-->
http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Der_Bundeshaushalt-Eichels_Bestaetigung.htm

Kennt das einer und kann den Wahrheitsgehalt der Aussage Eichels bestätigen?
Irgendwelche Journalisten hier?

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>http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Der_Bundeshaushalt-Eichels_Bestaetigung.htm
>Kennt das einer und kann den Wahrheitsgehalt der Aussage Eichels bestätigen?
>Irgendwelche Journalisten hier?

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Also 2015 ist zu früh.

Selbst eine ehemaliger hoher Beamter der fr. Bundesschuldenverwaltung - jetzt Bundeswertpapierverwaltung, Herr Ministerialrat a. D. D. Meyer errechnet für 2025"erst" 7,2 Billionen

http://www.staatsverschuldung-schuldenfalle.de sh. Position 5.1

Gr.
th.

-->Ich stell mich jetzt mal ganz dumm: (ist nicht schwer ;-)

Schluss ist doch dann, wenn keine neuen Papiere mehr am Kapitalmarkt
plaziert werden können. Wenn also die Institutionellen"kalte Füsse"
bekommen. Da dürfte doch dann AAA auch nicht mehr helfen.

Eigentlich wundere ich mich sowiso, warum die überhaupt noch Abnehmer
finden. Zurückgezahlt kann das doch nie mehr werden.

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>http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Der_Bundeshaushalt-Eichels_Bestaetigung.htm
>Kennt das einer und kann den Wahrheitsgehalt der Aussage Eichels bestätigen?
>Irgendwelche Journalisten hier?


Hallo,

schau mal hier.

lg

siggi

<ul> ~ http://www.miprox.de/Wirtschaft.html</ul>

-->>>
>>http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Der_Bundeshaushalt-Eichels_Bestaetigung.htm
>>Kennt das einer und kann den Wahrheitsgehalt der Aussage Eichels bestätigen?
>>Irgendwelche Journalisten hier?
>
>Hallo,
>schau mal hier.
>lg
>siggi

-->>Ich stell mich jetzt mal ganz dumm: (ist nicht schwer ;-)
>Schluss ist doch dann, wenn keine neuen Papiere mehr am Kapitalmarkt
>plaziert werden können. Wenn also die Institutionellen"kalte Füsse"
>bekommen. Da dürfte doch dann AAA auch nicht mehr helfen.
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Das könnte irgendwann einmal passieren. Liegt aber noch in weiter Ferne. Mal sehen, ob eine andere Regierung evtl. künftig wenigstens die"Maastricht-Kriterien" einhält. Unsere Staatsverschuldung (ohne GRV und ohne Beamtenpensione liegt bei ca. 65 % Italien und Belgien liegen über 100 %



>Eigentlich wundere ich mich sowiso, warum die überhaupt noch Abnehmer
>finden. Zurückgezahlt kann das doch nie mehr werden.
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Eine seriöse Regierung könnte das in ca. 36 - 40 Jahren. Bei einem anfänglichen Tiggungssatz der Annuitätenrechnung wäre die Anfangstilgung im ersten Jahr bei ca. 14,5 Milliarden € - Unsere Subventionen liegen bei ca. 150 Milliarden p. a.. Also dort zusammenstreichen und keine Angst vor einer Rezession haben. So etwas heilt schneller als man denkt. Aber politischen Mut braucht man dazu.

-->>>
>>http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Der_Bundeshaushalt-Eichels_Bestaetigung.htm
>>Kennt das einer und kann den Wahrheitsgehalt der Aussage Eichels bestätigen?
>>Irgendwelche Journalisten hier?
>
>Hallo,
>schau mal hier.
>lg
>siggi
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Den Spruch von Puviani kann man noch mit einem ähnlichen von Colbert ergänzen:

Steuern erheben heißt,
die Gans so zu rupfen,
daß man möglichst
viele Federn mit möglichst
wenig Geschnatter bekommt.

