Turon
26.04.2005, 17:11 |
@euklid und Kaffeepreis und Kartellabsprachen Thread gesperrt |
-->Habe nur mal so im Netz gestöbert und fand:
Nach dem lange währenden Preisverfall wird der Kaffee nun auch für Verbraucher erstmals wieder teurer: Die großen Kaffeeröster von Kraft Foods bis Nestlé und Tchibo haben Anfang 2005 angekündigt, den Verbraucherpreis um 70 Cent pro Pfund anzuheben. In welchem Maß die kleinen Kaffeeanbauern in Mittel- und Südamerika, Asien sowie Afrika, deren Existenz von angemessenen Preisen für ihre Kaffeeernte abhängt, davon profitieren, ist noch ungewiss.
----------------------------------------------------------------------------
Vielleicht erwarten die großen Kaffeeröster einfach demnächst ganz, ganz schwachen Absatz - und wollen einfach nur auf den letzten Drücker, noch paar Kröten verdienen.
Die haben wohl zusammen geprüft, ob in China Kaffee gedeihen könnte, stellten fest es ist nicht der Fall.
Man weiß es nicht, man wird es sehen.
Gruß
|
McShorty
26.04.2005, 17:36
@ Turon
|
Coffee-Chart |
-->Hallo,
hier mal ein Chart zum Kaffee, so ganz von der Hand zuweisen ist die Preiserhöhung nicht! Nun ja der abglitschende Dollar hat zwischenzeitlich wohl etwas für Entspannung gesorgt. Warum die das allerdings alle zur gleichen Zeit machen, weiß ich auch nicht.
Sieht nach üblichem Schweinezyklus aus, aber bis zum Hype ist ja noch Platz.
Gruß,
McShorty
P.S. wäre btw. ein schöner Longzock gewesen
<IMG src="http://charts.futuresource.com/cis/fsspon?cont=KC&period=W&size=575x300&bartype=bar&bardensity=MEDIUM&headerbackground=(221,221,221)&headerforeground=(102,102,102)&headerdatacolor=(0,1,125)&studyheaderbackground=(221,221,221)&showextendednames=true&random=4285.png" alt="http://charts.futuresource.com/cis/fsspon?cont=KC&period=W&size=575x300&bartype=bar&bardensity=MEDIUM&headerbackground=(221,221,221)&headerforeground=(102,102,102)&headerdatacolor=(0,1,125)&studyheaderbackground=(221,221,221)&showextendednames=true&random=4285.png">
<IMG src="http://charts.futuresource.com/cis/fsspon?cont=KC&period=M&size=650x450&bartype=bar&bardensity=MEDIUM&headerbackground=(221,221,221)&headerforeground=(102,102,102)&headerdatacolor=(0,1,125)&studyheaderbackground=(221,221,221)&showextendednames=true&random=4396.png" alt="http://charts.futuresource.com/cis/fsspon?cont=KC&period=M&size=650x450&bartype=bar&bardensity=MEDIUM&headerbackground=(221,221,221)&headerforeground=(102,102,102)&headerdatacolor=(0,1,125)&studyheaderbackground=(221,221,221)&showextendednames=true&random=4396.png">
|
hoerby
26.04.2005, 18:57
@ Turon
|
4,50 Euro für ein Pfund |
-->Kaffeepreise steigen auf breiter Front - 4,50 Euro für ein Pfund
HAMBURG - Die Kaffeetrinker in Deutschland müssen erneut tiefer in die Tasche greifen. Der führende deutsche Kaffeeröster Tchibo kündigte am Montag in Hamburg eine Preiserhöhung um durchschnittlich 50 Cent je Pfund Kaffee an. Auch Melitta und Kraft Foods ("Jacobs") werden ihre Preise entsprechend anheben. Bereits am Anfang des Jahres hatte sich Kaffee um rund 70 Cent auf vier Euro je Pfund verteuert. Mit der neuen Preiserhöhung, die sich im Mai in den Regalen der Händler bemerkbar machen wird, steigt der Preis für ein Pfund Kaffee auf durchschnittlich 4,50 Euro.
