-->seine Pfoten mit im Spiel?

Auch wenn der nicht mehr in der SPD ist, die Linken dort, klammheimlich, die lieben den Oskar, den Saarland - Napoleon, über alles. Wenn es um Intrigen geht, dann funktionieren die alten Seilschaften zu den linken SPD - Genossen immer noch wie geschmiert.

Erst den Schröder weg, hatte keine Hausmacht mehr, dann noch den Müntefering und schon ist die Bahn frei für die große Koalition der Volksfrontparteien und schwupp ist der Oskar wieder in der Kneipenmannschaft. Der Nahles haben die Strippenzieher eingeredet, sie wäre die neue Rosa Luxemburg und das bekloppte Huhn hat es auch nocht geglaubt und sich zur Königsmörderin beschwatzen lassen. Das werden ihr einige noch gewaltig heimzahlen. An ihrer Stelle würde ich mir mal schon ein warmes Plätzchen bei der SED suchen gehen.

Andere auf Parteitagen wegbrüllen und zunichte machen, das ist seine Kunst, die er beherrscht. Als Ministerpräsident eine Hohlbrosche, als Minister in der Regierung nach drei Monaten hingeworfen. Die Alten aber auch die Jungen bei der SPD, die bekommen jedes Mal feuchte Augen, oder wie die Nahles, die etwas tiefer. Der wird es noch schaffen, und sich unverhofft eines Tages selber am Rednerpult zu demontieren und ist dann auch noch stolz darauf, wie er das wieder geschafft hat.

Alles Verschwörung, oder wie, oder was?
Warum? Die Machtergreifung ist doch wieder in greifbare Nähe gerückt.

Bis denne
eisenherz

-->>eisenherz, lies dies:

Die anhaltende Unregierbarkeit

Ereignisse passen sich schrittweise dem Plan der Planeten an

(Elli würde sagen, die Kurse schaffen sich ihre"Fakten")

01.11.2005 - Im September haben wir die Lage in Berlin - astrologisch betrachtet - mit folgenden Worten beschrieben:"Wenn es nach dem Ära-Horoskop für Deutschland ginge, erstellt für Berlin, wäre die Bundesrepublik derzeit absolut unregierbar. Der progressive Ascendent steht exakt auf dem progressiven Neptun!"
Wir fuhren fort:"Doch in Berlin wird dennoch weiter regiert. Allerdings, einige Abstriche müsse man schon machen. Der Vizekanzler habe sich noch nicht ganz aus der Politik verabschiedet, stelle dies aber in Aussicht, falls kein Wunder geschehe. - Inzwischen hat sich der neue Vizekanzler aber ebenfalls wieder aus der designierten Regierung verabschiedet. Ein künftiger Minister, Edmund Stoiber, hat es sich anders überlegt und will in Bayern bleiben.

Wann war der progressive Ascendent der Ära für Deutschland das letzte Mal auf dem progressiven Neptun und Pluto? - Es war im Jahr 1933.
Diesmal stehen alle übrigen Konstellationen im Horoskop für 2005 natürlich anders. Doch diese Neuwahlen wurden vorgezogen. Und viele wollen zur Macht - aber auch wieder nicht. Die Angst herrscht vor! Das war 1933 ebenfalls das besondere Thema - im Volk. Jetzt hat man Angst vor Gleichschaltung innerhalb der Gremien, vor Automatismen, die geschichtlich wohl in Erinnerung blieben.

Neptun löst selbst ernstgemeinte Bemühungen auf, gerade wenn - wie diesmal - noch unterm rückläufigem Mars eine neue Regierung zustande kommen soll. Er lässt keine konkrete Bindung zu, dividiert zwar nicht auseinander, doch er verbindet nur das, was wirklich zusammen gehört. Auf diese Weise zeigt er uns Wahrheiten auf. Bis zur Einsicht kann das erstens lange dauern, und der Prozess muss zu Täuschungen und Ent-Täuschungen führen. Und es kann - zumindest auch - zu Demokratieverlusten kommen, die im Vorfeld der Wahlen schon nebulös geäussert worden seien. Schwäche ist angesagt. Wie soll man daraus gleichzeitig einen Führungsstil basteln?