Jean-Baptiste Colbert
franz. Staatsmann (1619-1683)

-->Hallo MattB,
Staatsanleihen, unter diesen Rahmenbedingungen, sind wie die bekannten Schneeballspiele.
Die, die es nicht wissen, werden zu ihrer eigenen Verwunderung am Ende als gerupfte Hühner dastehen.
Und die, die es besser wissen hoffen, wie bei dem oben genannten Spiel, möglichst lange die Zinsen zu kassieren und meinen, im letzten Augenblick, von dem sich immer schneeller drehenden Karussel abspringen zu können, um sich in Sicherheit zu bringen.
Und wie bei allen diesen Spielen, die mit dem eingebauten Todesmechanismus, bekommt man selbstverständlich eine gewisse Zeit sein Geld wieder zurück und kann die Zinsen kassieren. Nur finanziert werden diese ungedeckte Zahlungen durch die, die später mit frischem Geld dazu kommen. Anders funktionieren die bekannten Abzockergeldanlagen auch nicht.

schöne Woche
eisenherz

-->>Eine seriöse Regierung könnte das in ca. 36 - 40 Jahren. Bei einem anfänglichen Tiggungssatz der Annuitätenrechnung wäre die Anfangstilgung im ersten Jahr bei ca. 14,5 Milliarden € - Unsere Subventionen liegen bei ca. 150 Milliarden p. a..

Deine Rechnung muss falsch sein.
Wenn ich grob rechne mit 40 Jahren Laufzeit bei 5% Zinsen (10% und mehr sind sicherlich realer) und 1,4 Billionen Schulden, dann komme ich auf rund 40 Milliarden Tilgung + Zinsen pro Jahr.

007

-->>>Eine seriöse Regierung könnte das in ca. 36 - 40 Jahren. Bei einem anfänglichen Tiggungssatz der Annuitätenrechnung wäre die Anfangstilgung im ersten Jahr bei ca. 14,5 Milliarden € - Unsere Subventionen liegen bei ca. 150 Milliarden p. a..
>Deine Rechnung muss falsch sein.
>Wenn ich grob rechne mit 40 Jahren Laufzeit bei 5% Zinsen (10% und mehr sind sicherlich realer) und 1,4 Billionen Schulden, dann komme ich auf rund 40 Milliarden Tilgung + Zinsen pro Jahr.
>007
----------------------------------------------

Ich sprach nur von der ANFANGSTILGUNG in Höhe von 1 %. Von rund 1,45 Billionen sind 1 % 14,5 Milliarden. Wenn Sie für die gesamte Laufzeit einen festen (!) Zinssatz von 5 % unterstellen, dann beträgt die Annuität 6 % und das ergäbe eine feste Laufzeit von 36,7238 Jahre. ABER: Die Zinsen müßten auch heutzutage sowieso bezahlt werden, wenn der Unsinn aufhörte Zinsen mit neuen Darlehen zu bezahlen.

th.

-->>Hallo MattB,
>Staatsanleihen, unter diesen Rahmenbedingungen, sind wie die bekannten Schneeballspiele.
>Die, die es nicht wissen, werden zu ihrer eigenen Verwunderung am Ende als gerupfte Hühner dastehen.
>Und die, die es besser wissen hoffen, wie bei dem oben genannten Spiel, möglichst lange die Zinsen zu kassieren und meinen, im letzten Augenblick, von dem sich immer schneeller drehenden Karussel abspringen zu können, um sich in Sicherheit zu bringen.
>Und wie bei allen diesen Spielen, die mit dem eingebauten Todesmechanismus, bekommt man selbstverständlich eine gewisse Zeit sein Geld wieder zurück und kann die Zinsen kassieren. Nur finanziert werden diese ungedeckte Zahlungen durch die, die später mit frischem Geld dazu kommen. Anders funktionieren die bekannten Abzockergeldanlagen auch nicht.
>schöne Woche
>eisenherz
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Wenn es einmal soweit ist, daß sich der Staatsbankrott verwirklicht - ein Staatsbankrott ist nie ein Bankrott des Staates sondern immer ein Bankrott seiner Bürger - dann nützt leider auch SCHNELL sein wenig, wenn es nicht durch vorherige oder gleichzeitige"flankierende" Maßnahmen begleitet wird. Denn die Schulden werden dann durch ein Moratorium auf alle Bürger umgelegt (Staatshypotheken auf das gesamte Vermögen, je nach Leistungsfähigkeit - Muster: Lastenausgleichsgesetze 1945) Da hilft nur rechtzeitiger Vermögenstransfer ins sichere Ausland und auswandern, evtl. sogar Aufgabe der deutschen Staatsangehörigkeit.

