@ Firmian
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der Verstand soll der Diener sein, nicht der Herr! (o.Text) |
-->
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LeCoquinus
11.01.2005, 09:19
@ Golden Boy
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Klingt überhaupt nicht blöd! |
-->Nach Dr. Joseph Murphy (Autor von:"Die Macht des Unterbewußtseins") ist sowas durchaus möglich. Dementsprechend kann man sich wieder gesund"Einbilden".
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Amanito
11.01.2005, 09:20
@ - Elli -
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Re: Die Summe aller Krankheiten bleibt gleich / bleibt sie auch |
-->(Sorry, das ist mir zuuu esoterisch, nicht mein Fall.)
seltsam, die Arbeiten von Clark usw. sind (prinzipiell, d.h. wenn"toleriert") 100% innerhalb des naturwissenschaftlichen Paradigmas
(Darüber kann ich nicht diskutieren, weil keine Ahnung. Mich erschreckt aber deine absolute Überzeugung. Klingt unumstößlich, fast fanatisch.)
nun ja, genauso"fanatisch" und"unumstößlich" wie die Aussage, daß der Radiergummi, wenn er vom Tisch fällt, sich Richtung Erdmittelpunkt bewegen wird [img][/img]
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Amanito
11.01.2005, 09:21
@ eroland
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Re: ich nehme an, das haben dir alles die Sterne gesagt...(owt) |
-->beschäftige mich seit 12 Jahren mit diesen Dingen, war 1995 sogar knapp dran, auf eine medizinische Laufbahn umzusatteln
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André
11.01.2005, 09:32
@ Baldur der Ketzer
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Re: @ Baldur - Ursachen der Krankheiten |
-->Zunächst zur Nebensache:
Zynisch und sarkastisch wird man ausschließlich aus Selbstschutz
(eigene Erfahrung, schwer, jedoch möglich, davon wieder frei zu werden).
Ketzer hat nichts, aber auch garnichts mit Atheismus zu tun. Das Wort leitet sich ab von Katharer catharoi und heißt rein. Ist eine bewußte Sinnverdrehung durch die mittelalterliche Macht.
Wohl dem, der ein Ketzer ist, er ist auf der Suche nach der Wahrheit.:-)
Zum Wesentlichen, den Ursachen der Krankheit.
Der Mensch ist, was er isset, d.h. in sich aufnimmt.
Das ist universelles Gesetz und nicht aufzuheben.
Wer böse Gedanken oder gar Gefühle in sich aufnimmt, wird krank.
Wer sich innerlich mit Krankeiten aller Art = das Böse befasst, und diese
in sich hineinläßt, hat die Folgen zu ertragen. Das kann blitzschnell
geschehen (sic. Hamer) aber durchaus auch schleichend.
Das hängt davon ab, ob ausser Gedanken auch Gefühle dabei sind.
Ganz schlimm wird es, wenn sogar der Wille einbezogen wird und jemand
die Krankheit eines"Geliebten" übernehmen möchte, um sie für ihn zu tragen.
Dann werden BEIDE von dem Bösen befallen und leiden, der zweite vor allem
weil er es so wollte, der/die liebe, aber unwissende Narr/Närrin.
Das ganze kann man sich vorstellen, wie die Homöopathie, die in den Hochpotenzen keinerlei nachweisbare Ursprungsstoffe mehr hat, aber sie hat eines: Information und ist deshalb hochwirksam.
Oder stell Dir die Wirkungsweise von Krankheiten als umgekehrten Placeboeffekt vor. Und das wirkt genauso.
(Karmische Krankheiten, die also von Geburt an mitgebracht werden, lassen wir damit außen vor.)
Die einzige nachhaltige Heilmöglichkeit ist: Gutes zu denken, zu empfinden, zu wünschen und zu wollen, d.h. 24 Stunden am Tag nichts Böses mehr aufzunehmen, geschweige denn jemandem an den Hals zu wünschen. Eine Herkulesanforderung, die mir häufig noch zu anforderungsreich erscheint, weil ich fehle.
Ich bzw. umgekehrt: meine beiden Großväter wie beider meiner Großmütter haben mich nicht gekannt und jetzt bin ich nur 5 Jahre jünger als das Alter, in dem mein Vater verstarb, aber ich gehe im Feber wieder snowbard fahren.
Das solltest Du auch tun, zumindest ski, Malbun dürfte doch allenfalls 20 km von Dir entfernt liegen. Manche andere von diesem board gehen für 14 Tage in ein Kloster, was bewirkt, dass sie sich total von ihren bisherigen mentalen und astralen Informationsströmen abschneiden und das bewirkt ebenfalls eine (zeitweise) Regeneration. Aber sie verstehen die Wirkungsweise nicht und kommen bezüglich der Schwarzröcke zu falschen Schlüssen, begeben sich nur in eine andersgeartete nicht weniger verhängnisvolle Abhängigkeit. Immerhin die zuvorige"Krankheit" wird weitgehend aufgehoben.
Es wäre noch mehr zu sagen, aber ich muß jetzt los, sonst bekomme ich
Ermahnungen.
Alles Gute
André
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Amanito
11.01.2005, 09:35
@ crosswind
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Hamer, der"Germanische Mediziner" wurde halt in den Medien totgemacht |
-->aber er hat tatsächlich Substantielles geleistet und vor allem das uralte überlieferte Wissen mithilfe der modernen Apparatemedizin abgeglichen
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Amanito
11.01.2005, 09:36
@ André
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03:33 Versammlung der Anonymen Nachteulen ;-) (o.Text) |
-->
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Ecki1
11.01.2005, 09:36
@ Amanito
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Re: Summenbildung ist in diesem Zusammenhang überhaupt nicht definiert! (o.Text) |
-->
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Amanito
11.01.2005, 09:37
@ Ecki1
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was für eine Summe? (o.Text) |
-->
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SchlauFuchs
11.01.2005, 09:41
@ eroland
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Re: Krebs wird nicht durch Stoffe ausgelöst: |
-->>schon mal was von Krebs durch Asbest gehört
>oder durch Feinstaubpartikel in der Lunge?
Andererseits haben Tierversuche ergeben, daß z.B. Tiere wie Maulwürfe durch Rauch keinen Krebs bekommen, Ratten aber schon - mit dem logischen Hintergrund, daß für oberirdische Tiere Rauch->Feuer->Lebensgefahr in Genen liegt, und das dem Rauch ausgesetzt sein ein ständiger Streßfaktor für solche Tiere ist.
Mein Großvater wird jetzt 85 - er ist Kettenraucher mit etwa 3 Päckchen am Tag. OK, ich habe schon fittere Leute mit 85 gesehen, aber er hat keinen Krebs.
Weil ich grad ein bischen Zeit habe hier ein Textauszug von Pilhar.com
<quote>
Die Schulmedizin gesteht offen ein, die Ursache von Krebs nicht zu kennen. Ältere Expertenmeinungen umfaßten die Möglichkeiten einer Virus-, Pilz- oder Bakterieninfektion. Vereinzelt hört man diese auch heute noch. Heute werden Erbsubstanzen und auch angeblich karzinogene (krebserregende; krebsverursachende; krebsauslösende) Stoffe verdächtigt, wie z.B. Zigarettenrauch oder Asbest. Eine aktive Krebsvorsorge beschränkt sich somit auf den Hinweis,"krebserregende" Stoffe zu meiden. Allgemein wird behauptet, daß Krebs nicht infektiös ist. An diesem Punkt muß auch die sogenannte Metastasenbildung besprochen werden. Die schulmedizinische Theorie geht davon aus, daß diese Metastasen durch abgesprungene Krebszellen des Primärtumors verursacht werden, die sich über das arterielle Blut im Körper verteilen sollen. Solche wandernde Krebszellen sollen sich an einem bisher gesunden Organ festsetzen und dort wie wild weiter wuchern. Die Experten der Schulmedizin differenzieren hierbei keine Gewebsarten.
Somit ist es laut ihren Behauptungen durchaus möglich, daß eine Knochenkrebszelle plötzlich zu einer Lungenkrebszelle wird. Wie aus einer Raupe ein Schmetterling wird, so verwandelt sich die Krebszelle eines Gewebetyps in eine Krebszelle eines anderen Gewebetyps, - meinen sie wissenschaftlich (!) vertreten zu können. Trotz Tunnelrasterelektronenmikroskopen gelang aber der Nachweis dieser Krebszellenwanderung bisher nicht, geschweige denn ein logischer Beweis für diese ominöse Zellverwandlung. Aber noch einen weiteren logischen Trugschluß hat diese Kerntheorie der Metastasenentstehung! Wir alle wissen, daß Organtransplantationen möglich sind. Über deren Unbedenklichkeit wollen wir hier nicht diskutieren. Bekannt ist ja hinreichend, daß bei Organentnahme der Spender noch leben muß! Warum aber wird ein Spenderblut nicht auch auf Krebszellen hin untersucht, wo doch logischerweise eingeräumt werden müßte, daß sich auch ein Fremdtumor beim Blutempfänger bilden könnte? Es müßte doch die potentielle Gefahr einer Metastasenbildung bestehen! Sie können sicher sein, - Spenderblut wird nicht auf Krebszellen hin untersucht! Allgemein heißt es ja, daß Krebs nicht durch Blut übertragbar ist, -"Krebs ist nicht ansteckend!". Mit den Hinweisen auf diese Widersprüche können Sie jeden Onkologen aus den Angeln heben.
Wie sieht es nun aber mit der Krebstherapie aus? Aus einer Broschüre eines Pharmamultis ist zu entnehmen, daß gerade bei Zytostatika eine karzinogene Wirkung in Kauf genommen wird. Man kennt also keine Krebsursachen, bekämpft Krebs aber mit"krebserregenden" Mitteln! Pervers hoch drei! Das Ergebnis spricht für sich: Weit mehr als 90% der schulmedizinisch therapierten Patienten sterben spätestens nach sieben Jahren! Bereits 10% der Patienten versterben bei der ersten Chemoverabreichung! Somit hat die Schulmedizin in der Krebstherapie eine nahezu todsichere Therapie anzubieten. Viele Ärzte gestehen, daß sich die Krebstherapie aus ihrem experimentellen Charakter bei weitem noch nicht lösen konnte. Sie ist und bleibt ein sehr oft tödliches Experiment!
...
Laut Dr. Hamer liegt der Ursprung jeder Krankheit in der Seele des Patienten und ist auch wieder nur über diese zu heilen. Krebs entsteht durch isolative, biologische Konflikte, die sich je nach Inhalt spezifisch auf die Organe auswirken. Zum Beispiel verursacht ein Todesangstkonflikt demnach Lungenkrebs, und das ist bei Mensch und Tier gleich! Organisch gesehen unterscheiden wir uns nicht so sehr vom Tier, das ebenfalls Knochen, Lunge, Darm, Niere, Herz, Gehirn, Haut usw., vorallem aber auch eine Seele (!) hat!"Metastasen" sind nach der Neuen Medizin eigene Krebsgeschehen, ausgelöst durch weitere Konflikte, hauptsächlich durch Krebsdiagnosen (Todesangst!). Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß Tiere kaum unter Metastasen leiden! Berücksichtigt man, daß sie eben keine ärztliche Diagnose verstehen, erklärt sich dieser Umstand auf logischer Weise. Über 80% der Tiere können ihren Krebs völlig ohne jede Medikation ausheilen! Warum soll diese naturgewollte Erfolgszahl beim Tier, durch gezielte Konfliktlösung und optimaler medizinischer Unterstützung beim Menschen nicht noch gewaltig vergrößerbar sein? Gibt es tatsächlich Kräfte in unserer Gesellschaft, die dies verhindern wollen? Wir vermuten es!
Gehirntumore sind in Wirklichkeit Heilungsoedeme (Hamer’sche Herde; eine Flüssigkeitseinlagerung, aber keine Nervenzellvermehrung), die im schlimmsten Fall druckentlastet werden müssen, aber niemals chirurgisch entfernt werden dürfen! Den armen Patienten (darunter auch sehr, sehr vielen Kindern!) schneidet man in völliger Ignoranz Stück für Stück vom Gehirn weg!