Falls die neue Regierung noch unterm rückläufigen Mars gebildet wird, also noch vor 9. Dezember, fungiert sie buchstäblich als Konkursverwalter. Sie würde starten mit einem Mars, unter dem man nicht wirklich zu Handeln vermag! Und keine Partei dürfte eigentlich einer anderen jetzt etwas vorwerfen, sie sitzen da alle mit drin.

Gerade zur Schadenfreude besteht daher überhaupt kein Anlass, - wir werden in der Schweiz die gleiche Konstellation (wie für Deutschland gezeigt) auch noch erleben. Sie wird sich wahrscheinlich etwas anders auswirken, aber der Ascendent auf dem Neptun (der Ära) hinterlässt seine Spuren. Er zeigt uns die Wirklichkeit auf!

Detailliert mit Grafiken unter:http://www.welten.net/Moment/Neuwahlen%202005%20BRD.htm

-->>seine Pfoten mit im Spiel?

Schreib' doch ein Buch drüber und versuch' es zu verkaufen!
[img][/img]

-->Hallo Prinz!

Du schreibst: Der Nahles haben die Strippenzieher eingeredet, sie wäre die neue Rosa Luxemburg und das bekloppte Huhn hat es auch noch geglaubt und sich zur Königsmörderin beschwatzen lassen.

Hast Du dazu nähere Infos?
Etwas wirr scheint es im SPD-Vorstand in der Tat zuzugehen.
Erst wollen Sie eine Watschen verteilen und dann schrecken sie vor der eigenen Courage wieder zurück.

Was hat der Oskar da angeblich"gedreht"?

Alles Verschwörung, oder wie, oder was?

Ist das jetzt nur ne Vermutung oder hattest Du 'ne Wanze in der Abstimmung? [img][/img]

mfG
nereus

-->Hallo nereus,
was soll ich schreiben?
Ich weiß in etwa wie es in einer Partei, in der SPD, aber auch in anderen Parteien hinter den Kulissen so zugeht. Bei wichtigen Entscheidungen, da glühen die Telefonleitungen und es werden die Fronten abgesteckt. Beim Müntedering musste einer gefunden werden, der sich opfert, um den vom Parteivorsitz zu verdrängen. Das ist wie bei der Wahl zum Klassensprecher in der Schule. Hast du schon mal erlebt, das da der Schlaue, der Geeignete gewählt wurde? Immer der wurde es, dem man vorher Honig ums Maul geschmiert hatte, hochgelobt, ein Schwätzer, den man einfach instrumentalisieren kann. Eben ein saublödes Suppenhuhn, oder ein bescheuerter, kastrierter Hahn.

Dazu der Drang nach einer gerechten Gesellschaft und der Antifaschismus und die Möglichkeit als linker Block an die Regierung zu kommen. Da glühen nicht nur die Telefondrähte, da schmilzt die Isolierung weg. Bis spät in der Nacht, manchmal auch die ganze Nacht hindurch. Selbst erlebt. Und in diese Gemengelage, mit dem Stallgeruch, da passt der Oskar einfach zu gut hinein.

Damit muss die CDU fertig werden.Aber so wie ich die Bürgerlichen kennegelernt habe, werden die wieder den Schwanz einziehen und ständig nachgeben, solange bis in zwei Jahren der ersthafte Anlauf zur Linkskoalition genommen wird, weil es vorher einfach nichts gebracht hat, als Scheinbegründung, weil selbst provoziert.

Alles nur aus dem Bauch heraus, aber mit viel Erfahrung geschrieben.
Tut mir echt leid.
Die Vidioaufzeichnungen und die Abhörprotokolle von den Absprachen, die musst du dir schon von anderer Stelle geben lassen. Ich wüßte da schon eine.
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Versuche es mal.

Viel Glück
eisenherz

-->Prinz, deine Erfahrungen in der Politik - wo hast du die gesammelt?