Die Kaffeeunternehmen begründen die steigenden Preise mit den festen Notierungen für Rohkaffee sowie den hohen Energiepreisen. Dadurch würden die Kosten für Transport, Produktion und Herstellung von Verpackungen in die Höhe getrieben."Seit der Jahreswende ist der Preis für Rohkaffee nochmals um 30 Prozent gestiegen", sagte Winfried Tigges, der Geschäftsführer des Deutschen Kaffee-Verbandes. Zudem hätten sich nicht nur die Ã-lpreise, sondern auch die Frachtraten für den Seetransport in Containern drastisch erhöht. Auch die Lkw-Maut leiste einen kleinen Beitrag zu den steigenden Kosten.
|
Turon
26.04.2005, 19:31
@ McShorty
|
Ist das eigentlich Kaffee in Euro oder in Dollar? |
-->Aber Danke! ;)
Ich habe keine Ahnung, warum der Kaffee im Preis steigt, ist schon sonderbar, daß es viele Unternehmen zugleich machen. Entweder hat das was mit der Preisabsprache zu tun - oder es gab möglicherweise eine sehr schlechte Kaffeeernte - zumindest in einem Region wo Kaffee produziert wird.
Gruß
|
Turon
26.04.2005, 19:46
@ hoerby
|
Re: 4,50 Euro für ein Pfund |
-->Die Kaffeeunternehmen begründen die steigenden Preise mit den festen Notierungen für Rohkaffee sowie den hohen Energiepreisen.
Wenn eine Ware selbst nur scheinbar knapp ist, hat das eine Bedeutung
für den Markt. Schaut auf das Erdöl, die CrudeOil-ianer sind ja nahezu auch nicht mehr zu stoppen.
Was die Energiepreise angeht, so frage ich mich wirklich ernsthaft, welche Auswirkung das auf den Markt haben könnte: exportiert etwa Jacobs und Co - Rohkaffee nach deutschland, trocknet und röstet auch hier? Was für eine Verschwendung ;).
Dadurch würden die Kosten für Transport, Produktion und Herstellung von Verpackungen in die Höhe getrieben.
Aha. Verpackung also auch teurer. ;)
"Seit der Jahreswende ist der Preis für Rohkaffee nochmals um 30 Prozent gestiegen", sagte Winfried Tigges, der Geschäftsführer des Deutschen Kaffee-Verbandes. Zudem hätten sich nicht nur die Ã-lpreise, sondern auch die Frachtraten für den Seetransport in Containern drastisch erhöht.
Da kann ich nicht viel sagen - da ich ehrlich gesagt nicht weiß, wieviel Liter Diesel eigentlich so ein Transportschiff verbraucht genauso wenig ob die Schiffsfahrtflotte es sich eben aufgrund der Marktlage leisten kann die Preise zu erhöhen. Rainair ist dagegen immer noch schweinebillig geblieben. Und bekommt auch schon zahlreiche europaweite Konkurrenz.
Auch die Lkw-Maut leiste einen kleinen Beitrag zu den steigenden Kosten.
Die Zeile kostet jedenfalls viel mehr an Druckkosten, als die Maut.
Die Maut - wenn ein km 18 Cent kostet und so ein Laster 1000 km fährt, und im Schnitt wohl 18 Tonnen Kaffee (bzw andere Waren mittransportiert) durften pro Packung kaum mehr als 1 Cent ausmachen, pro Päckchen.
-----------------------------------------------------------------------------
Imho glaube ich nicht an die hohen Transportkosten und Co, da kann wieder einer nicht rechnen, ist dazu zu faul, oder wurde beauftragt die tatsächlichen Ursachen der Endpreiserhöhung so zu relativieren, daß der Staat auch seinen Fett abbekommt.
Gruß
|
McShorty
26.04.2005, 20:37
@ Turon
|
Weder noch - in Cent:-) |
-->Hallo Turon,
... in Dollar-Cent genau genommen. Dabei sind bei dem Futures 1 ct. Preisbewegung gleich 375 US-Dollar, wenn ich mich nicht irre. Wo das Teil - und welche Monate (aktuell Mai?) - gehandelt werden, weiß ich leider nicht. Glaube irgendwo in NY.
