ocjm
02.09.2005, 19:44 |
O-Ton ZDF 19.43 h. NO Kriesenmanagement ist ein Armutszeugnis für BUSH. owt. Thread gesperrt |
-->fein, die burschen in den USA erkennen langsam welchen Heini die zum Präsi gemacht haben.
OCJM
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MattB
02.09.2005, 20:17
@ ocjm
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Re:und warum nur immer fette Neger (sorry!!!)... |
-->täusche ich mich nun komplett oder sieht man (ZDF HEUTE Sendung 19:00) in Nahaufnahmen (und Interviews) nur immer fette Neger (sorry nochmal!!!).
Bei Schwenks in die Menge meine ich zu erkennen, dass es durchaus nicht soviele gutbeleibte Schwarze gibt, wie bei Nahaufnahmen suggeriert(?) wird. Oder sind die gesprächiger, oder stehen die einfach vorne drann.
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sensortimecom
02.09.2005, 20:22
@ ocjm
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Re: O-Ton ZDF 19.43 h. NO Kriesenmanagement ist ein Armutszeugnis für BUSH. owt. |
-->>fein, die burschen in den USA erkennen langsam welchen Heini die zum Präsi gemacht haben.
>OCJM
Interssant ist schon, dass (im Vergleich zu dieser Katastrophe) GWB seinerzeit beim 9/11-Deaster überzeugend, cool und staatsmännisch auftrat.
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prinz_eisenherz
02.09.2005, 20:23
@ ocjm
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Sturm hin, Flut her, da war doch noch etwas anderes... |
-->ein riesengroßes, gar fürchterliches Erdbebenproblem im Raum Los Angeles:
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Experte sieht Los Angeles von Beben bedroht
http://de.news.yahoo.com/050818/3/4nk16.html
New York (dpa) - Eigentlich hätte die Erde unter Los Angeles und den Wüstengebieten im Osten der Neun-Millionen-Stadt spätestens Anfang dieser Woche beben müssen. So hatte es der Geowissenschaftler Wladimir Keilis-Borok vorausgesagt. Seiner Prognose nach sollte sich im Süden Kaliforniens spätestens bis zum 15. August ein Beben der Stärke 6,4 auf der Richter-Skala ereignen.
Dass seine Warnung erneut nicht zutraf, gab Keilis-Borok in einem Gespräch mit der dpa kleinlaut zu. Allerdings schließt der Geologie-Professor der Universität von Kalifornien in Los Angeles (UCLA) nicht aus, dass ein verspätetes Beben seine bisher nicht erfüllte Voraussage noch nachträglich zum haarscharf verfehlten Treffer, einem «Very Near Miss», macht.
Keilis-Borok, ein gebürtiger Russe, hatte in 2003 zwei andere Erdbeben korrekt prognostiziert, für den Norden von Japan und die Westküste der USA: Die Insel Hokkaido wurde im September des Jahres von einem Beben der Stärke 8,1 getroffen und Zentralkalifornien im Dezember von einem Beben der Stärke 6,5. Keilis-Boroks Arbeiten wurden unter anderem von dem angesehen Fachjournal «Proceedings of the National Academy of Sciences» (PNAS) veröffentlicht.
Doch seine Wahlheimat Kalifornien servierte dem 83-jährigen Wissenschaftler auch eine empfindliche Niederlage. Im vergangenen Frühjahr warnte Keilis-Borok auf der Jahrestagung der Amerikanischen Seismologen-Gesellschaft in Palm Springs vor einem Beben entlang dem berüchtigten San-Andreas-Graben «bis spätestens 5. September» 2004. Das gefürchtete Ereignis, das hunderten Menschenleben und viele Millionen Sachschaden hätte kosten können, trat nie ein.
«Die Vorhersage von Erdbeben ist der Heilige Gral der Seismologie und wurde von vielen Experten bisher als unmöglich angesehen», wird Keilis-Borok von seiner Universität zitiert. «Aber sie ist nicht unmöglich.(...) Wir haben einen Durchbruch erreicht und haben einen Weg entdeckt, wie wir Prognosen nur noch Monate statt Jahre im Voraus geben können», sagt der Wissenschaftler.
Seine Vorhersage stützt sich auf Messdaten von Mini-Beben über einen Zeitraum von 18 Jahren. Sie kündigen eine Spannungsentladung an, glaubt Keilis-Borok, der mit einem Team von Experten aus den USA, Japan, Kanada, Europa und Russland zusammenarbeitet. Die Wissenschaftler haben Algorithmen entwickelt, die ihnen eine weit genauere Prognose als in der Vergangenheit erlauben, wie sie sagen. «Wir arbeiten hart daran, diese Algorithmen weiter zu verbessern», sagte Keilis-Borok der dpa.
Außer seinen zwei korrekten Vorhersagen in 2003 und seiner Fehlprognose in 2004 führt er drei Beben auf, die sich nur wenige Tage oder Wochen nach seiner Zeitvorgabe ereigneten: In Japan, Italien und dem an Kalifornien angrenzenden US-Bundesstaat Oregon. Obwohl er sich und seinen Mitbürgern in und um Los Angeles keine Naturkatastrophe wünscht, käme ein Beben in den nächsten Tagen, möglicherweise noch bis Ende August, seiner Statistik sehr gelegen. Dann könnte er zu seinen zwei Erfolgen (in 2003) und seinem einen Misserfolg (in 2004) einen vierten «Very Near Miss» hinzufügen.
Die Warnungen des Russen spalten nach Angaben der Wochenzeitung «Die Zeit» (Donnerstagausgabe) allerdings die Fachwelt. Zwar halte der Geologische Dienst der USA die Methode für seriös. Doch die meisten Seismologen meinen demnach, sie sollte nicht öffentlich gemacht, sondern bei einer Fachjury hinterlegt werden.