</quote>
auch interessant von dort: http://www.pilhar.com/News/Presse/2002/200202_Magazin2000_Morgengrauen.htm Morgengrauen einer Neuen Medizin?
Ciao!
SF
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SchlauFuchs
11.01.2005, 10:00
@ Amanito
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Beachtenswerter Link zum Thema: Gutachten über Wissenschaftlichkeit der GNM |
-->>aber er hat tatsächlich Substantielles geleistet und vor allem das uralte überlieferte Wissen mithilfe der modernen Apparatemedizin abgeglichen
Besonders lensens- und beachtenswert finde ich das Gutachten unten.
ciao!
SF
<ul> ~ Gutachten zur Neuen Medizin von Prof.Dr. Hans-Ulrich Niemitz, HTWK Leipzig</ul>
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chiron
11.01.2005, 10:14
@ André
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Re: @ Baldur - Ursachen der Krankheiten |
-->Hallo André
Etwas möchte ich deinem Text, den ich unterschreiben kann, noch beifügen. Statt Gutes ist es einfacher an Liebe zu denken - fühlen, denn gut ist immer eine Frage des Blickwinkels, Liebe hingegen universell.
Gruss chiron
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chiron
11.01.2005, 10:18
@ crosswind
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Tja der Geist kennt keine Zeit und auch kein Ableben |
-->>der hat nun mal seinen Platz im Körper - oder barucht den Körper, wie man dem auch immer sagen will.. Von daher beinflusst der Körper den Geist. Hab früher auch eher das Gegenteil gedacht.
Hallo crosswind
Da warst du wohl früher auf der richtigen Spur ;-)
Ein Körper ohne Geist funktioniert nicht, ein Geist ohne Körper aber schon.
Gruss chiron
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Student
11.01.2005, 11:00
@ chiron
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Re: Tja der Geist kennt keine Zeit... / Geisterstunde |
-->Hi Chiron!
>>der hat nun mal seinen Platz im Körper - oder barucht den Körper, wie man dem auch immer sagen will.. Von daher beinflusst der Körper den Geist. Hab früher auch eher das Gegenteil gedacht.
>Hallo crosswind
>Da warst du wohl früher auf der richtigen Spur ;-)
>Ein Körper ohne Geist funktioniert nicht, ein Geist ohne Körper aber schon.
Kühne These!
Ein Geist ohne Körper, und er funktioniert sogar. Weißt Du noch mehr darüber?
Sowas interessiert mich. Schön wäre natürlich, wenn die Erkenntnisse hierzu
auch irgendwie"funktionieren". Sonst hat"man" so wenig davon.
Insofern hat mich auch der Einwurf von @Ecki1 bezüglich Summen und Krankheiten erfreut.
Vielleicht werde ich heute abend mal ein paar Gläschen trinken. Mal sehen, was
Körper und Geist dann so treiben.
Ach so, da ist ja auch noch der Weingeist...
Lb Gr
der Student
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eroland
11.01.2005, 11:02
@ Amanito
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na zum guten Glück bist du da zu den Sternen gewechselt...(owt) ;-) |
-->>beschäftige mich seit 12 Jahren mit diesen Dingen, war 1995 sogar knapp dran, auf eine medizinische Laufbahn umzusatteln
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eroland
11.01.2005, 11:08
@ SchlauFuchs
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Re: Krebs wird nicht durch Stoffe ausgelöst: |
-->Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß Tiere kaum unter Metastasen leiden!
Tiere bekommen sehr wohl Metastasen - und viele Tiere sterben sehr wohl auch an Krebs.
Bei Zellgeweben gibts zw. Mensch und Tier (uns biologisch nahestehenden) keine wesentlichen Unterschiede. d.h. Tiere haben einen ähnlichen Krankheitsverlauf.
Lustig ist ja die Beobachtung, dass Haustiere immer öfter ähnliche Krankheiten bekommen wie Menschen. Sogenannte Zivilsationskrankheiten.
Zu den Anspielungen, dass Krankheiten wie Krebs"von gewissen Kreisen" gefördert werden kann ich nur entgegnen, dass auch"diese Kreise" nicht davor geschützt sind. Beispielsweise verstarb der Bruder von Daniel Vasella (CEO von Novartis und promovierter Arzt) an Krebs.
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Amanito
11.01.2005, 11:18
@ Student
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Re: Tja der Geist kennt keine Zeit... / Geisterstunde |
-->mein Qui-Gong Meister hat mir folgendes erzählt: er war in den 80ern auf einer Mittelmeerinsel bei einer spirituellen Gemeinschaft. Vom Dorf zum Meer gab es nur einen schmalen Pfad, sonst gab es keinen Weg. Eines Tages traf er seinen Meister am Meer, dann ging er zurück ins Dorf (ohne daß er überholt worden wäre von jemandem) und dort war schon wieder sein Meister... (das bekannte"Doppelkörperphämonem, welches oft auch von Heiligen beschrieben wurde, wenn sich der Geist anscheinend einfach nach Belieben einen 2. Körper form)
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André
11.01.2005, 11:37
@ Amanito
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Re: Unverständlich. Nicht auf das Verstehen, auf das Können kommt es an. (o.Text) |
-->
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Euklid
11.01.2005, 11:56
@ Student
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Re: Tja der Geist kennt keine Zeit... / Geisterstunde |
-->Hallo Student guten Morgen
ich würde begrüßen wenn Du das Rätsel das ich hier im Forum gestellt hatte vor dem Genuß des Weins zwar nicht lösen aber vielleicht mit deiner Meinung dazu beleuchten könntest.
Als total dummer wirtschaftlicher Novize habe ich mal probeweise die Randbedingung durchintegriert die da lautet"Staat macht nur noch Überschüsse"
Meine Feststellungen dazu:Plötzlich ist alles Geld bei Papa Staat auf den Konten und des Bürgers Taschen wären streng nach Gödel total geleert;-))
Allerdings scheiterte diese Randbetrachtung daran daß sich vorher die Leute wohl das Leben nehmen mußten weil sie keinen Zugang zu frischen Waldbeeren gefunden haben;-))
Übrigens hat die Absaugquote Amerika in den beiden angesprochenen Jahren folgende Prozentzahlen erreicht:
1929 Einnahmen 4,0 Milliarden Überschuß 0,7 Mrd macht fette 17,5%
1930 Einnahmen 4,2 Milliarden Überschuß 0,7 Mrd macht fette 16,6%
Da Dimi gerne mit BSP oder BIP rechnet ergäbe sich folgendes:
1929: BIP 104,4 das wären dann 0,67%
1930 BIP 91,1 das wären dann 0,77%
Übertragen auf Eichels Verhältnisse
heutiges BIP ungefähr 2 Bio davon 0,7% als Überschuß wären 15 Mrd
Also müßte Eichel 15 Mrd Überschuß fahren.
Würde er dies schlagartig umsetzen von heute -40 Mrd auf einen Überschuß von 15 Mrd wäre die Wirtschaft in kürzester Zeit im Eimer.
Das heißt die Einsparungen müßten 55 Mrd sein.
Wenn Eichel verkündet daß er Überschüsse fährt gehe ich in Deckung.
Gruß Euklid
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Student
11.01.2005, 12:25
@ Amanito
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Re: Tja der Geist kennt keine Zeit... / Geisterstunde / Vorausgegangen? |
-->Hallo Amanito!
Vielleicht ist der Meister Deines Qui-Gong-Meisters einfach vorausgegangen? ;-)
Mit"Heiligen" habe ich es nicht so, ebenso halte ich nicht viel von"Wundern".
Das bekannte Doppelkörperphänomen? Geister formen sich (anscheinend) nach
Belieben einen 2. Körper?
Prinzipiell finde ich es ok, wenn versucht wird, hierzu Erkenntnisse zu gewinnen.
"Davon wurde erzählt" ist mir aber dann doch noch etwas zu dünn.
Interessant fände ich auch, was denn die Geister dazu anspornt, solchen Schabernack
zu treiben.
Lb Gr
der Student
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chiron
11.01.2005, 12:35
@ Student
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Re: Tja der Geist kennt keine Zeit... / Geisterstunde |
-->Hallo Student
Da bewegen wir uns auf einem wissenschaftlich dünnen Eis, trotzdem gibt es eindrückliche Beweise. So hat Kübler-Ross über Tausende von Nahtoderfahrungen berichtet oder auch die Träume während der Schlafenszeit scheinen mir Beweis genug, dass der Geist sich auch ohne Körper bewegen kann. Im übrigen bleiben die Wissenschaftler immer noch den Beweis schuldig, warum Neugeborene bereits einen Charakter haben.
Gruss chiron
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Ecki1
11.01.2005, 12:51
@ Amanito
|
Re:"Summe aller Krankheiten"... etc. (o.Text) |
-->
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Cosa
11.01.2005, 12:56
@ - Elli -
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Re: Hamer? |
-->moin,
da wird dann doch eine Antwort provoziert
Gruss
Cosa
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- Elli -
11.01.2005, 14:12
@ wheely
|
Re: Hamer? irgendwie ist mein Posting weg!? / habe nichts gelöscht (o.Text) |
-->
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Yak
11.01.2005, 14:22
@ eroland
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womit du dich disqualifiziert hast |
-->wer solche Mittel verwendet, den anderen zu reizen, hat meist selber etwas zu verbergen.
Yak
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Student
11.01.2005, 15:14
@ Euklid
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Re: Tja der Geist kennt keine Zeit... / Geisterstunde / Rätsel |
-->Hallo Euklid, sei gegrüßt!
>ich würde begrüßen wenn Du das Rätsel das ich hier im Forum gestellt hatte vor dem Genuß des Weins zwar nicht lösen aber vielleicht mit deiner Meinung dazu beleuchten könntest.
Kaum hat man sich mal in die schwebend-leichte geistige Welt begeben, da wird
man gleich wieder in die harte Realität zurückbeordert. ;-)
>Als total dummer wirtschaftlicher Novize habe ich mal probeweise die Randbedingung durchintegriert die da lautet"Staat macht nur noch Überschüsse"
Na, na, wer wird denn gleich sooo tiefstapeln?
Wenn ich es richtig sehe, dann war dies die Kernfrage Deines Rätsels:
"Und warum ist Amerika nach dieser massiven Verschuldungsorgie nicht im deflationären Morast versunken obwohl es in Amerika keinerlei Kriegsschäden aufzuräumen gab und die Gesamtschuld um mehr als das 6 fache über den Einnahmen lag und relativ noch ungünstiger lag als selbst 1929 als wirklich deflationäre Verhältnisse geherrscht haben?"
Leider kann ich Dir diese Frage nicht umfassend und in sich schlüssig beantworten.
Aber ein paar Aspekte (letztlich zum Thema Staatsverschuldung) will ich gerne
ansprechen und mit meinem schwachen Licht beleuchten.
a) Amerika hat die Verschuldungsorgie 1945 nicht beendet, sondern (mal mehr,mal weniger)
bis heute auf früher wohl kaum geahnte Höhen getrieben.
b) Fortgesetzte Staatsverschuldung ist ausgesprochen ungesund (auf Deine weitere
Frage:"Sind zu kleine und zu zaghafte Staats-Verschuldungen etwa ungesund?").
In der Zeit, wo die Staatsverschuldung betrieben wird, kommt das Ungesunde aber
noch nicht zur Wirkung; das zeigt sich erst später.
c) Nach Inflation kommt Deflation. Prinzipiell. Gerade hier sind aber mal wieder
die Rahmenbedingungen wichtig. Z.B.: Was ist mit den Arbeitslosen? Erhalten die
vom Staat eine Unterstützung oder laufen die mit Schildern (Nehme jede Arbeit an)
durch die Gegend.
Was ist mit den Löhnen? Tarifverträge oder freie"Preisbildung"?