Frag doch mal die Profis - oder Dottore, der hat doch schon oft in Coffee gezockt.
>Ich habe keine Ahnung, warum der Kaffee im Preis steigt...
Du bist doch Unternehmer! Preis steigt - alle investieren - Angebot steigt - Preis fällt - wenige investieren - Angebot sinkt - Preis steigt!
Schweinezyklus halt - nicht Neues unter der Sonne.
Wie lange so eine Kaffeplantage vom Pflanzen bis zur 1. Ernte braucht und wie lange nutzbar ist - leider keine Ahnung.
Hoffe geholfen zu haben und Gruß,
McShorty
|
eesti
26.04.2005, 20:44
@ Turon
|
Transportkosten lt."Sicheres Geld" |
-->Man beachte, daß nicht das im deutschen Einzelhandel übliche"metrische Pfund", wenn man das denn so formulieren darf, sondern das amerikanische(?) Pfund als Basis diverser Preise dient. Zusätzlich kommen die Devisenenschwankungen zum Tragen, so daß nicht unbedingt nachvollziebar ist, warum wegen steigender Rohstoffkosten nun die Preise im deutschen Einzelhandel signifikant steigen sollten. Die Kaffeeröster fahren wohl eher die Masche der Mineralökonzerne.
Raffinerimargen waren selten so auskömmlich, wie derzeit. Trotz Preissteigerungen der Rohstoffe und diverser Vorschriftsverschärfungen erreichen fast alle Ã-lraffinerien Rekordgewinne. Der Kunde zahlt's halt doppelt. Preissteigerungen im Einzelhandel lassen sich halt derzeit bestens begründen.
Zitat:
"...
Der Ertrag pro Hektar liegt im weltweiten Durchschnitt
bei ca. 680 Kilogramm, variiert aber von 1,6 Kilogramm je
Hektar in Vietnam über 1.000 Kilogramm in Brasilien bis
hin zu 33 Kilogramm in Angola.
Die Produktionskosten für Kaffee sind weltweit unterschiedlich.
In Mexiko liegen sie für ein Pfund Kaffee
(454 g) zwischen 50 und 80 US-Cent, in Nicaragua zwischen
50 und 54 US-Cent und in El Salvador bei nur 40 USCent.
Hohe Transportkosten bis zu 120 US-Cent je Pfund
Kaffee erschweren eine kostendeckende Produktion. Seit
1998 mussten viele Plantagen geschlossen werden.
..."
|
eesti
26.04.2005, 21:09
@ McShorty
|
3-4 Jahre bis zur ersten kleinen Ernte |
-->>>Ich habe keine Ahnung, warum der Kaffee im Preis steigt...
>Du bist doch Unternehmer! Preis steigt - alle investieren - Angebot steigt - Preis fällt - wenige investieren - Angebot sinkt - Preis steigt!
>Schweinezyklus halt - nicht Neues unter der Sonne.
>Wie lange so eine Kaffeplantage vom Pflanzen bis zur 1. Ernte braucht und wie lange nutzbar ist - leider keine Ahnung.
>Hoffe geholfen zu haben und Gruß,
>McShorty
Nochmal aus dem"sicheren Geld":
"Der Anbau von Kaffee erfordert hohen Kapitaleinsatz für
Düngung und Pflanzenschutz. In der Regel sind Bewässerungssysteme
nötig. Vom Setzen der jungen Pflanzen bis zur
ersten Ernte vergehen drei bis vier Jahre, diese Anfangskosten
amortisieren sich frühestens nach 20 Jahren."
Ich glaube, daß besonders der Weizen- und Zuckerpreis ordentlich zulegen werden.
In der Folge dürften die Düngemittelpreise weiter anziehen, in deren Folge dann....
Kaffee sehe ich nur als Nebenkriegsschauplatz.
Ursache ist einerseits die rapide steigende Bevölkerung bes. in Asien, der Wohlstandsanstieg mit neuen Bedürfnissen (1kg Fleisch kostet etwa den 7-fachen Energieeinsatz, wie die Konsumption von vegetarischer Kost) und die (zunehmende)Wandlung von Getreide und Zucker indirekt oder direkt als Benzinersatz (i.d.R. als Beimischung).
|
Turon
26.04.2005, 23:32
@ McShorty
|
hahaha ;) |
-->Köstlich:)
Ich habe keine Ahnung, warum der Kaffee im Preis steigt...
