-->New home sales rose 2.1% to a 1.222 million annual rate in September, a bit lower than expected and accompanied by a net downward revision to August and July of 59,000. The Commerce Department said Katrina had"minimal" impact on the data, and that it made no adjustments.

The months' supply in the market held steady at 4.9, while the median price fell a sharp 5.7% to $215,700 -- with prices up only 1.9% year-on-year. The median price for an existing home, data reported Tuesday, showed a 3.6% dip to $212,000.

-->Hi CG,

das gibt garantiert asthmatische Beschwerden der Homebuilder

<ul>New home sales rose 2.1% to a 1.222 million annual rate in September, a bit lower than expected and accompanied by a net downward revision to August and July of 59,000. The Commerce Department said Katrina had"minimal" impact on the data, and that it made no adjustments.
The months' supply in the market held steady at 4.9, while the median price fell a sharp 5.7% to $215,700 -- with prices up only 1.9% year-on-year. The median price for an existing home, data reported Tuesday, showed a 3.6% dip to $212,000.</ul>

die Anzahl der Verkäufe nach unten und die Dauer nach oben revidieren; dann lässt sich eine gewisse Stabilität leicht feststellen


zwei Charts, die für sich sprechen:








viele Grüsse
Cosa

-->Hallo Cosa,

danke!
Der zweite Chart offenbart allerdings eine dramatische Verschlechterung der Situation. Dazu kommen nun noch höhere Zahlungen auf Kreditkartenkredite, höhere Inflation und Energiekosten, d.h. die Konjunktur könnte sozusagen über Nacht einbrechen.

Ich glaube der 2./5. November wird spannend...

Grüsse vom Kap

-->Die Zahl der"For Sale" Zeichen hat sich bei uns vervielfacht in den letzten Monaten, und -soweit ich das beurteilen kann- bleiben die auch immer laenger stehen. Unsere Gegend wurde relativ spaet vom Immobilienboom erfasst und sollte somit auch eher spaeter zurueckgehen. Das bedeutet aber, dass es in Kalifornien und Florida noch schlechter ist. Die Anzahl der sich im Bau befindlichen Wohnungen und Haeuser ist dagegen weiter atemberaubend und zunehmend. Das knallt in den naechsten Monaten ganz kraeftig!!! Und wenn die USA husten, kriegt der Rest der Welt auch die Grippe. Die deflationaere Depression steht uns bald bevor. Von unseren Nachbarn ist keine einziges Auto, geschweige denn die Haeuser abbezahlt. Und dann sind da ja noch die Kreditkarten. Mir schwant uebles.

Wenn man die Leute hier auf die unhaltbare Verschuldungssituation und die daraus resultierende deflationaere Depression anspricht, reagieren sie fast alle:"Ja, das muss wohl so kommen. Wenn mir das nur mal einer frueher gesagt haette." Unsere Freunde und Bekannte sind dadurch alle auf einmal finanziell sehr konservativ geworden (soweit sie das in ihrer individuellen Verschuldungssituation noch sein koennen). Wenn die Verblendung abfaellt, sind die Amis wirklich flexibel und pragmatisch. Leider werden die halt vom Mainstream total verblendet. Interessante Erfahrung, haette ich so nicht gedacht.

-->Ohne Worte[img][/img]
<ul> ~ http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2005/10/26/AR2005102602255.html</ul>