Oder hier:
http://www.zeit.de/2005/34/N-Erdbeben_neu
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Jetzt habe ich die überlegene Hochtechnologie der USA endlich verstanden:
In der Dritten Welt siedeln die unwissenden Steinzeitmenschen in Gebieten, die unter dem Meeresspiegel liegen und somit permanent von Fluten und Stürmen bedroht sind.
Wir jedoch, weil wir Kraft unseres Willens und unserer Megatonnen - Bomben Berge versetzen können, wir bauen die eine Großstadt in ein potenzielles Flutbecken und schützen diese mit unbrauchbaren Dämmen und die andere Metropole, da sind wir einfach frech, die hämmern wir in ein Gebiet, wo jeden Augenblick die Erde dröhnen kann.
Genial, einfach grandios.
Ach ja, hätte ich ja beinahe vergessen, da war doch noch so eine wönzige Ansiedlung, mitten in der Wüste, kein Wasser weit und breit und keine Landwirtschaft, aber auf jedem qm mindestens ein Spielautomat, wie heißt die denn gleich?
Kranker Größenwahn?
Wie man darauf nur kommen kann?
Ich sage nur, alles privatisieren, die Stürme, die Fluten, die Wüsten und die Erdbeben schon lange, dann geht es aufwärts.
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bis denne
eisenherz
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prinz_eisenherz
02.09.2005, 21:00
@ MattB
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Oh Mann, die sind nicht fett, die sind nur einen Meter zu klein. |
-->Hallo,
erst dachte ich, das mein Grauer Star mir einen Streich spielt, aber du hast recht, das war schon beeindruckend, diese lässigen, coolen, nackten Wänste, dieser dunkelhäutigen Mitbürger zu sehen.
Aber Ironie beiseite, da es nicht mehr allzuviele Nachrichtenargenturen gibt und sich zwangleufig alle Sender bei den wenigen, wenn es um Direktmaterial vom Ort des Geschehens geht, versorgen müssen, könnte man beinahe zum Verschörungsprakriker werden:
So, jetzt werden wir euch mal die schwarze Rasse zeigen, so wie sie wirklich sich gebärdet und wie wir es geschafft haben, die mit unserer Ernährung zu eienem Stück SchweÃnskopfsülze zu verwandeln.
Könnte man beinahe meinen, so kurz bevor der Tag zu Ende geht und schon der Sandmann da war.
bis denne
eisenherz
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chiquito
02.09.2005, 21:37
@ sensortimecom
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na, vielleicht wußte er es ja schon vorher? (owT) (o.Text) |
-->
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hoerby
02.09.2005, 21:38
@ prinz_eisenherz
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Da ist noch mehr, 5.1 gab es heute schon in S.Cal., am Salton Sea. |
-->http://earthquake.usgs.gov/recenteqsww/Quakes/quakes_all.html
MAP 5.1 2005/09/02 01:27:19 33.160 -115.637 9.7 SOUTHERN CALIFORNIA
MAP 4.5 2005/09/02 01:27:18 33.175 -115.631 4.9 SOUTHERN CALIFORNIA
Wenn man sieht, was sich da seit ein paar Tagen abspielt, ich weiss nicht.
Da ich das schon seit Jahren beobachte finde ich das nicht Normal, auch ist der
Mt.St Helens sehr unruhig.
mfg.h
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sensortimecom
02.09.2005, 21:52
@ chiquito
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Er war zumindest besser auf ein solches Szenario vorbereitet;-( (o.Text) |
-->
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Emerald
02.09.2005, 23:05
@ ocjm
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........ und hier die nicht ausgeschlossenen Konsequenzen: |
-->
A new era to be expected?
The catastrophic desaster of the Southern States
of U.S.A. - the pictures are running around the
globe - will quite possibly be a catalyst for
a new era in this country.
What has happened, since it was in Washington moneywise in 2001 until 2003 arrogantly neglected, will never be accepted by Americans.
These needed funds have drained alltogether into an oil driven war in Iraq.
The more than poor but dilettante assistance, organized out of the capital, is tremendously
damaging the image of this Country around the world.
After the waves from the sea, one should be prepared to expect a tsunami change in the groggy political leadership of United States.
Caterpillars in NewOrleans, Biloxi and elsewhre -
could be followed by an impeachment in Washington D.C.?
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crosswind
02.09.2005, 23:29
@ Emerald
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Re:........ und hier die nicht ausgeschlossenen Konsequenzen: |
-->genau so ist es. Ein Impeachment - das ist etwas weit weg. Aber die Republikaner werden die nächste Wahl verlieren, falls es nicht zu einer weiteren eindeutig exogen verursachten Katastrophe kommt. Wie auch immer - da ist vieles in Bewegung geraten. Da regt sich Widerstand - und dies auf relativ hoher Ebene. Und was vor allem zählt - ein 5days24hours-Bombardement der Medien dieser Art ist schlicht UNERTRÄGLICH. Ich hab's diese Woche zu einem guten Teile mitgemacht. Und meiner Meinung nach ist das beinahe unerträglich, was da gezeigt wurde. Es war echt krass. Die Ami-Bevölkerung hat das sicher auch mitgekriegt. Dieses Ereignis wird Spuren hinterlassen. Der Bush wird nun in seiner Arroganz von der Bevölkerung herausgefordert. Erst durch die Mrs.Sheehan oder wie sie heisst, und nun durch den Bürgermeister von NO. Er wird für Red und Antwort zitiert. DAS ist ein Signal, ein Bush-Verkaufssignal.
cw
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