-->>Hallo Elli,
>habe ich etwas übersehen oder gab es heute keine?
>Schade.
>Gruss
>Wasi
Schön, dass sie jemand vermisst ;-)
Ich hatte wenig Zeit und sooo wichtig war es nicht.
Jetzt habe ich doch noch mal die Zeit geopfert:
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~ Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 1,7 Prozent gewachsen (hatte Popeye schon gemeldet).
~ Das Handelsbilanzdefizit in Großbritannien ist im November etwas stärker als erwartet
zurückgegangen und zwar auf GBP 4,6 Mrd. nach 5,0 Mrd. im Oktober. Trotz dieser
leichten Verbesserung wird der britische Außenhandel im abgelaufenen Jahr mit rund GBP 58 Mrd. (bzw.
5% des BIP) das höchste Handelsdefizit in den letzten 20 Jahren zu verzeichnen haben.
~ Die schwedische Industrieproduktion fiel im November um 2,2% gg. Vm. und lag damit unter den Erwartungen.
Im Zweimonatszeitraum Oktober/ November lag die industrielle Erzeugung immer noch um 1 ¼% über dem
Schnitt von Q3.
~ Die Ratingagentur Fitch meldete gestern, dass sie das Rating für Ungarns langfristige
Verbindlichkeiten in heimischer Währung von A+ auf A gesenkt hat. Nach Aussage von Fitch reflektiert
die Herabstufung in erster Linie Risiken, die sich aus dem umfangreichen und anhaltenden Budgetdefizit
von Ungarn ergeben. In Reaktion auf die Meldung gaben sowohl der Forint wie auch die Rentenkurse nach.
~ US-Finanzminister John Snow hat erneut die US-Politik eines starken US-Dollars
bekräftigt..Es ist immer dieselbe Politik, unsere Politik ist die eines starken
Dollars. Und es hat seit meinem Amtsantritt vor zwei Jahren darin keine Ände-
rung ergeben., so der US-Finanzminister. Im Hinblick auf das Rekorddefizit in
der US-Handelsbilanz äußerte Snow:.Wir wachsen stärker als unsere Handels-
partner und wir schaffen mehr verfügbares Einkommen als diese.. Des Weiteren
forderte der Minister Japan und Europa dazu auf, wieder mehr die Rolle als
Wachstumslokomotiven zu übernehmen.
~ US-Handelsminister Evans hat China dazu aufgefordert, die Flexibilisierung der
Anbindung des Yuan an den US-Dollar voranzutreiben und zugleich die Beseiti-
gung weiterer Handelsbarrieren angemahnt.
~ Der japanische Notenbankchef Fukui geht ungeachtet der schwächeren Indust-
rieproduktionsdaten davon aus, dass sich die Erholung der japanischen Wirt-
schaft fortsetzt.
~ Der japanische Handelsbilanzüberschuss ist im Vergleich zum Vorjahr um 19,3
Prozent auf 1,2038 Billionen Yen (11,75 Milliarden Dollar) zurückgegangen. Vor
allem der Anstieg der Ã-lpreise und die sich damit verteuernden Importe haben
zum Rückgang beigetragen.
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