-->Hallo Elmarion,
das ist eigentlich nichts Besonderes.
Das geht so, wie wenn jemand Leistungssportler wird. Noch jung, klein, fein und unschuldig, beim wilden Spielen, da entdeckt jemand, das du verdammt schnell laufen kannst und der lotst dich in einen Verein. Alles noch völlig harmlos. Dort hast du die ersten Anfangserfolge, beginnst Blut zu lecken und schlitterst beinahe schwerelos in das tägliche Training, bis zu siebenmal in der Woche, einfach so hinein. Dein Interesse, natürlich auch ein gehörige Portion Talent, und der Verein mit dem gesamten Klüngel und deinen Bewunderern dort, der wird dir zur zweiten Heimat und beinahe, wie von einem Tag auf den anderen, bist du tatsächlich Leistungssportler bez. Berufspolitiker.

Bei mir fing es recht jung, bei den Falken, der SPD - Jugend, an. Dann immer weiter, immer mehr, immer neue Aufgaben. Überall war was zu tun. Einmal in der Woche, die anderen meinen du seiest wichtig, also vier mal in der Woche, oft abends. Dann die ersten zaghaften Rufe aus der örtlichen Zentrale, ein Mentor, ob du es willst, oder nicht, nimmt dich unter seine Fittiche. Permanent lesen, Schulungen, Diskussionen, Florett oder Degen und, völlig ungewohnt für einen aufstrebenden Adepten, die parteiinternen Neider, die Heckenschützen.

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wenn du mehr willst, dann musst du dich entscheiden, zwischen Beruf oder Politik. Die Parteipolitik jedenfalls, sofern du Ambitionen hast, schauspielerisches Talent, Selbstverleugnung und vieles andere mehr, die frisst dich mit Haut und Haaren. Bei mir allerdings kam noch so ein krankhafter Idealismus hinzu und damit war das Unglück, der Weg in den Untergrund, so nennt man es wohl, geradezu vorprogrammiert, von Berlin, über Frankreich nach..... egal.

Wer da mithält, der bekommt ein sicheres Gespür für solche Art von menschlichen Horden mit den geheimen Regeln und Ritualen. Ich empfehle dabei immer, nicht nur große Reden schwingen, sondern auch zuhören lernen, richtig zuhören. Dieses Leben in der Politik, es ist anstrengend, es ist manchmal schön, ist wie eine Sucht, ein riskantes Spiel, bei dem du kaum eine Schwäche zeigen darfst.

Es gab einige Gründe warum ich dabei nicht mehr mitgemacht habe. Der Hauptgrund war eigentlich, das ich kein Mensch bin für die Massenveranstaltungen, diese widern mich an. Wenn man es selbst gelernt hat, oder wenn man sieht wie es andere machen, hundert oder mehr Menschen mit Hilfe von Wörtern in die Irre zu führen. Auch das kann man irgendwann, aber es ist riskantes Lusterlebnis, nicht nur für deine verführten Schafe, sondern mehr noch für dich selbst. Denke nicht, das diese von dir gespielten, die geteilten Persönlichkeiten, an dir selbst spurlos vorüber gehen. Es kommt der Tag, da weißt du nicht mehr wer du eigentlich selbst bist. Du glaubst an deinen eigenen Scheiß, den du den Leuten erzählst.
Manche können das tatsächlich und haben Spaß damit. Manche denken sie können es, und werden zu Mutationen. So richtig, wie es wird, das weißt du vorher nie. Du kannst dabei eingehen, wie eine Primel. Na eben wie beim Leistungssportler, siehe weiter oben.

schönen Abend
eisenherz

-->
dieses Outing, Prinz, wird mit einem Forum-Award prämiert!

Hoffentlich erkennen viele Leser(Innen) die Schändlichkeiten, wie sie
tag-und nächt-lich von falschen Propheten in die Wüste geführt werden,
wo Honig - Lecken stattfinden würde.............


Emerald.