>Du bist doch Unternehmer! Preis steigt - alle investieren - Angebot steigt - Preis fällt - wenige investieren - Angebot sinkt - Preis steigt!
McShorty Du Witzbold ;) klar funktioniert das so, es muß aber einen Grund gehabt haben, warum die Spekulanten sich draufgeschmissen haben (genauso wie bei Ã-l).
Der Grund war offensichtlich, daß wegen Frost ein Teil der Ernte eingegangen ist.
LG von T.
|
McShorty
27.04.2005, 01:03
@ Turon
|
Frost und Spekulanten - na ich weiß nicht so recht - mTmG |
-->´nabend Turon,
ich wollte deinen unternehmerischen Intellekt nicht anzweifeln.
Aber wenn ich dass immer mit"Frost" und den bösen Spekulanten so höre - na ich weiß nicht! Ich glaube, nicht unwichtige Produzenten sind Kenia, Äthiopien und Mittelamerika - gibt es da Frost??? Denke solche Geschichten tauchen immer und überall auf - russischer Winter (43), Regen beim Fußball (spielen die anderen bei Sonne?), Sonnenwind u.s.w.:-)
Ich denke Eesti liegt dicht dranne, wenn er schreibt wie lange sowas halt dauert bis was rauskommt und sich amortisiert. Die Tiefspreise lagen 2002/03, da haben wohl viel in Kettensägen investiert und Platz für andere Sachen geschaffen - damit man einfach was zu"Fressen" hat. Denke die Jungs da unten können nicht lange rumdiskutieren und müssen einfach zusehen, dass die family was auf´m Teller hat - vom debitistischen Kreditdruck mal ganz abgesehen. Werden dann wohl halt Viecher auf die Felder getrieben und später verspeist haben.
Und wer investiert schon wenn die Preise im Keller sind und man sowieso keine Kohle hat?
Tja, und das mit den bösen Spekulanten - aktuell in Presse - die würden die Preise nach oben treiben - na ich weiß nicht. Die haben eh nicht soviel Geld und springen höchstens auf den Zug auf. Bei 50 ct. hat die Kaffee nicht die Bohne interessiert. Im übrigen gehört ja zu jedem Käufer ein Verkäufer und wenn die Commercials (Produzenten + Verarbeiter) nicht verkaufen wollen, können die Spekulaten auch nichts kaufen - ergo kein Preis.
Eine gute Übersicht über die Positionen der einzelnen Tradinggruppen an der Börse findest Du unter http://www.cftc.gov. Oder im unteren Chart.
Nacht + Gruß,
McShorty
[img][/img]
|
Turon
27.04.2005, 02:43
@ McShorty
|
Re: Frost und Spekulanten - na ich weiß nicht so recht - mTmG |
-->>´nabend Turon,
>ich wollte deinen unternehmerischen Intellekt nicht anzweifeln.
>Aber wenn ich dass immer mit"Frost" und den bösen Spekulanten so höre - na ich weiß nicht! Ich glaube, nicht unwichtige Produzenten sind Kenia, Äthiopien und Mittelamerika - gibt es da Frost??? Denke solche Geschichten tauchen immer und überall auf - russischer Winter (43), Regen beim Fußball (spielen die anderen bei Sonne?), Sonnenwind u.s.w.:-)
Moment: mag schon sein, daß die"Frost" Sache Zeitungsente ist, ich kann das nicht beurteilen, aber ist das nicht so, daß auf solche ominösen Nachrichten
ausgerechnet die Terminmärkte mit erheblichen Ausschlägen und Preissteigerungen
reagieren? Jedenfalls behauptet so etwas der Jack D. Schwager - und ich kann mir durchaus vorstellen daß es auch so ist. Ich mache aber - meiner Gesundheit zu liebe auf den Warenterminmärkten nicht mit. ;) Kann daher all den Markt (der mir dazu auch noch vollkommen fremd ist) nicht einschätzen.