Wie werden die Steuern/Abgaben festgesetzt, erhöht oder gesenkt?
d) Über welche Mechanismen sich Amerika nach WKII so alles"Blut gesaugt" hat,
kann ich nicht mit der nötigen Qualität erklären. Da müssen andere einspringen und
Du weißt da wahrscheinlich auch mehr als ich.
>Übertragen auf Eichels Verhältnisse
>heutiges BIP ungefähr 2 Bio davon 0,7% als Überschuß wären 15 Mrd
>Also müßte Eichel 15 Mrd Überschuß fahren.
>Würde er dies schlagartig umsetzen von heute -40 Mrd auf einen Überschuß von 15 Mrd wäre die Wirtschaft in kürzester Zeit im Eimer.
Schwierig, schwierig, Euklid. Wenn sich jemand (dummes?) findet, der die nötigen
Schulden macht, ist vieles möglich. Vielleicht gelingt ja dem Schinderhannes noch
mal etwas ähnliches wie mit den UMTS-Lizenzen. Ich verstehe sowieso nicht, warum
er so etwas"Tolles" so billig hergegeben hat. *Ironie*
>Das heißt die Einsparungen müßten 55 Mrd sein.
>Wenn Eichel verkündet daß er Überschüsse fährt gehe ich in Deckung.
Norwegen fährt z.Zt. Überschüsse. Klappt dort sehr gut. Nun steht Norwegen aber
nicht im luftleeren Raum, sondern ist mit der Weltwirtschaft verquickt und hat
Glück mit dem Ã-l.
@Dottore sagt, ein Staat muß sich verschulden, anders geht es nicht. Vieles spricht
dafür, daß er richtig liegt. In letzter Konsequenz will das aber nicht in meinen
Kopf. Vielleicht geht es doch. Die Hoffnung stirbt zuletzt. ;-)
Soweit erstmal meine Antwort/meine Gedanken hierzu.
In zwei Stunden geht's nach Hannover, morgen ist Beerdigung.
Dir und allen Lesern alles Gute!
Lb Gr
der Student
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YIHI
11.01.2005, 15:18
@ SchlauFuchs
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AUSFÜHRLICHE ANTWORT. |
-->Mein Großvater wird jetzt 85 - er ist Kettenraucher mit etwa 3 Päckchen am Tag. OK, ich habe schon fittere Leute mit 85 gesehen, aber er hat keinen Krebs.
Das freut mich zu hören. Leider sind Einzelbeispiele kein Gegenbeweis, da Rauchen die Krebsentstehung lediglich begünstigt. Es ist weder notwenig noch ausreichend.
Wenn man gleich argumentieren will, kann man auch sagen, dass Oliver gestern mit 2.3 Promille heim fuhr und keinen Unfall hatte. Somit kann man problemlos besoffen Auto fahren und die Polizei will nur Abzocken mit ihren Kontrollen.
Die Schulmedizin gesteht offen ein, die Ursache von Krebs nicht zu kennen. Ältere Expertenmeinungen umfaßten die Möglichkeiten einer Virus-, Pilz- oder Bakterieninfektion. Vereinzelt hört man diese auch heute noch. Heute werden Erbsubstanzen und auch angeblich karzinogene (krebserregende; krebsverursachende; krebsauslösende) Stoffe verdächtigt, wie z.B. Zigarettenrauch oder Asbest. Eine aktive Krebsvorsorge beschränkt sich somit auf den Hinweis,"krebserregende" Stoffe zu meiden.
Das ist so nicht ganz richtig. Es ist sehr wohl richtig, dass vieles noch unbekannt ist. Trotz allem weiss man schon recht viel über die Entstehung von Krebs. Krebs liegt im Grunde genommen ein Evolutionsprozess im Kleinen zugrunde. Die einzelne Zelle will unendlich lange leben (Verhinderung der Apoptose, des kontrollierten Zelltods) und dies auch an ihre Nachkommen vererben. Im Übrigen darf man nie vergessen, dass der Begriff „Krebs“ mehrere hundert Erkrankungen zusammenfasst und man somit eigentlich gar nicht von „Krebs“ sprechen dürfte.
Allgemein wird behauptet, daß Krebs nicht infektiös ist. An diesem Punkt muß auch die sogenannte Metastasenbildung besprochen werden. Die schulmedizinische Theorie geht davon aus, daß diese Metastasen durch abgesprungene Krebszellen des Primärtumors verursacht werden, die sich über das arterielle Blut im Körper verteilen sollen. Solche wandernde Krebszellen sollen sich an einem bisher gesunden Organ festsetzen und dort wie wild weiter wuchern. Die Experten der Schulmedizin differenzieren hierbei keine Gewebsarten.
Somit ist es laut ihren Behauptungen durchaus möglich, daß eine Knochenkrebszelle plötzlich zu einer Lungenkrebszelle wird. Wie aus einer Raupe ein Schmetterling wird, so verwandelt sich die Krebszelle eines Gewebetyps in eine Krebszelle eines anderen Gewebetyps, - meinen sie wissenschaftlich (!) vertreten zu können.
Das ist so nicht ganz richtig. Eine Knochenkrebszelle wird niemals zu einer Lungenkrebszelle. Die Metastasen verfügen über die gleichen Eigenschaften wie der Primärtumor. Deshalb wird eine Lebermetastase einer Darmkrebses nicht wie ein Leberkrebs, sondern wie ein Darmkrebs behandelt.
Trotz Tunnelrasterelektronenmikroskopen gelang aber der Nachweis dieser Krebszellenwanderung bisher nicht, geschweige denn ein logischer Beweis für diese ominöse Zellverwandlung.
Natürlich konnte man noch nie dabei „zuschauen“, wie eine Zelle sich vom Tumor löste und durch die Blutbahn irgendwohin anders hingewandert ist. Wie sollte man auch? Aber die Beweislage ist doch sehr gut. [b]
Aber noch einen weiteren logischen Trugschluß hat diese Kerntheorie der Metastasenentstehung! Wir alle wissen, daß Organtransplantationen möglich sind. Über deren Unbedenklichkeit wollen wir hier nicht diskutieren. Bekannt ist ja hinreichend, daß bei Organentnahme der Spender noch leben muß! Warum aber wird ein Spenderblut nicht auch auf Krebszellen hin untersucht, wo doch logischerweise eingeräumt werden müßte, daß sich auch ein Fremdtumor beim Blutempfänger bilden könnte? Es müßte doch die potentielle Gefahr einer Metastasenbildung bestehen! Sie können sicher sein, - Spenderblut wird nicht auf Krebszellen hin untersucht! Allgemein heißt es ja, daß Krebs nicht durch Blut übertragbar ist, -"Krebs ist nicht ansteckend!". Mit den Hinweisen auf diese Widersprüche können Sie jeden Onkologen aus den Angeln heben.
[b]Organtransplantationen sind nicht „unbedenklich“. Der Begriff wird falsch verwendet. Der Spender muss keinesfalls leben.
Der Autor verschweigt dabei, dass es für eine einzelne Zelle sehr, sehr schwierig ist, zu metastasieren. Nur eine von vielen, vielen Tausend schafft es. Die meisten werden im Blut vom Immunsystem abgefangen. Nun hat aber eine möglicherweise vorhandene Krebszelle im Spenderblut noch eine viel kleinere Chance, da sie vom Immunsystem als Fremd erkannt wird (deshalb werden Spenderorgane auch abgestossen).Selbst ein solider Tumor, der verpflanzt wird, würde vermutlich ohne entsprechende Medikamente, die die Immunantwort unterdrücken, abgestossen. Krebs ist somit wirklich so gut wie nicht übertragbar, von Spezialfällen wie eineiigen Zwillingen mal abgesehen.
Wie sieht es nun aber mit der Krebstherapie aus? Aus einer Broschüre eines Pharmamultis ist zu entnehmen, daß gerade bei Zytostatika eine karzinogene Wirkung in Kauf genommen wird. Man kennt also keine Krebsursachen, bekämpft Krebs aber mit"krebserregenden" Mitteln! Pervers hoch drei!
Ok, da muss ich ausholen. Krebsenstehung bedingt einer Vielzahl von Mutationen (Genveränderungen) in den Krebszellen. Nun müssen sich diese Mutationen ansammeln können. Das können sie wesentlich schneller, wenn sie von den Zellen nicht als solche erkannt werden. Normalerweise merken Zellen nämlich, wenn etwas mit dem Erbgut nicht stimmt und reparieren sich oder sterben selbst ab (kontrollierter Zelltod). Deshalb steht ganz am Anfang der Krebsentstehung häufig der Verlust der DNA-Reperaturmechanismen. Dies macht man sich bei der Krebstherapie zunutze. Man fügt den Zellen so viele Schäden zu, dass sie sterben müssen.
Das Ergebnis spricht für sich: Weit mehr als 90% der schulmedizinisch therapierten Patienten sterben spätestens nach sieben Jahren! Bereits 10% der Patienten versterben bei der ersten Chemoverabreichung! Somit hat die Schulmedizin in der Krebstherapie eine nahezu todsichere Therapie anzubieten. Viele Ärzte gestehen, daß sich die Krebstherapie aus ihrem experimentellen Charakter bei weitem noch nicht lösen konnte. Sie ist und bleibt ein sehr oft tödliches Experiment!
Wie oben bereits geschrieben, gibt es nicht einen „Krebs“. Krebs ist definiert als eine Vielzahl von Erkrankungen. Einige von diesen können heutzutage sehr, sehr gut behandelt werden. Beispielsweise Hodenkrebs mit Cis-Platin.
...
Laut Dr. Hamer liegt der Ursprung jeder Krankheit in der Seele des Patienten und ist auch wieder nur über diese zu heilen. Krebs entsteht durch isolative, biologische Konflikte, die sich je nach Inhalt spezifisch auf die Organe auswirken. Zum Beispiel verursacht ein Todesangstkonflikt demnach Lungenkrebs, und das ist bei Mensch und Tier gleich! Organisch gesehen unterscheiden wir uns nicht so sehr vom Tier, das ebenfalls Knochen, Lunge, Darm, Niere, Herz, Gehirn, Haut usw., vorallem aber auch eine Seele (!) hat!"Metastasen" sind nach der Neuen Medizin eigene Krebsgeschehen, ausgelöst durch weitere Konflikte, hauptsächlich durch Krebsdiagnosen (Todesangst!). Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß Tiere kaum unter Metastasen leiden! Berücksichtigt man, daß sie eben keine ärztliche Diagnose verstehen, erklärt sich dieser Umstand auf logischer Weise. Über 80% der Tiere können ihren Krebs völlig ohne jede Medikation ausheilen! Warum soll diese naturgewollte Erfolgszahl beim Tier, durch gezielte Konfliktlösung und optimaler medizinischer Unterstützung beim Menschen nicht noch gewaltig vergrößerbar sein? Gibt es tatsächlich Kräfte in unserer Gesellschaft, die dies verhindern wollen? Wir vermuten es!
Gehirntumore sind in Wirklichkeit Heilungsoedeme (Hamer’sche Herde; eine Flüssigkeitseinlagerung, aber keine Nervenzellvermehrung), die im schlimmsten Fall druckentlastet werden müssen, aber niemals chirurgisch entfernt werden dürfen! Den armen Patienten (darunter auch sehr, sehr vielen Kindern!) schneidet man in völliger Ignoranz Stück für Stück vom Gehirn weg!
Ich bin ein Anhänger der Body and Mind-Medicine und interessiere mich sehr für Psychosomatik. Aber diese Ausführungen gehen zu weit. Den Erfolg dieser Therapie haben wir ja bei Dominik gesehen. Danke, Herr Dr. Rath.
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YIHI
11.01.2005, 15:19
@ YIHI
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EDIT: MIT RICHTIGER FORMATIERUNG. |
-->Mein Großvater wird jetzt 85 - er ist Kettenraucher mit etwa 3 Päckchen am Tag. OK, ich habe schon fittere Leute mit 85 gesehen, aber er hat keinen Krebs.