-->Hallo Emerald,
## Hoffentlich erkennen viele Leser(Innen) die Schändlichkeiten, wie sie
tag-und nächtlich von falschen Propheten in die Wüste geführt werden ##

Sehe das Spiel nicht so negativ. Es ist genau genommen wie in der freien Wildbahn, bei allen Spezies, in der uns umgebenen Natur. Solange wie dieses System, eines von vielen, möglichst weit offen gelassen wird, das möglichst keiner es schafft, sich gewaltsam zum Diktator aufzuschwingen, dann ist alles in Ordnung so.
Die großen und die kleinen Bestien, in den Parteien, in den Konzernen und selbst in den Sportvereinen, die setzen sich in ihrem Kleinkrieg untereinander automatisch ihre eigenen Grenzen. Mal hat der einen siegreichen Lauf und der andere zieht mit eingeschlagener Nase von dannen, mal ist es der andere. Immer Alphatier zu bleiben, das ist zwar ein unstillbarer Trieb in uns Menschen, das gelingt in einen offenen System niemals. Immer hast du mehrere Konkurrenten um dich herum, Revierneider, mit ihrem Rudel, die dir keine Ruhe lassen.

Studiere einmal die Biologie und die Verhaltensforschung, denn immerhin haben wir Menschen uns aus dieser uns umgebenen Natur herausentwickelt, mit ihren ständigem Kampf um Nahrung, Kleidung, Wohnung, dem Überlebenstrieb, gleichzusetzen mit dem Nachkommen zeugen und der zu erwartenden Lustprämie dabei, die dir die Natur verspricht. Das alles treibt uns an, im Alltag, in deinem Beruf, im Miteinander und somit auch in den Parteien. Das ist völlig normal so, eben natürlich. Damit muss man leben lernen. Das ist oft nervig und erfordert Geduld. Ist aber viel besser, als die schnellen, die finalen Lösungen, denen wir Menschen all zu gerne hinterherlaufen.

Darum bin ich durch und durch für die offenen Gesellschaft und für Demokratie.
Dies Rangeleien in der Politik, die gehören dazu, wie die Rangkämpfe bei den Affen, den Löwen oder im Wolfrudel. Die halten sich normalerweise gegenseitig so klein, das sie nur bedingt gefährlich werden können.

alles Gute
eisenherz

PS: Das mit dem Grundprinzip in der Natur, wie weiter oben beschrieben, das ist jedoch nur dann effektiv, wenn es keinem Teilnehmer dabei gelingt seine Grenzen zu sprengen, er seine ökologische Nische beibehält. Wir Menschen mit unserem Großhirn, wir hatten nie diese Nische in der Natur und sind sogar dazu in der Lage diesen sich selbst regelnden Mechanismus auszuschalten, werden aber trotzdem weiter von den alten Regeln bestimmt.
Dieser Widerspruch, ob der längerfristig gut geht?
Ich habe da so meine Zweifel.

-->Hallo Eisenherz,

Danke für den Bericht über Deine Erfahrungen. Ich hab es nur bis in den Stadtrat (Auschussarbeit)gebracht - weiter nicht. Mein Verbiegungspotential ist nicht sehr hoch, Gleiches gilt für mein Beharrungsvermögen und deshalb hab ich keine Chance"etwas zu werden" in der Politik.
90% der Labereien in den Ausschüssen waren überflüssig. Jeder wußte im Grunde schon vorher was der andere sagen würde. Es wurde alles endlos wiederholt - wie bei Sabine C. Sonntags im Fernsehen. Intellekt und Idealismuss waren Mangelware. Selbstdarstellung und Show stand immer im Vordergrund.
Es waren die langatmigen Schaumschläger mit Halbwissn, die in der ersten Reihe standen. Viel Borniertheit ohne Selbstreflexion. 3-4 Lichtgestalten gab es auch, die erfolgreich mitgemischt haben. Die waren aber oft verzweifelt.

Einer, der vor meiner Ziet lokal aktiv war, hat es bis in die Spitze der deutschen Politik gebracht. Vorgestern ist er abgetreten!