Es ging imho darum dem Euklid zu zeigen, daß eine Schwalbe nicht unbedingt gleich der Sommer ist, und dieser Markt imho sehr wenig als Inflationsindikator nützt. Das mit dem frost kann aber schon sien (wobei ich nicht zwingend Frostschäden erst bei Minustemperaturen sehe). Die Ernte ist nicht bloß davon abhängig, es konnte auch ein zuwenig Sonne (als gewöhnlich gewesen sein - so als Beispiel).
>Ich denke Eesti liegt dicht dranne, wenn er schreibt wie lange sowas halt dauert bis was rauskommt und sich amortisiert. Die Tiefspreise lagen 2002/03, da haben wohl viel in Kettensägen investiert und Platz für andere Sachen geschaffen - damit man einfach was zu"Fressen" hat.
Bei verderblichen Gütern die auch noch lange wachsen kann das zutreffen, daß sich dann der Markt länger mit hohen Preisen abfinden muß.
Denke die Jungs da unten können nicht lange rumdiskutieren und müssen einfach zusehen, dass die family was auf´m Teller hat - vom debitistischen Kreditdruck mal ganz abgesehen. Werden dann wohl halt Viecher auf die Felder getrieben und später verspeist haben. Und wer investiert schon wenn die Preise im Keller sind und man sowieso keine Kohle hat?
Ob es daran lag, daß es ganz knapp wurde, wird sich bei der nächster Ernte zeigen, möglicherweise, denn es ist auch möglich, daß Chinesen jetzt doppelt so viel Kaffee trinken und deswegen die Knappheit.
>Tja, und das mit den bösen Spekulanten - aktuell in Presse - die würden die Preise nach oben treiben - na ich weiß nicht. Die haben eh nicht soviel Geld und springen höchstens auf den Zug auf. Bei 50 ct. hat die Kaffee nicht die Bohne interessiert.
Na ja die kaufen doch nicht eine Packung oder? ;) Aber ich behaupte auch nicht, daß die Spekulanten böse sind - mag jeder damit handeln was er will, auch mit Schweinebäuchen, als Araber ;).
Im übrigen gehört ja zu jedem Käufer ein Verkäufer und wenn die Commercials (Produzenten + Verarbeiter) nicht verkaufen wollen, können die Spekulaten auch nichts kaufen - ergo kein Preis.
Richtig - genauso am Aktienmarkt, wenn keine seine Lieblingstücke verkaufen will, kannst Du lange bieten. Was ist aber, wenn EIN Verarbeiter zu viel Kaffee
günstig eingekauft hat, und einen Teil seines zuviels in kleinsten Stücken wieder veräußert? (weil ein Abnehmer zum Beispiel pleite und zahlungsunfähig wurde?)
Eine gute Übersicht über die Positionen der einzelnen Tradinggruppen an der Börse findest Du unter:
Danke, aber wie gesagt - es ging mir nicht darum um jetzt den Preis für Kaffee bis ins feinste Details zu analysieren, sondern darum um Euklid zu zeigen, daß die Infla nicht damit beginnt, weil Lidl es so will. Das war eigentlich mein Ausgangspunkt - und nicht sich das Reinfüllen in die Spekulation.
Es gab auch schon vor einigen Jahren Kaffee was mehr kostete und das zwei Jahre lang, und da war es auch noch nicht die Infla. Dann gingen die Preise wieder zurück (weil wieder mehr angebaut wurde.)
Übrigens: ich fand mal bei Ebay einen Witzbold, der Kaffeebäume auf Plantagen veräußerte ;) Der Kaffee sollte ganz lecker sein.
Viele Grüße von T.
|
Cosa
27.04.2005, 12:33
@ McShorty
|
Re: Frost und Kaffee |
-->Hi McShorty,
Fröste könnten in Brasilien demnächst eine Rolle spielen, zumindest die Angst davor reicht ja schon. Nach der abgeschlossenen Korrektur könnte sich long was tun. Ich warte noch ab.
Aus dem wöchentlichen futurereport von smithbarney zum Kaffee:
[img][/img]
viele Grüsse
Cosa
|