Das freut mich zu hören. Leider sind Einzelbeispiele kein Gegenbeweis, da Rauchen die Krebsentstehung lediglich begünstigt. Es ist weder notwenig noch ausreichend.
Wenn man gleich argumentieren will, kann man auch sagen, dass Oliver gestern mit 2.3 Promille heim fuhr und keinen Unfall hatte. Somit kann man problemlos besoffen Auto fahren und die Polizei will nur Abzocken mit ihren Kontrollen.
Die Schulmedizin gesteht offen ein, die Ursache von Krebs nicht zu kennen. Ältere Expertenmeinungen umfaßten die Möglichkeiten einer Virus-, Pilz- oder Bakterieninfektion. Vereinzelt hört man diese auch heute noch. Heute werden Erbsubstanzen und auch angeblich karzinogene (krebserregende; krebsverursachende; krebsauslösende) Stoffe verdächtigt, wie z.B. Zigarettenrauch oder Asbest. Eine aktive Krebsvorsorge beschränkt sich somit auf den Hinweis,"krebserregende" Stoffe zu meiden.
Das ist so nicht ganz richtig. Es ist sehr wohl richtig, dass vieles noch unbekannt ist. Trotz allem weiss man schon recht viel über die Entstehung von Krebs. Krebs liegt im Grunde genommen ein Evolutionsprozess im Kleinen zugrunde. Die einzelne Zelle will unendlich lange leben (Verhinderung der Apoptose, des kontrollierten Zelltods) und dies auch an ihre Nachkommen vererben. Im Übrigen darf man nie vergessen, dass der Begriff „Krebs“ mehrere hundert Erkrankungen zusammenfasst und man somit eigentlich gar nicht von „Krebs“ sprechen dürfte.
Allgemein wird behauptet, daß Krebs nicht infektiös ist. An diesem Punkt muß auch die sogenannte Metastasenbildung besprochen werden. Die schulmedizinische Theorie geht davon aus, daß diese Metastasen durch abgesprungene Krebszellen des Primärtumors verursacht werden, die sich über das arterielle Blut im Körper verteilen sollen. Solche wandernde Krebszellen sollen sich an einem bisher gesunden Organ festsetzen und dort wie wild weiter wuchern. Die Experten der Schulmedizin differenzieren hierbei keine Gewebsarten.
Somit ist es laut ihren Behauptungen durchaus möglich, daß eine Knochenkrebszelle plötzlich zu einer Lungenkrebszelle wird. Wie aus einer Raupe ein Schmetterling wird, so verwandelt sich die Krebszelle eines Gewebetyps in eine Krebszelle eines anderen Gewebetyps, - meinen sie wissenschaftlich (!) vertreten zu können.
Das ist so nicht ganz richtig. Eine Knochenkrebszelle wird niemals zu einer Lungenkrebszelle. Die Metastasen verfügen über die gleichen Eigenschaften wie der Primärtumor. Deshalb wird eine Lebermetastase einer Darmkrebses nicht wie ein Leberkrebs, sondern wie ein Darmkrebs behandelt.
Trotz Tunnelrasterelektronenmikroskopen gelang aber der Nachweis dieser Krebszellenwanderung bisher nicht, geschweige denn ein logischer Beweis für diese ominöse Zellverwandlung.
Natürlich konnte man noch nie dabei „zuschauen“, wie eine Zelle sich vom Tumor löste und durch die Blutbahn irgendwohin anders hingewandert ist. Wie sollte man auch? Aber die Beweislage ist doch sehr gut. [b]
Aber noch einen weiteren logischen Trugschluß hat diese Kerntheorie der Metastasenentstehung! Wir alle wissen, daß Organtransplantationen möglich sind. Über deren Unbedenklichkeit wollen wir hier nicht diskutieren. Bekannt ist ja hinreichend, daß bei Organentnahme der Spender noch leben muß! Warum aber wird ein Spenderblut nicht auch auf Krebszellen hin untersucht, wo doch logischerweise eingeräumt werden müßte, daß sich auch ein Fremdtumor beim Blutempfänger bilden könnte? Es müßte doch die potentielle Gefahr einer Metastasenbildung bestehen! Sie können sicher sein, - Spenderblut wird nicht auf Krebszellen hin untersucht! Allgemein heißt es ja, daß Krebs nicht durch Blut übertragbar ist, -"Krebs ist nicht ansteckend!". Mit den Hinweisen auf diese Widersprüche können Sie jeden Onkologen aus den Angeln heben.
[b]Organtransplantationen sind nicht „unbedenklich“. Der Begriff wird falsch verwendet. Der Spender muss keinesfalls leben.
Der Autor verschweigt dabei, dass es für eine einzelne Zelle sehr, sehr schwierig ist, zu metastasieren. Nur eine von vielen, vielen Tausend schafft es. Die meisten werden im Blut vom Immunsystem abgefangen. Nun hat aber eine möglicherweise vorhandene Krebszelle im Spenderblut noch eine viel kleinere Chance, da sie vom Immunsystem als Fremd erkannt wird (deshalb werden Spenderorgane auch abgestossen).Selbst ein solider Tumor, der verpflanzt wird, würde vermutlich ohne entsprechende Medikamente, die die Immunantwort unterdrücken, abgestossen. Krebs ist somit wirklich so gut wie nicht übertragbar, von Spezialfällen wie eineiigen Zwillingen mal abgesehen.
Wie sieht es nun aber mit der Krebstherapie aus? Aus einer Broschüre eines Pharmamultis ist zu entnehmen, daß gerade bei Zytostatika eine karzinogene Wirkung in Kauf genommen wird. Man kennt also keine Krebsursachen, bekämpft Krebs aber mit"krebserregenden" Mitteln! Pervers hoch drei!
Ok, da muss ich ausholen. Krebsenstehung bedingt einer Vielzahl von Mutationen (Genveränderungen) in den Krebszellen. Nun müssen sich diese Mutationen ansammeln können. Das können sie wesentlich schneller, wenn sie von den Zellen nicht als solche erkannt werden. Normalerweise merken Zellen nämlich, wenn etwas mit dem Erbgut nicht stimmt und reparieren sich oder sterben selbst ab (kontrollierter Zelltod). Deshalb steht ganz am Anfang der Krebsentstehung häufig der Verlust der DNA-Reperaturmechanismen. Dies macht man sich bei der Krebstherapie zunutze. Man fügt den Zellen so viele Schäden zu, dass sie sterben müssen.
Das Ergebnis spricht für sich: Weit mehr als 90% der schulmedizinisch therapierten Patienten sterben spätestens nach sieben Jahren! Bereits 10% der Patienten versterben bei der ersten Chemoverabreichung! Somit hat die Schulmedizin in der Krebstherapie eine nahezu todsichere Therapie anzubieten. Viele Ärzte gestehen, daß sich die Krebstherapie aus ihrem experimentellen Charakter bei weitem noch nicht lösen konnte. Sie ist und bleibt ein sehr oft tödliches Experiment!
Wie oben bereits geschrieben, gibt es nicht einen „Krebs“. Krebs ist definiert als eine Vielzahl von Erkrankungen. Einige von diesen können heutzutage sehr, sehr gut behandelt werden. Beispielsweise Hodenkrebs mit Cis-Platin.
...
Laut Dr. Hamer liegt der Ursprung jeder Krankheit in der Seele des Patienten und ist auch wieder nur über diese zu heilen. Krebs entsteht durch isolative, biologische Konflikte, die sich je nach Inhalt spezifisch auf die Organe auswirken. Zum Beispiel verursacht ein Todesangstkonflikt demnach Lungenkrebs, und das ist bei Mensch und Tier gleich! Organisch gesehen unterscheiden wir uns nicht so sehr vom Tier, das ebenfalls Knochen, Lunge, Darm, Niere, Herz, Gehirn, Haut usw., vorallem aber auch eine Seele (!) hat!"Metastasen" sind nach der Neuen Medizin eigene Krebsgeschehen, ausgelöst durch weitere Konflikte, hauptsächlich durch Krebsdiagnosen (Todesangst!). Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß Tiere kaum unter Metastasen leiden! Berücksichtigt man, daß sie eben keine ärztliche Diagnose verstehen, erklärt sich dieser Umstand auf logischer Weise. Über 80% der Tiere können ihren Krebs völlig ohne jede Medikation ausheilen! Warum soll diese naturgewollte Erfolgszahl beim Tier, durch gezielte Konfliktlösung und optimaler medizinischer Unterstützung beim Menschen nicht noch gewaltig vergrößerbar sein? Gibt es tatsächlich Kräfte in unserer Gesellschaft, die dies verhindern wollen? Wir vermuten es!
Gehirntumore sind in Wirklichkeit Heilungsoedeme (Hamer’sche Herde; eine Flüssigkeitseinlagerung, aber keine Nervenzellvermehrung), die im schlimmsten Fall druckentlastet werden müssen, aber niemals chirurgisch entfernt werden dürfen! Den armen Patienten (darunter auch sehr, sehr vielen Kindern!) schneidet man in völliger Ignoranz Stück für Stück vom Gehirn weg!
Ich bin ein Anhänger der Body and Mind-Medicine und interessiere mich sehr für Psychosomatik. Aber diese Ausführungen gehen zu weit. Den Erfolg dieser Therapie haben wir ja bei Dominik gesehen. Danke, Herr Dr. Rath.
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YIHI
11.01.2005, 15:20
@ YIHI
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VIELLEICHT JETZT MIT RICHTIGER FORMATIERUNG?. |
-->Mein Großvater wird jetzt 85 - er ist Kettenraucher mit etwa 3 Päckchen am Tag. OK, ich habe schon fittere Leute mit 85 gesehen, aber er hat keinen Krebs.
Das freut mich zu hören. Leider sind Einzelbeispiele kein Gegenbeweis, da Rauchen die Krebsentstehung lediglich begünstigt. Es ist weder notwenig noch ausreichend.
Wenn man gleich argumentieren will, kann man auch sagen, dass Oliver gestern mit 2.3 Promille heim fuhr und keinen Unfall hatte. Somit kann man problemlos besoffen Auto fahren und die Polizei will nur Abzocken mit ihren Kontrollen.
Die Schulmedizin gesteht offen ein, die Ursache von Krebs nicht zu kennen. Ältere Expertenmeinungen umfaßten die Möglichkeiten einer Virus-, Pilz- oder Bakterieninfektion. Vereinzelt hört man diese auch heute noch. Heute werden Erbsubstanzen und auch angeblich karzinogene (krebserregende; krebsverursachende; krebsauslösende) Stoffe verdächtigt, wie z.B. Zigarettenrauch oder Asbest. Eine aktive Krebsvorsorge beschränkt sich somit auf den Hinweis,"krebserregende" Stoffe zu meiden.
Das ist so nicht ganz richtig. Es ist sehr wohl richtig, dass vieles noch unbekannt ist. Trotz allem weiss man schon recht viel über die Entstehung von Krebs. Krebs liegt im Grunde genommen ein Evolutionsprozess im Kleinen zugrunde. Die einzelne Zelle will unendlich lange leben (Verhinderung der Apoptose, des kontrollierten Zelltods) und dies auch an ihre Nachkommen vererben. Im Übrigen darf man nie vergessen, dass der Begriff „Krebs“ mehrere hundert Erkrankungen zusammenfasst und man somit eigentlich gar nicht von „Krebs“ sprechen dürfte.
Allgemein wird behauptet, daß Krebs nicht infektiös ist. An diesem Punkt muß auch die sogenannte Metastasenbildung besprochen werden. Die schulmedizinische Theorie geht davon aus, daß diese Metastasen durch abgesprungene Krebszellen des Primärtumors verursacht werden, die sich über das arterielle Blut im Körper verteilen sollen. Solche wandernde Krebszellen sollen sich an einem bisher gesunden Organ festsetzen und dort wie wild weiter wuchern. Die Experten der Schulmedizin differenzieren hierbei keine Gewebsarten.