-->Hi Prinz,

Auch wenn der nicht mehr in der SPD ist, die Linken dort, klammheimlich, die lieben den Oskar, den Saarland - Napoleon, über alles. Wenn es um Intrigen geht, dann funktionieren die alten Seilschaften zu den linken SPD - Genossen immer noch wie geschmiert.
Erst den Schröder weg, hatte keine Hausmacht mehr, dann noch den Müntefering und schon ist die Bahn frei für die große Koalition der Volksfrontparteien und schwupp ist der Oskar wieder in der Kneipenmannschaft.

Ja, bei (dem echten) Napoleon ging's auch so ab, als er von seinem Exil auf der Insel Elba seine Retour de France startete: lt. den damaligen Zeitungen zuerst noch ein"Ungeheuer" - und zuletzt, beim Wiedereinzug in Paris,"Seine Majestät"...

Der Nahles haben die Strippenzieher eingeredet, sie wäre die neue Rosa Luxemburg und das bekloppte Huhn hat es auch nocht geglaubt und sich zur Königsmörderin beschwatzen lassen. Das werden ihr einige noch gewaltig heimzahlen. An ihrer Stelle würde ich mir mal schon ein warmes Plätzchen bei der SED suchen gehen.

Aber vorher wird"das bekloppte Huhn" noch solange nach oben gescheucht, wie nach / unter / neben ihr noch Pöstchen für die Linken & Netzwerker eingesackt werden können, so wie jetzt: Nahles soll nun, sozusagen über Bande gespielt, Partei-Vize werden, während ihr"alter" Posten (Generalsekretär) an einen (bisher unbekannten) Netzwerker, Hubertus Heil (wird morgen 33), weitergereicht wird.

Andere auf Parteitagen wegbrüllen und zunichte machen, das ist seine Kunst, die er beherrscht. Als Ministerpräsident eine Hohlbrosche, als Minister in der Regierung nach drei Monaten hingeworfen. Die Alten aber auch die Jungen bei der SPD, die bekommen jedes Mal feuchte Augen, oder wie die Nahles, die etwas tiefer. Der wird es noch schaffen, und sich unverhofft eines Tages selber am Rednerpult zu demontieren und ist dann auch noch stolz darauf, wie er das wieder geschafft hat.

Worauf Du stolz sein kannst, ist die gelungene Verbindung aus"Berliner Schnauze" & parteiintimen Kenntnissen... [img][/img]

Alles Verschwörung, oder wie, oder was?

Der Franz hatte als alter Parteikenner sicher schon den Braten gerochen, als er mit der Wasserträg- äh, -hövel-Nominierung quasi die Vertrauensfrage stellte; er war nachher nur enttäuscht, in welchem Ausmaß seine düstere Ahnung wahr geworden war - da gab's nur noch einen Ausweg, wenn er in den nächsten Jahren nicht langsam zerdrückt werden wollte: Harakiri.

Warum? Die Machtergreifung ist doch wieder in greifbare Nähe gerückt.

Hat Lafontaine wirklich direkt mitgewirkt? Oder ist nicht vielmehr die Furcht vor ihm der Treibsatz der jüngsten (und noch kommenden) Ereignisse? Das erinnert mich an folgenden Passus aus Ernst Jüngers Auf den Mamorklippen:

"... Wie im Gebirge ein dichter Nebel die Wetter kündet, ging dem Oberförster [dem Haupt des"Bösen", der Kräfte der Zerstörung] eine Wolke von Furcht voraus. Die Furcht verhüllte ihn, und ich bin sicher, daß darin seine Kraft weit mehr als in ihm selbst zu suchen war. Er konnte erst wirken, wenn die Dinge aus sich selbst heraus ins Wanken kamen - dann aber lagen seine Wälder [wo er mit seinem Gesindel weilte] günstig für den Zugriff auf das Land..."

Mal sehen, wie die SPD den"Zugriff" ihres Ex-und-wieder-Oberförsters er-(und über?)lebt.

Gruß bernor