ZITATE:
""Die Geschichte der öffentlichen Finanzen ist die Geschichte der Bankrotte - vom Altertum bis in die Gegenwart.
Dem Staat ist es immer wieder gelungen, Geldgeber von der Notwendigkeit und Nützlichkeit eines »Lebens auf Pump« zu überzeugen. Sobald er seine Ziele erreicht hatte, ging er nicht mehr zimperlich mit seinen Geldgebern um: Er weigerte sich zu tilgen und zu verzinsen, machte bankrott oder inflationierte seine Schulden weg. Den krönenden Abschluß bildete eine Währungsreform. Das Schuldenspiel konnte von neuem beginnen.
Auch in den letzten Jahrzehnten reihte sich eine Schuldenkrise an die andere. Sie endeten alle, ob in Lateinamerika, in den ehemaligen Ostblockstaaten, in Afrika oder Asien mit einem - faktischen - Totalverzicht der Gläubiger.
Bankrott machten bislang jeweils nur einzelne Länder oder wenige Staaten zugleich, ein Flächenbrand konnte verhindert werden, weil die Industrieländer einsprangen.
Heute sind jedoch alle Staaten der Welt, auch die Industrieländer, in hohem Maße verschuldet, ebenso Unternehmer, Konsumenten und die Sozialversicherung, deren Schulden weit höher als jene der öffentlichen Hand sind. Die Verschuldung hat definitiv globalen Charakter angenommen. Die nächste Schuldenkrise ist daher vorprogrammiert, sie kann jederzeit ausbrechen. Weder die großen Industrienationen noch der IMF und die Weltbank können sie verhindern. Die Zeitbombe tickt bereits. Wenn sie schließlich explodiert, werden die Finanzmärkte crashen, die Absicherungen durchbrennen, die Wirtschaft wird in eine Krise stürzen.
Der Anleger wird im Regen stehen - in Armut fallen. Das kann er nur vermeiden, wenn er rechtzeitig und konsequent jene Anlagepolitik umsetzt, die bei Staatsbankrotten angezeigt ist.

Prof. Dr. Walter Wittman
- aus: Das globale Desaster - Politik und Finanzen im Bankrott -""
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„Wenn die öffentliche Schuld eine bestimmte Höhe
überschritten hat, so gibt es glaube ich,
kein einziges Beispiel, wo es je gelungen wäre,
sie auf gerechte Weise und vollständig zurückzuzahlen.
Sofern es überhaupt gelang,
die Staatsfinanzen wieder einigermaßen in Ordnung zu bringen,
bediente man sich stets dazu des Bankrotts,
den man bisweilen auch unverhohlen zugegeben hat;
und selbst dort, wo häufig Rückzahlungen nominal geleistet wurden,
blieb es in Wirklichkeit ein echter Bankrott.„

Adam Smith
- 1776 -



th.

-->>>
>>http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Der_Bundeshaushalt-Eichels_Bestaetigung.htm
>>Kennt das einer und kann den Wahrheitsgehalt der Aussage Eichels bestätigen?
>>Irgendwelche Journalisten hier?
>----------------------------------
>Also 2015 ist zu früh.
>Selbst eine ehemaliger hoher Beamter der fr. Bundesschuldenverwaltung - jetzt Bundeswertpapierverwaltung, Herr Ministerialrat a. D. D. Meyer errechnet für 2025"erst" 7,2 Billionen
>http://www.staatsverschuldung-schuldenfalle.de sh. Position 5.1
>Gr.
>th.

na dich wird man wohl nie los ;).
ich halts auch für übertrieben, würde mich aber interessieren ob Eichel sich solch einen Faux geleistet hat.

und wenn ja, was er damit bezwecken wollte.

-->
>Heute sind jedoch alle Staaten der Welt, auch die Industrieländer, in hohem Maße verschuldet, ebenso Unternehmer, Konsumenten und die Sozialversicherung, deren Schulden weit höher als jene der öffentlichen Hand sind.

Aha. Das werde ich mir merken, dass sie das zugegeben haben:-).
In der Tat gibt es diesbezüglich keine Rettung, als die clean slates.
Das ist nunmal der Preis den der Herrscher einfordern MUSS, ansonsten geht er um. Die Goldbugs und die Freiwirtschaftler träumen ja immer noch von einem"funktionierenden System". Ich persönlich halte das alles für GaGa.