Somit ist es laut ihren Behauptungen durchaus möglich, daß eine Knochenkrebszelle plötzlich zu einer Lungenkrebszelle wird. Wie aus einer Raupe ein Schmetterling wird, so verwandelt sich die Krebszelle eines Gewebetyps in eine Krebszelle eines anderen Gewebetyps, - meinen sie wissenschaftlich (!) vertreten zu können.
Das ist so nicht ganz richtig. Eine Knochenkrebszelle wird niemals zu einer Lungenkrebszelle. Die Metastasen verfügen über die gleichen Eigenschaften wie der Primärtumor. Deshalb wird eine Lebermetastase einer Darmkrebses nicht wie ein Leberkrebs, sondern wie ein Darmkrebs behandelt.
Trotz Tunnelrasterelektronenmikroskopen gelang aber der Nachweis dieser Krebszellenwanderung bisher nicht, geschweige denn ein logischer Beweis für diese ominöse Zellverwandlung.
Natürlich konnte man noch nie dabei „zuschauen“, wie eine Zelle sich vom Tumor löste und durch die Blutbahn irgendwohin anders hingewandert ist. Wie sollte man auch? Aber die Beweislage ist doch sehr gut.
Aber noch einen weiteren logischen Trugschluß hat diese Kerntheorie der Metastasenentstehung! Wir alle wissen, daß Organtransplantationen möglich sind. Über deren Unbedenklichkeit wollen wir hier nicht diskutieren. Bekannt ist ja hinreichend, daß bei Organentnahme der Spender noch leben muß! Warum aber wird ein Spenderblut nicht auch auf Krebszellen hin untersucht, wo doch logischerweise eingeräumt werden müßte, daß sich auch ein Fremdtumor beim Blutempfänger bilden könnte? Es müßte doch die potentielle Gefahr einer Metastasenbildung bestehen! Sie können sicher sein, - Spenderblut wird nicht auf Krebszellen hin untersucht! Allgemein heißt es ja, daß Krebs nicht durch Blut übertragbar ist, -"Krebs ist nicht ansteckend!". Mit den Hinweisen auf diese Widersprüche können Sie jeden Onkologen aus den Angeln heben.
Organtransplantationen sind nicht „unbedenklich“. Der Begriff wird falsch verwendet. Der Spender muss keinesfalls leben.
Der Autor verschweigt dabei, dass es für eine einzelne Zelle sehr, sehr schwierig ist, zu metastasieren. Nur eine von vielen, vielen Tausend schafft es. Die meisten werden im Blut vom Immunsystem abgefangen. Nun hat aber eine möglicherweise vorhandene Krebszelle im Spenderblut noch eine viel kleinere Chance, da sie vom Immunsystem als Fremd erkannt wird (deshalb werden Spenderorgane auch abgestossen).Selbst ein solider Tumor, der verpflanzt wird, würde vermutlich ohne entsprechende Medikamente, die die Immunantwort unterdrücken, abgestossen. Krebs ist somit wirklich so gut wie nicht übertragbar, von Spezialfällen wie eineiigen Zwillingen mal abgesehen.
Wie sieht es nun aber mit der Krebstherapie aus? Aus einer Broschüre eines Pharmamultis ist zu entnehmen, daß gerade bei Zytostatika eine karzinogene Wirkung in Kauf genommen wird. Man kennt also keine Krebsursachen, bekämpft Krebs aber mit"krebserregenden" Mitteln! Pervers hoch drei!
Ok, da muss ich ausholen. Krebsenstehung bedingt einer Vielzahl von Mutationen (Genveränderungen) in den Krebszellen. Nun müssen sich diese Mutationen ansammeln können. Das können sie wesentlich schneller, wenn sie von den Zellen nicht als solche erkannt werden. Normalerweise merken Zellen nämlich, wenn etwas mit dem Erbgut nicht stimmt und reparieren sich oder sterben selbst ab (kontrollierter Zelltod). Deshalb steht ganz am Anfang der Krebsentstehung häufig der Verlust der DNA-Reperaturmechanismen. Dies macht man sich bei der Krebstherapie zunutze. Man fügt den Zellen so viele Schäden zu, dass sie sterben müssen.
Das Ergebnis spricht für sich: Weit mehr als 90% der schulmedizinisch therapierten Patienten sterben spätestens nach sieben Jahren! Bereits 10% der Patienten versterben bei der ersten Chemoverabreichung! Somit hat die Schulmedizin in der Krebstherapie eine nahezu todsichere Therapie anzubieten. Viele Ärzte gestehen, daß sich die Krebstherapie aus ihrem experimentellen Charakter bei weitem noch nicht lösen konnte. Sie ist und bleibt ein sehr oft tödliches Experiment!
Wie oben bereits geschrieben, gibt es nicht einen „Krebs“. Krebs ist definiert als eine Vielzahl von Erkrankungen. Einige von diesen können heutzutage sehr, sehr gut behandelt werden. Beispielsweise Hodenkrebs mit Cis-Platin.
...
Laut Dr. Hamer liegt der Ursprung jeder Krankheit in der Seele des Patienten und ist auch wieder nur über diese zu heilen. Krebs entsteht durch isolative, biologische Konflikte, die sich je nach Inhalt spezifisch auf die Organe auswirken. Zum Beispiel verursacht ein Todesangstkonflikt demnach Lungenkrebs, und das ist bei Mensch und Tier gleich! Organisch gesehen unterscheiden wir uns nicht so sehr vom Tier, das ebenfalls Knochen, Lunge, Darm, Niere, Herz, Gehirn, Haut usw., vorallem aber auch eine Seele (!) hat!"Metastasen" sind nach der Neuen Medizin eigene Krebsgeschehen, ausgelöst durch weitere Konflikte, hauptsächlich durch Krebsdiagnosen (Todesangst!). Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß Tiere kaum unter Metastasen leiden! Berücksichtigt man, daß sie eben keine ärztliche Diagnose verstehen, erklärt sich dieser Umstand auf logischer Weise. Über 80% der Tiere können ihren Krebs völlig ohne jede Medikation ausheilen! Warum soll diese naturgewollte Erfolgszahl beim Tier, durch gezielte Konfliktlösung und optimaler medizinischer Unterstützung beim Menschen nicht noch gewaltig vergrößerbar sein? Gibt es tatsächlich Kräfte in unserer Gesellschaft, die dies verhindern wollen? Wir vermuten es!
Gehirntumore sind in Wirklichkeit Heilungsoedeme (Hamer’sche Herde; eine Flüssigkeitseinlagerung, aber keine Nervenzellvermehrung), die im schlimmsten Fall druckentlastet werden müssen, aber niemals chirurgisch entfernt werden dürfen! Den armen Patienten (darunter auch sehr, sehr vielen Kindern!) schneidet man in völliger Ignoranz Stück für Stück vom Gehirn weg!
Ich bin ein Anhänger der Body and Mind-Medicine und interessiere mich sehr für Psychosomatik. Aber diese Ausführungen gehen zu weit. Den Erfolg dieser Therapie haben wir ja bei Dominik gesehen. Danke, Herr Dr. Rath.
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wheely
11.01.2005, 15:21
@ - Elli -
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Re: habe nichts gelöscht - 1 Postingnummer für 2 Postings, komisch.. |
-->CW´s und meins haben die gleiche Nummer, man sieht meines zwar in der Liste der"neuen", bei Aufruf kommt aber CW´s Text.
Aber egal, war nichts weltbewegendes....
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MattB
11.01.2005, 15:33
@ wheely
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Re: Eventuell Forensoftwareproblem (gleicher timestamp) hatten 'wir' schonmal (o.Text) |
-->
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YIHI
11.01.2005, 15:41
@ Golden Boy
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Re: Beispiel aus dem Leben |
-->Leider sind Einzelbeispiele kein Gegenbeweis, da Rauchen die Krebsentstehung lediglich begünstigt. Es ist weder notwenig noch ausreichend.
Wenn man gleich argumentieren will, kann man auch sagen, dass Oliver gestern mit 2.3 Promille heim fuhr und keinen Unfall hatte. Somit kann man problemlos besoffen Auto fahren und die Polizei will nur Abzocken mit ihren Kontrollen.
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YIHI
11.01.2005, 15:54
@ Amanito
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Re: Rauchen ist unbedenklich. Dr. Marlboro |
-->>im Übrigen würde ich dir empfehlen, Dich mit zeitgemäßen Meßmethoden zu beschäftigen nicht der herkömmlichen industriegesponserten Quacksalberei,
Jaja, alle sind korrupt, ich weiss. Montags kommen immer die Leute von Nokia an die Uni und stecken uns Geld zu. Dienstags kommen Vertreter der Pharmakonzerne. Mittwochs die Krankenkassen. Und Donnerstags gehen wir immer schon ins verlängerte Wochenende und geniessen den gesponserten Urlaub
Referenz z.B. Artikel einer Vorarlberger Ärztin im öst."Pulsar" - wenn man ein Handy auf Greifweite zum Körper bringt, fällt der Energielevel mal auf 0 ab ( = zero, nada, gar nix), um sich dann erst wieder langsam zu erfangen. Daran sieht man, welch immense Belastung das Handy ist.
Ich fürchte, du musst mich darüber aufklären, was für ein Energielevel denn der Körper normalerweise hat und woher das kommt.
Das kannst Du mit vielen Geräten ebenso nachweisen, z.B. Holopathie nach Dr. Steiner, Bioelektrische Funktionsdiagnostik nach Dr. Voll, Kirlian-Fotografie, Radionik nach Prof. Abrams/Prof Copen u.a.
Was weisst man denn das genau nach?
>Daß Krebs bis auf Extremereignisse (z.B. starke atomare Verseuchung) immer sehr lange braucht bis zum Ausbruch (10-20 Jahre), kann als gesichert angenommen werden. Selbst wenn Handys sehr kanzerogen wären oder sind, würde man davon noch wenig bis nichts merken, weil erst im letzten Jahrzehnt zur großflächigen Verbreitung kam. Wir sind Teil eines gefährlichen und bedenklichen Langzeitexperiments mit unabsehbaren Folgen.
Es wäre trotzdem schon eine Steigerung der Todesfälle messbar. Denn wie bereits weiter unten geschrieben, entsteht Krebs aus einer Ansammlung von Gendefekten. Es ist schon richtig, dass es durchaus mehrere Jahrzehnte dauern kann, bis eine Krebserkrankung"ausbrechen" würde. Trotzdem wären mehr Erkrankungen feststellbar, falls Handys karzinogen wirken würden. Denn sie können ja nicht nur den ersten Defenkt verursachen, sondern auch den letzten noch benötigten beschleunigen.
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eroland
11.01.2005, 16:00
@ Yak
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Re: womit du dich disqualifiziert hast |
-->Ja, jetzt hast du mich erwischt, ich gebe es zu: Ich habe riiiesige Berge zu ver"berg"en
[img][/img]
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YIHI
11.01.2005, 16:22
@ ---Elli---
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Beweislage? GRUNDSATZDISKUSSION |
-->Hallo Elli
Es gibt sehr interessante Zuordnungen von emotionalen Problemen und den postulierten Folgeerkrankungen. Ich frage mich dabei immer, wie man auf diese Zuordnungen kommt. Beobachtungen aus dem Umfeld? Wäre doch sehr subjektiv und zufällig, oder?
Ich glaube, es geht dabei um Bauernfängerei und ums Geschäft (siehe Dr. Rath und co - der verdient mit seinen Vitaminpräparaten geschätzte 50 Millionen Euro jährlich. Der Mensch ist für solche Sachen leider sehr empfänglich.
Ich bin Krank und gehe zu einem solchen"Therapeuten". Der sagt dann vielleicht"Sie haben bestimmt viel Stress... hören Sie, das liegt nur daran, blabla..". Damit trifft er natürlich voll ins Schwarze. Wer hat denn heutzutage keinen Stress?
