-->sollen rein zufällig an der gesamten amerikanischen Ostküste keine anwesend gewesen sein. http://www.luftwaffe.de/C1256C770036BB94/docname/LoadFrameset?open&loadframeset=http://www.luftwaffe.de/C1256C770036EDF3/vwqueryperform/Lw_Tr_Q_Nachricht_OutForm~.2.~open~.1.~q~.3.~F3D76245CEE22081C1257066004F8757
Dazu eine interessante Kolumne:
Air- policing, die Normalität auch über Deutschland seit Jahrzehnten. So wie Bröckers/Hauß es im Buch und in Artikeln schrieben und schreiben.
Nur in unseren Drecksblättchen kann man nur bis 20 zählen. Denn die Normalität der Abfangjäger - Einsätze soll nicht deutlich werden.
Würde diese dem Publikum deutlich - würden sich ja alle die Schlüsselfrage stellen:
Wer öffnete den Luftraum am 11.9.2001? Wo blieben an diesem Tag die Abfangjäger?
Und in diesem Verschweigen wird die objektive Rolle des Hamburger Drecksmagazins deutlich, sowie die so mancher anderer Presse- und Medienorgane. Die wie man auch hier wieder sieht, null Recherche treiben, sondern schlicht abschreiben. Da beginnt das air-policing eben mit einer Stunde Null, die willkürlich gesetzt ist.
http://www.medienanalyse-international.de/index1.html
250.000 Einsätze in 45 Jahren macht 15 Übungen/echte Einsätze je Tag- und dies mit den im Vergleich mit den USA doch eher beschränkten Mitteln der Deutschen Luftwaffe.
Und an der Ostküste waren angeblich über eine Stunde lang keine Abfangjäger verfügbar und laut Bush hätte ja niemand damit rechnen können, daß Terroristen jemals Flugzeuge in Wolkenkratzer stürzen könnten [img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> [img][/img]
gruss,
Sorrento
P.S: mit dem erwähnten Drecksmagazin ist natürlich SPON gemeint...
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