-->BUGATTI VEYRON

"Da hebt die Kiste ab"

Er wird das schnellste jemals für den Straßenverkehr zugelassene Auto. Im Herbst soll der Bugatti EB 16.4 Veyron nach etlichen Verzögerungen ausgeliefert werden: 1001 PS stark, über 400 km/h schnell und etwa 1,2 Millionen Euro teuer. Alles an dem Supersportwagen ist exklusiv, sogar die Reifen.
<ul> ~ http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/0,1518,351118,00.html</ul>

-->Hallo, rocca,

meine Oma würd sagen,

>>>>etwa 1,2 Millionen Euro teuer.

das ist ja manchemeiner fast sein ganzes Geld....;-)

Nee, Ernst beiseite, mein ganzer Fuhrpark kostet weniger, als so ein Renner in einem halben Jahr Wertverlust hat....

und so ists mir irgendwie lieber.

Trotzdem danke für den interessanten Link. Habe neulich in der AMS gelesen, daß sie für dieses Ding extra eine neuartige Benzinförderpumpe entwickeln mußten, weil es keine am Markt gab, die solche Unmengen an Sprit fördern konnte, wie das schluckt.....

Mein größter Spritfresser ist der 350SE bzw. 450SEL, und da bleib ich immer noch ein Stück unter 20.
Die 500er der 126er Reihe fährt man auch so zwischen 13 und 15 Litern.

Alles, was da drüber ist, ist mir nicht geheuer.......

Beste Grüße vom Baldur

-->... 1001 PS stark, über 400 km/h schnell und etwa 1,2 Millionen Euro teuer.

... Überhaupt redet man nicht gern über Geld, wenn es ums Prestige geht. Die immensen Entwicklungskosten des ehrgeizigen PS-Projekts machen dem ansonsten nicht gerade auf Rosen gebetteten VW-Konzern offenbar nichts. Volkswagen wolle mit dem Bugatti Veyron seine"technische Kompetenz" beweisen, betont Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder."Andere nutzen dazu die Formel 1, aber uns kostet dies Bugatti-Projekt insgesamt nicht mehr, als andere Konzerne allein für eine einzige Formel-1-Saison ausgeben."

Ich bekomme Pickel, wenn ich einen solchen Müll lese"technische Kompetenz" - Ein preiswertes Single-Auto mit wenig Abgasen, wenig Verbrauch das wäre Kompetenz, die man auch verkaufen kann

http://www.netzwelt.de/lexikon/Ferdinand_Porsche.html