Oder er wird irgendeinen Konflikt postulieren. Und was passiert? Natürlich, je mehr man anfängt darüber nachzudenken, umso offensichtlicher wird es. Man hat einen emotionalen Konflikt mit seinem Bruder, seinen Eltern, sich selbst, usw. Dann fängt man an, dies vielleicht auszudiskutieren, Streit bricht aus, man beschuldigt sich. Selbsterfüllende Prophezeiung! Und man fragt sich, wie konnte ich diesen Konflikt so lange verbergen? Ich habe das garnicht realisiert! Wie blind war ich doch!
Plausibel?
Nun zurück zum Thema. Ich finde es immer interessant, wenn jemand neue Gedanken in eine Diskussion einbringt. Aber man darf nichts als Wahrheit verkaufen, dass sich nicht beweisen lässt. Die Hamers dieser Welt greifen die Schulmedizin an, werfen ihr vor, nicht ALLES beweisen und erklären zu können und präsentieren ihre wahnwitzigen Theorien. Aber BEWEISEN können Sie nichts. Ich bin ja gerne bereit das zu glauben, dass Brustkrebs durch Konflikte mit den Ahnen hervorgerufen wird. Aber dann sollen die das bitte gefälligst epidemiologisch beweisen.
Wäre eigentlich garnicht so schwierig. Wir rekrutieren 200 Frauen mit Brustkrebs und 200 Frauen mit einer anderen Tumorerkrankung und lassen klinische Psychologen, die selbstverständlich nicht über den Zweck dieser Untersuchung unterrichtet sind, auf einer Skala von 1 bis 10 den Konflikt mit den Ahnen abschätzen. Und nun vergleichen wir.
Wieso gibt es solche Untersuchungen nicht? Weil sie keine statistisch Signifikaten Ergebnisse liefern würden? Vermutlich..
Und jetzt noch kurz zurück zur Mobilfunkgeschichte. Es ist immer das gleiche. Es dreht sich immer um die gleiche philosophische Frage. Wollen wir etwas machen, dass vielleicht gefährlich sein könnte? Es ist höchstwahrscheinlich nach allem was wir wissen nicht gefährlich, aber diese kleine Restunsicherheit bleibt. Wollen wir es trotzdem tun? Wollen wir über die Strasse gehen, wo doch kein Auto weit und breit zu sehen ist? Oder bleiben wir am Stassenrand stehen, denn immerhin könnte man ja stolpern und stürzen?
Bei jedem Schritt, jedem Fortschritt gilt es die Gefahren abzuwegen. Sei es in der pharmazeutischen Industrie, in der Elektronikindustrie, in der Autoindustrie oder sonst wo. Wir müssen bei jedem Produkt sorgfälltig prüfen, ob es UNBEDENKLICH ist. Wir können nie sicher ausschliessen, ob es auch wirklich ungefährlich ist. Denn ein Unsicherheitsfaktor, sei er auch noch so klein, bleibt stets. Und davor dürfen wir uns meiner Meinung nach nicht fürchten. Denn Risiko gehört zum Leben dazu wie das Atmen.
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- Elli -
11.01.2005, 16:28
@ wheely
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Re: habe nichts gelöscht - 1 Postingnummer für 2 Postings, komisch..- wheely |
-->>CW´s und meins haben die gleiche Nummer, man sieht meines zwar in der Liste der"neuen", bei Aufruf kommt aber CW´s Text.
>Aber egal, war nichts weltbewegendes....
Welche Nr.? Ich vermisse keine.
Dieses? http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/308935.htm
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wheely
11.01.2005, 16:52
@ - Elli -
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Re: habe nichts gelöscht - 1 Postingnummer für 2 Postings, komisch..- wheely |
-->>>CW´s und meins haben die gleiche Nummer, man sieht meines zwar in der Liste der"neuen", bei Aufruf kommt aber CW´s Text.
>>Aber egal, war nichts weltbewegendes....
>Welche Nr.? Ich vermisse keine.
Das hier: http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/308951.htm
Wenn du auf"Forum/Zeit" gehst siehst du mein Posting
"Re: Hamer? @Baldur - wheely 11.1.2005 01:55"
was eine Antwort an Baldur war, darunter
"OT:"Echt wurscht ist, wie man lebt. Die Weichenstellungen laufen auf einer - crosswind 11.1.2005 01:55"
Für beide wurde die gleiche Nummer vergeben, offensichtlich beide gleichzeitig abgeschickt.
Halb so wild, war wie gesagt nichts so wichtiges.
Gruß
wheely
|
- Elli -
11.01.2005, 16:58
@ wheely
|
Re: @wheely + @Baldur, hier ist das wheely-Posting |
-->>Halb so wild, war wie gesagt nichts so wichtiges.
>Gruß
>wheely
-------------------------------
Beitrags-Titel: Re: Hamer? @Baldur
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/308951.htm
Dieses Feld frei lassen (Name kommt automatisch): wheely
Text: Hallo Baldur,
interessante Geschichte. Möglich ist bestimmt vieles, mehr, als wir wahrscheinlich bereit sind zu glauben.
So wie ich deine Geschichte gelesen habe, gab es ja so einen emotionalen Konflikt (Mutter - Großmutter), den du benennen kannst.
Bei mir ist das eben nicht so, ich hab auch schon lange und viel drüber nachgedacht. Klar gibts in jeder Familie mal den ein oder anderen Zoff, aber wirklich so ein einschneidendes Ereignis war nicht vorhanden.
Aber gut, ich weiß nicht, wie man so etwas im einzelnen beurteilen kann.
Ich glaube, dass hier ein Konglomerat an Dingen zusammenspielt und bestimmte Prozesse auslösen kann.
>>Ich denke langsam ernsthaft daran, daß es echt wurscht ist, wie man lebt. Die Weichenstellungen laufen auf einer ganz anderen Ebene ab. Aber deswegen nicht unbedingt akzeptabler. ;-(
Da hast du recht, ich kenne - um nur ein Beispiel zu nennen - einen Bekannten, der 6 Tage die Woche in der Kneipe zubringt, so im Schnitt 5- 6 Bierchen oder mehr braucht und wirklich nur von fettem Fleisch mit Klos und dicker Brühe lebt. Und praktisch Kettenraucher noch dazu, aber außer ein paar kleinen Zipperlein wohlauf ist....
Da mach ich mir auch schon Gedanken, grad weil ich immer auf gutes und gesundes Essen achte usw....
Gruß
wheely
|
wheely
11.01.2005, 17:06
@ YIHI
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da machst du es dir aber recht einfach... |
-->>Es ist höchstwahrscheinlich nach allem was wir wissen nicht gefährlich, aber diese kleine Restunsicherheit bleibt. Wollen wir es trotzdem tun? Wollen wir über die Strasse gehen, wo doch kein Auto weit und breit zu sehen ist? Oder bleiben wir am Stassenrand stehen, denn immerhin könnte man ja stolpern und stürzen?
Was diese"Gewissenskonflikte" angeht geh ich mir dir konform, da ist zuviel Deutung möglich.
Aber zu obigem: Früher war auch Asbest, Holzschutzmittel und Contergan alles andere als gefährlich. Die Geschädigten haben lange Zeit"Versuchskaninchen" spielen dürfen, ohne dies gewollt zu haben, und müssen nun mit den Folgen leben.
Bei uns ist es doch eher so, wo ein Geschäft gewittert wird, da wird rangeklotzt, ohne erstmal auf eventuelle Folgen zu achten, und wenn Bedenken da sind, wird nicht objektiv herangegangen, sondern vertuscht, verzögert usw., damit ja das große Geschäft nicht geschädigt wird. Das ist leider Tatsache, Beispiele gibts doch wirklich genug in der Geschichte...
Dein Strassenrandbeispiel ist hanebüchen. Hierbei kann ich selbst entscheiden, ob ich gehe oder nicht.
Ich hab mein schnurloses DECT-Telefon verkauft und konnte an mir und meiner Freundin die positiven Folgen eindeutig bemerken. Die wissenschaftliche Erklärung, die du nun wohl dafür verlangst, habe ich nicht, aber mir genügt das Verschwinden von bestimmten Beschwerden. Das konnte ich selbst entscheiden.
Wenn aber gegenüber ein Mobilfunkmast hingestellt wird kann ich praktisch nichts dagegegen tun, soviel zu deinem Beispiel.
>Bei jedem Schritt, jedem Fortschritt gilt es die Gefahren abzuwegen. Sei es in der pharmazeutischen Industrie, in der Elektronikindustrie, in der Autoindustrie oder sonst wo. Wir müssen bei jedem Produkt sorgfälltig prüfen, ob es UNBEDENKLICH ist. Wir können nie sicher ausschliessen, ob es auch wirklich ungefährlich ist. Denn ein Unsicherheitsfaktor, sei er auch noch so klein, bleibt stets. Und davor dürfen wir uns meiner Meinung nach nicht fürchten. Denn Risiko gehört zum Leben dazu wie das Atmen.
Grundsätzlich einverstanden. Null Risiko gibt es nicht. Aber s.o., ein Riesengeschäft wie z.B. UMTS wird sich nie aufhalten lassen durch"Bedenken". Da wird nicht lange geforscht, da wird erst eingeführt und von den"Bedenkenträgern" tausende Beweise gefordert. So läuft der Hase...
Gruß
wheely
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wheely
11.01.2005, 17:11
@ - Elli -
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Danke Elli! (o.Text) |
-->
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YIHI
11.01.2005, 17:22
@ wheely
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Re: da machst du es dir aber recht einfach... |
-->>Aber zu obigem: Früher war auch Asbest, Holzschutzmittel und Contergan alles andere als gefährlich. Die Geschädigten haben lange Zeit"Versuchskaninchen" spielen dürfen, ohne dies gewollt zu haben, und müssen nun mit den Folgen leben.
>Bei uns ist es doch eher so, wo ein Geschäft gewittert wird, da wird rangeklotzt, ohne erstmal auf eventuelle Folgen zu achten, und wenn Bedenken da sind, wird nicht objektiv herangegangen, sondern vertuscht, verzögert usw., damit ja das große Geschäft nicht geschädigt wird. Das ist leider Tatsache, Beispiele gibts doch wirklich genug in der Geschichte...
Das wäre kurzsichtig und falsch. Sobald es objektive Hinweise auf die Gefählichkeit z.B. von einem Medikament gibt, muss es zurückgezogen werden. Sonst kann es sehr, sehr teuer werden für den Hersteller und er kann dicht machen. Was glaubst du, wieviel Dt. Telekom, Nokia und co an Entschädigung bezahlen müssten, wenn Handystrahlung tatsächlich gefährlich wäre?
>[b] Grundsätzlich einverstanden. Null Risiko gibt es nicht. Aber s.o., ein Riesengeschäft wie z.B. UMTS wird sich nie aufhalten lassen durch"Bedenken". Da wird nicht lange geforscht, da wird erst eingeführt und von den"Bedenkenträgern" tausende Beweise gefordert. So läuft der Hase...
Siehe oben. Es ist nur ein Riesengeschäft, wenn es gesundheitlich unbedenklich ist. Sonst ist es höchstens ein riesen Verlustgeschäft.
mfg
D.
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- Elli -
11.01.2005, 17:36
@ wheely
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Re: da machst du es dir aber recht einfach... - wheely |
-->>Ich hab mein schnurloses DECT-Telefon verkauft und konnte an mir und meiner Freundin die positiven Folgen eindeutig bemerken. Die wissenschaftliche Erklärung, die du nun wohl dafür verlangst, habe ich nicht, aber mir genügt das Verschwinden von bestimmten Beschwerden. Das konnte ich selbst entscheiden.
Wie würdest du meine folgende These widerlegen?
Weil du"weißt, dass DECTs gefährliche Dinger sind, hat dein Unterbewusstsein dir gesagt"So jetzt sind die Dinger weg, das wird sich positiv auswirken."
>Wenn aber gegenüber ein Mobilfunkmast hingestellt wird kann ich praktisch nichts dagegegen tun, soviel zu deinem Beispiel.
