-->http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,380791,00.html

Was für Volltrottel habwen die eigentlich in den Instituten? Abgesehen davon, daß Ã-konomie einer akademischen Kaffeesatzleserei gleicht: ist denen garnix peinlich?

fragt sich:
Fremdwort

-->>http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,380791,00.html
>Was für Volltrottel habwen die eigentlich in den Instituten? Abgesehen davon, daß Ã-konomie einer akademischen Kaffeesatzleserei gleicht: ist denen garnix peinlich?
>fragt sich:
>Fremdwort

Hallo, dies sind keine Volltrottel,sondern voll bezahlte Heloten,Diener der Elite,die wuerden jeden Mist als Wissenschaftlichkeit verkaufen.Warum wohl verzichten die nicht auf ihr unqualifiziertes Geschreibsel. Aber sobald in den Medien Wissenschaftlichkeit oder Expertentum gepriessen wird versinkt die Masse in tiefer Demut. Alles was heute als Wissenschaft verkauft wird dient nur der Hochfinanzelite.A.

-->"Die Marktkräfte müssten bei der Bestimmung von Lohnhöhe und -struktur wieder mehr Spielraum erhalten"

Und mir sagte man immer, dass"der Markt" eine"unsichtbare, allgegenwärtige, allmächtige Hand" darstellt... Wie also könnte man überhaupt den Spielraum dieser Superhand, dieser"Old Surehand" künstlich einschränken?! Sollte sich der Große Heilige Markt nicht angeblich immer seinen Weg"wie von selbst" bahnen?

Walten freie Marktkräfte, wenn solche Appelle kommen? Ich kann nur müde lächeln über solche Albernheiten, die in ihrer Groteskheit alles Zeugs dazu haben, bei den täglich hart arbeitenden und deswegen umso willfährigeren Massen milde Zustimmung zu erlangen.

Demnach sind kräftige Lohnforderungen ein Eingriff in die Liberalität des Marktes, während solche Appelle Deregulierung sein sollen... Ein dreifaches mega-LOL, wenns nicht so bitter wäre.