Auch da sagt das Unterbewusstsein:"Oh, Funkmast... gefährlich."
|
SchlauFuchs
11.01.2005, 17:52
@ YIHI
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ja so wars gut formatiert. |
-->Danke für die Formatierungsbemühungen:-)
>Ich bin ein Anhänger der Body and Mind-Medicine und interessiere mich sehr für Psychosomatik. Aber diese Ausführungen gehen zu weit. Den Erfolg dieser Therapie haben wir ja bei Dominik gesehen. Danke, Herr Dr. Rath.
Hallo,
Im Ggs. zu Herrn Rath ist Herr Hamer eigentlich ein recht erfolgreich behandelnder Arzt gewesen. Gemessen an den üblichen Todesraten von Krebsbehandlungen. Sitzt Herr Rath auch schon im Gefängnis?
Ciao!
SF
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- Elli -
11.01.2005, 17:53
@ Baldur der Ketzer
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Re: Weichenstellungen - Baldur |
-->>Ich denke langsam ernsthaft daran, daß es echt wurscht ist, wie man lebt. Die Weichenstellungen laufen auf einer ganz anderen Ebene ab. Aber deswegen nicht unbedingt akzeptabler. ;-(
>beste Grüße vom Baldur
Wie soll man auch den Sinn eines Puzzlesteinchens (= dieses Leben) erkennen, wenn man das Gesamtbild (= frühere Leben oder gar zukünftige) nicht kennt.
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wheely
11.01.2005, 19:16
@ - Elli -
|
Re: Antwort - Elli |
-->>Weil du"weißt, dass DECTs gefährliche Dinger sind, hat dein Unterbewusstsein dir gesagt"So jetzt sind die Dinger weg, das wird sich positiv auswirken."
Vorweg: Grundsätzlich läßt sich so immer"argumentieren". Man erfährt etwas, man ändert etwas, es wirkt sich aus.
Dann sagst du: Die Auswirkung fand nur deshalb statt, weil es sich derjenige"eingeredet" hat (bzw. sein Unterbewußtsein)
Ein anderer sagt: Die Auswirkung erfolgte nur, weil derjenige die Änderung gemacht hat.
Wer hat nun Recht? Beweisen kann wohl keine Seite ihre Sicht, oder?
>>Wenn aber gegenüber ein Mobilfunkmast hingestellt wird kann ich praktisch nichts dagegegen tun, soviel zu deinem Beispiel.
>Auch da sagt das Unterbewusstsein:"Oh, Funkmast... gefährlich."
[b]Auch wieder...könnte sein, muß nicht.
NUR: als meine Freundin bei mir einzog bekam sie recht häufig heftige Migräneanfälle, ich hatte öfter mit Tinnitus zu kämpfen, mal stark, mal weniger stark.
Stark v.a., wenn ich lange viele Stunden am PC gesessen hatte. Deshalb führte ich dies darauf zurück. Daraufhin forschte ich nach möglichen Ursachen und Heilmethoden und stieß u.a. darauf, dass sog. DECT-Telefone rund um die Uhr starke gepulste Strahlung aussenden, die - u.a. - auch solche Symptome auslösen können.
Andere Dinge hab ich auch ausprobiert, da konnte ich keine Besserung feststellen, z.B. bestimmte Geräte aus dem Schlafzimmer verbannen, Netzfreischaltung gegen Elektrosmog usw.
Dann habe ich das DECT rausgeschmissen, mir ein schnurgebundenes + ein schnurloses ANALOGES Telefon (das keine gepulste Dauerstrahlung verbreitet) angeschafft, und innerhalb kurzer Zeit verschwanden die Migräneanfälle und mein Tinnitus bis auf ein Minimum, obwohl ich nach wie vor viel am PC sitze. Nur ist das DECT, das genau dort daneben stand, weg.
Wenn ich nach deinem Argument gehe, hätten ja auch vorherige Methoden Erfolg haben müssen. Elektrosmog = böse, nach Netzfreischaltung weg = Unterbewußtsein suggeriert mir Besserung.
Und das ließe sich für ein paar andere Sachen, die ich vorher gemacht habe auch so darstellen.
Aber erst durch die Telefonsache war die Änderung zu bemerken.
Für mich ein Beweis, dass wirklich das Abschaffen des Telefons eine Besserung bewirkte und nicht mein Unterbewußtsein mir dies"einredete". Weshalb haben die Dinge vorher denn sonst nichts bewirkt? Kannst du mir das erklären? Von denen"wußte" ich ja auch, dass sie"böse" sind...?
Ähnlich bei den Mobilfunkmasten: Da klagen viele Leute oft über dieses und jenes, Kühe geben schlechter Milch usw, und erst bei Nachforschungen stellt sich raus, dass da seit einiger Zeit ein Mobilfunkmast steht.
Um deren Aufstellung wird ja kein großer Getue gemacht, und meist sind sie schön versteckt hinter Verkleidungen oder Kirchenkreuzen (!).
D.h. weder diese Leute noch wir konnten uns unserer Beschwerden"einreden" (lassen), weil wir den Verursacher noch gar nicht kannten.
Gruß
wheely
|
- Elli -
11.01.2005, 20:04
@ wheely
|
Re: Antwort - wheely |
-->>>Weil du"weißt, dass DECTs gefährliche Dinger sind, hat dein Unterbewusstsein dir gesagt"So jetzt sind die Dinger weg, das wird sich positiv auswirken."
>Vorweg: Grundsätzlich läßt sich so immer"argumentieren". Man erfährt etwas, man ändert etwas, es wirkt sich aus.
>Dann sagst du: Die Auswirkung fand nur deshalb statt, weil es sich derjenige"eingeredet" hat (bzw. sein Unterbewußtsein)
>Ein anderer sagt: Die Auswirkung erfolgte nur, weil derjenige die Änderung gemacht hat.
>Wer hat nun Recht? Beweisen kann wohl keine Seite ihre Sicht, oder?
Genau, nicht beweisbar. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit sagen.
Um so weniger mag ich"feste Überzeugungen" bei solchen Dingen. Da schließe ich mich selbstverständlich ein. Amanito dagegen scheint seine Wahrheit gefunden zu haben.....
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Josef
11.01.2005, 20:22
@ wheely
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@wheely: Seit Monaten versuche ich ein analoges Telefon mit schnurlos Zusatz zu |
-->erwerben. Ich habe noch keines gefunden. Bitte schreibe mir wo du deines
gekauft hast
Gruesse
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wheely
11.01.2005, 22:09
@ - Elli -
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Re: dito! |
-->ja, meine Meinung. Für mich persönlich ist wichtig, dass die Beschwerden weg sind.
Das Ei des Kolumbus hat noch keiner gefunden.Egal, welche Überzeugungen er persönlich haben mag und wodurch auch immer.
Wie heißt es so schön:
Trau dem, der die Wahrheit sucht
Mißtrau dem, der die Wahrheit gefunden hat
[img][/img]
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wheely
11.01.2005, 22:27
@ Josef
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@Josef - CT 1 Telefon |
-->Hallo Josef,
Telefone nach dem alten CT 1 Standard gibts kaum noch, leider. Dazu läuft die Betriebsgenehmigung 2007 aus. Telefonmafia!!
Fragt sich, wie das überprüft werden soll....
Ich hab das so gelöst:
Ich hab mir ein Schnurtelefon gekauft mit Anrufbeantworter und Telefonbuchfunktion, an der gleichen Dose betreibe ich das CT 1 Telefon, das leider keine solchen Komforteinrichtungen hat.
Das alles ist mein Ersatz für ein DECT.
Meins hab ich von hier:
http://www1.conrad.de/
Bei der Produktschnellsuche oben eingeben: Telefon Topcom Cocoon
Ich hab mir das Duo gekauft, eins als Notfalltelefon im Aufzug, auch als Ersatz zu verwenden. Wer weiß, wie lange es die überhaupt noch gibt...
Gruß
wheely
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LenzHannover
12.01.2005, 01:31
@ wheely
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Telefonmafia Bullshit - ist absurd, mit den DECT können die einfach mehr |
-->Geräte auf der gleichen"Leitung" nutzen und somit mehr Telefone verkaufen.
"Mafia" nur, wenn es um Umsatzsteigerung geht.
DECT ist deutlich schlechter abzuhören (fast nicht) gegenüber"Analog". Analogpflicht = Damit Verfassungsschutz besser abhören kann? - Mega Verschwörungsmafia!!!
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LenzHannover
12.01.2005, 01:46
@ eroland
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Manche Tote sprechen gegen den Verschwörungs-Unfug (o.Text) |
-->
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LenzHannover
12.01.2005, 01:57
@ YIHI
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Danke und Kommentar zur Chemo... |
-->Danke für die guten Infos. Das Ding mit der Blutspende war mir neu.
Chemo: Den Patienten sollte klar gesagt werden, Sie werden nun vergiftet und die Krebszellen sterben i.d.R. zuerst halt i.d.R....
Laut dem Spiegel Artikel (Quelle Dr....) vor einigen Wochen funktioniert es oft absolut nicht.
Wenn bei mir Krebs diagnostiziert würde, wüsste ich nicht, was ich genau tuen würde. Ich würde zuerst die Diagnose prüfen und dann viel lesen...
"Hamer": Wenn ich keine Lust aufs Leben habe, schadet das bestimmt. Nur kenne ich... der an Krebs gestorben ist und zeitgleich extrem glücklich war - paßt somit absolut nicht!
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Sascha
12.01.2005, 08:28
@ ---Elli---
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Auslöser von Krebs [mkT] |
-->Hallo Elli!
Ich denke es ist schwer zu sagen was den Krebs letztlich auslöst. Ich glaube jedoch durchaus, daß die emotionale Lage einen Einfluss auf die Kresbentstehung hat. Einen noch stärkeren Einfluss der emotionalen Lage vermute ich als Laie allerdings bei der Krebsbekämpfung.
Ein Verwandter von mir - vielleicht hat es Euklid schon mal hier erzählt - hatte Speiseröhrenkrebs. Er wurde operiert und die Wucherungen waren wieder da. Die Ärzte gaben ihm noch einige wenige Monate Lebenszeit und hatten ihm geraten, daß er die"letzten Schritte" zwecks Absicherung der Familie tun sollte. Heute ist er geheilt und die Ärzte aus Mannheim wissen bis heute nicht warum. Er selbst vermutet, daß es am Trinken eines Weines lag. Vielleicht war es aber auch eher die emotionale Lage die ihm geholfen hat die Krankheit zu besiegen. Vielleicht bildet der Körper irgendeinen Stoff oder irgendwelche Zellen die gezielt die Krebszellen im ganzen Körper vernichten. Ich halte dies nicht für völlig ausgeschlossen.
In einem anderen Fall hatte die Mutter eines Freundes Brustkrebs. Auch hier war die Krankheit weit fortgeschritten. Auch sie hat es geschafft die Krankheit zu besiegen. Ich könnte mir auch hier vorstellen, daß es an der Einstellung zur Krankheit lag. Sie hatte bis dato in ihrem Leben schon einige Schicksalschläge mitgemacht und war alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Vielleicht hat"ihre Aufgabe" Sie dazu motiviert bis zum Ende zu kämpfen.
Vielleicht ist es also tatsächlich so, daß die Einstellung zur Krankheit bei deren Bekämpfung relativ viel ausmacht.
Heute wird vieles diskutiert bezüglich der Krebsentstehung- und Bekämpfung.
Ich fasse zusammen. Welche Faktoren kommen für mich als krebserregend oder krebsbekämpfend in Frage.
- Man vermutet, daß es bestimmte krebserregende Stoffe gibt wie Methanal (=Formaldehyd), Asbest, bestimmte E-Konservierungsstoffe und selbst das Sonnenlicht (UV-Strahlung) und noch viel viel mehr. Man muß hier ja nur mal in Google nach"krebserregende Stoffe" suchen. Da findet man genug. Endgültige Beweise gibt es wohl kaum aber bei einigen Stoffen ist die Reaktion des Menschen dennoch sehr verdächtig. Relativ sicher ist ein Zusammenhang zwischen bestimmten Stoffen und der Krebsentstehung herzustellen wenn es um das Rauchen geht oder um radioaktive Stoffe (Stichwort: Krebstote in den USA wegen verschossener Uran-Munition, Tschernobyl)
- Die emotionale Lage des Menschen und bestimmte andere"ähnliche Faktoren" die teilweise damit zusammenhängen (Nehmerfähigkeit, Stressbelastung)
- Der allgemeine Gesundheitszustand und die Ernährung (auch das hat denke ich großen Einfluss weil unser Immunsystem stärker oder schwächer ist)
Ich denke, daß vor allem diese drei Faktoren mit eine Rolle spielen. Bei der Krebsbekämpfung gibt es auch Theorien wonach Tomaten das Krebsrisiko senken. Ich weiß nicht inwieweit da was dran ist aber man hört es immer wieder mal. Bei der Krebsbekämpfung hat vermutlich die Einstellung zur Krankheit einen großen Einfluss. Vielleicht ist es ja so, daß der Körper bestimmte Stoffe oder Zellen bildet welche die Krebszellen dann vernichten. Wie sonst sind die doch auch schon zahlreichen Fälle zu erklären in denen der Krebs bei Patienten schon im halben Körper wucherte und sie plötzlich wieder geheilt waren?
Interessant sind diese Fragen allemal zur Diskussion auch wenn ich kein Mediziner, sondern auf diesem Gebiet nur ein Laie bin.
Viele Grüße,
Sascha
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Amanito
12.01.2005, 12:54
@ YIHI
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Re: Rauchen ist unbedenklich. Dr. Marlboro |
-->zu den Methoden: da gibts ausreichend Literatur dazu, das würde hier wirklich den Rahmen sprengen, zumal diese technischen Methoden eines an Vorwissen vorausetzen, schlage vor, Du googelst mal ein paar Stunden, dann hast Du einen groben Überblick über die energetischen Meßmethoden
>Es wäre trotzdem schon eine Steigerung der Todesfälle messbar.
nein, ziemlich sicher nicht, weil die Gefahr sicher nicht vergleichbar ist z.B. mit eine Supergau a la Tschernobyl 5km von Deiner Wohnung entfernt
>Trotzdem wären mehr Erkrankungen feststellbar, falls Handys karzinogen wirken würden.
Problem der Meßbarkeit mit den herkömmlichen Methoden. Wie willst du die Ursache feststellen bei geringen Anstiegen, könnte genausogut von 100 anderen Faktoren herrühren -> darum wieder Punkt 1, bessere Meßmethoden
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Amanito
12.01.2005, 13:09
@ YIHI
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Re: Beweislage? GRUNDSATZDISKUSSION |
-->Yihi:
>Ich glaube, es geht dabei um Bauernfängerei und ums Geschäft (siehe Dr. Rath und co - der verdient mit seinen Vitaminpräparaten geschätzte 50 Millionen Euro jährlich. Der Mensch ist für solche Sachen leider sehr empfänglich.
mit guten Produkten Geld zu verdienen ist ja nichts schlechtes, und die wissenschaftlich dokumentierten Erfolge kannst Du ja in seinem Buch nachlesen - ganz im Gegensatz zu den herkömmlichen Methoden mit ihrem Beweisnotstand
>Wieso gibt es solche Untersuchungen nicht?
tja warum wohl? der Hauptgrund wie immer finanziell, es gibt keine"Psycho-Konzerne", die mit guter und effektiver Psychotherapie, Psycho-Energiearbeit usw. Geld verdienen, ergo kein Lobbying und wenig (gesponserte) Studien in diese Richtung
Ich mache derzeit eine Prana-Heilausbildung (www.prana.at), zu Energiearbeit (auch Reiki usw) gibt es schon ein paar aussagekräftige Doppelblindstudien, derzeit läuft eine in Ã-sterreich eine zum Prana-Heilen initiiert von Claudia Dieckmann. Das Wissen über das, was es derzeit schon gib, ist aber eine Holschuld, stattdessen sagen"gibt überhaupt nix" ist falsch.
Ich habe im Rahmen meines MBA-Programms in den USA ein Seminar Gesundheitsökonomie besucht, wo es unter anderem auch um solche Studien ging, ich schrieb eine Arbeit zum Thema"Mental Health Economics".
Es ist immer das gleiche. Es dreht sich immer um die gleiche philosophische Frage.
[b]nein um Philosophie gehts nicht, es geht darum, mit den geeigneten Methoden zur richtigen Einschätzung des Risikos für eine korrekte Chancen-Risken-Abwägung zu kommen
Manfred
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wheely
12.01.2005, 13:16
@ LenzHannover
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@Lenz so nicht - Bullshit - bißchen vorsichtig mit deinen Kraftausdrücken!! |
-->>Geräte auf der gleichen"Leitung" nutzen und somit mehr Telefone verkaufen.
>"Mafia" nur, wenn es um Umsatzsteigerung geht.
>DECT ist deutlich schlechter abzuhören (fast nicht) gegenüber"Analog". Analogpflicht = Damit Verfassungsschutz besser abhören kann? - Mega Verschwörungsmafia!!!
Deinen"Bullshit" kannst du dir sparen, mit mir kann man auch ohne Kraftausdrücke diskutieren, ok?
Wenn du nicht verstanden hast, was ich meine, dann frag erst mal nach bevor du rummoserst!
Mein"Telefonmafia" bezog sich einzig und allein darauf, dass dem Verbraucher die freie Auswahl entzogen wird durch diese völlig sinnlose Aufhebung der Betriebsgenehmigung für CT 1 Telefone.
Ich möchte bitte selber entscheiden, womit ich telefoniere. Die alten Geräte werden somit nicht mehr hergestellt und somit müßte jeder künftig den DECT-Mist kaufen.
Erst denken, dann schreiben!
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Amanito
12.01.2005, 13:25
@ wheely
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Schnurlostelefone |
-->Die wissenschaftliche Erklärung, die du nun wohl dafür verlangst, habe ich nicht, aber mir genügt das Verschwinden von bestimmten Beschwerden.
den rapiden Energieabfall in den Meridianen aufgrund der Schnurlostelefone kannst Du mit den og Geräten sofort messen. Schnurlostelefone sind tw. sogar noch schädlicher als Handys!
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wheely
12.01.2005, 13:34
@ Amanito
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Re: Schnurlostelefone |
-->Hallo Manfred,
das gilt aber nur für die DECT-Teile, die dauernd gepulste Strahlung aussenden. Die alten analogen strahlen zwar auch, aber nicht gepulst, insgesamt schwächer, und vor allem nicht andauernd!
Ist schon interessant, dass sich die Leute über einen Mobilfunkmast in ihrer Nähe aufregen, aber selbst oft die DECT-Basisstation - und somit einen genauso starken Strahler wie ein Mobilfunkmast - neben dem Bett stehen haben!
Gruß
wheely
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Firmian
12.01.2005, 22:10
@ YIHI
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Re: @Yihi - warum überhaupt Medizin studieren? |
-->Hier im Board gibt es doch alle Informationen ;)
Einfach mal ein wenig Googeln, statt jahrelangem Lernen.
Liebe Grüße
von Firmian,
einem populärwissenschaftlich verseuchten Subjekt, völlig unzugänglich für jede höhere Erkenntnis
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YIHI
13.01.2005, 11:54
@ Firmian
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Re: @Yihi - warum überhaupt Medizin studieren? |
-->Hmm... ich glaube, solange das Bundesamt für Gesundheit das anders sieht, gehe ich lieber weiterhin an die Uni...
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Amanito
13.01.2005, 13:41
@ Firmian
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warum überhaupt Medizin studieren? |
-->der ausschlaggebende Grund, warum ich es nicht getan habe: man kennt dann zwar jeden Knochen ganz intim kennen und auch genügend Mist, den man nie wieder braucht, das Essentielle geht jedoch verloren (der Mensch rein als biochemische Maschine). Beim Unistudium in Wien ist die einzige Gelegenheit, mit Patienten zu tun haben, beim Sezierkurs... Habe daher ein"Privatstudium a la carte mit praxisorientiertem Schwerpunkt" beschlossen aufgrund des ungebrochen brenndenden Interesses [img][/img]
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YIHI
16.01.2005, 00:35
@ Amanito
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Re: warum überhaupt Medizin studieren? |
-->>der ausschlaggebende Grund, warum ich es nicht getan habe: man kennt dann zwar jeden Knochen ganz intim kennen und auch genügend Mist, den man nie wieder braucht, das Essentielle geht jedoch verloren (der Mensch rein als biochemische Maschine). Beim Unistudium in Wien ist die einzige Gelegenheit, mit Patienten zu tun haben, beim Sezierkurs... Habe daher ein"Privatstudium a la carte mit praxisorientiertem Schwerpunkt" beschlossen aufgrund des ungebrochen brenndenden Interesses
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- Elli -
16.01.2005, 00:42
@ YIHI
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Re: warum überhaupt Medizin studieren? / hihi... |
-->> da man während dem Studium alle kommunikativen Fähigkeiten verlernt hatte.
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/309562.htm
Gehe nicht tief ins Wasser, weils da-tiv ist ;-)
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YIHI
16.01.2005, 01:47
@ - Elli -
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Re: warum überhaupt Medizin studieren? / hihi... /?? |
-->Ich fürchte du musst mich aufklären.
Die"Tiefen" der Deutschen Sprache sind mir als Sprachverhunzeler schon lange egal.:)
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SchlauFuchs
16.01.2005, 06:18
@ YIHI
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Man sagt ''während _des_ Studiums'' (o.Text) |
-->
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Karl52
16.01.2005, 11:17
@ SchlauFuchs
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Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod und... (mkT) |
-->... man gewöhnt sich an allem, auch am Dativ.
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YIHI
16.01.2005, 13:22
@ SchlauFuchs
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Hallo Toleranz!? |
-->Laut Duden darf man während umgangssprachlich auch mit Dativ verwenden. Sehe jetzt hier das Problem nicht. In einem Diskussionforum muss IMHO man nicht umbedingt Standartsprache benutzen. Ist aber wohl auch typisch deutsch, andere auf Grammatikfehler hinzuweisen. Ich mache bestimmt mehr Fehler auf Englisch als in meiner ersten Fremdsprache Deutsch, wurde aber noch NIE korrigiert. Ein bisschen Toleranz darf man wohl Fremdsprachigen entgegenbringen.
Man könnte prinzipiell auch inhaltlich auf meinen Beitrag eingehen, anstatt off topic zu gehen...
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SchlauFuchs
16.01.2005, 15:44
@ YIHI
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Bin prinzipiell deiner Meinung - fand Ellis Bemerkung auch kleinlich (o.Text) |
-->
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- Elli -
16.01.2005, 16:22
@ YIHI
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Ich bitte um Entschuldigung, YIHI. War nicht bös gemeint (o.Text) |
-->
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Prosciutto
16.01.2005, 18:03
@ YIHI
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Verdammt! |
-->>Standartsprache
Standardsprache, bitte!
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YIHI
16.01.2005, 19:52
@ Prosciutto
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Little things amuse little minds (owt) |
-->>>Standartsprache
>Standardsprache, bitte!
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MikeFFM
16.01.2005, 21:43
@ YIHI
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Nein, gerade von studierenden sollte es gewisses Niveau geahlten werden oder... |
-->>>>Standartsprache
>>Standardsprache, bitte!
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MikeFFM
16.01.2005, 21:44
@ YIHI
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Nein, gerade von Studierenden sollte ein gewisses Niveau gehalten werden oder... |
-->noch mal ab in die Schule:-)
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Digedag
16.01.2005, 21:50
@ MikeFFM
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Re: Wie war das doch gleich mit dem Glashaus und den Steinen? |
-->>>>>Standartsprache
>>>Standardsprache, bitte!
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YIHI
16.01.2005, 22:03
@ Digedag
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Re: Wie war das doch gleich mit dem Glashaus und den Steinen? |
-->>>>>>Standartsprache
>>>>Standardsprache, bitte!
You made my day. [img][/img]
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