-->....David Irving ist in der Steiermark festgenommen worden. Gegen ihn liegt ein Haftbefehl aus dem Jahre 1989 vor wegen des Verdachts der NS-Wiederbetätigung.....Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft war David Irving nach einem „Zund“ von der Autobahngendarmerie angehalten worden. Die Handschellen klickten, weil der umstrittene Brite im Jahr 1989 bei Vorträgen in Wien und Leoben die Existenz von Gaskammern geleugnet haben soll......Seit 1989 habe sich Irving in Ã-sterreich nicht mehr dem Verdacht einer strafbaren Handlung ausgesetzt.....Sollte es zu einer Anklage und damit zu einem Schwurprozess kommen, muss Irving im Fall eines Schuldspruchs mit bis zu 20 Jahren Haft rechnen, falls das Gericht von einer „besonderen Gefährlichkeit des Täters oder der Betätigung“ ausgeht, wie es in der entsprechenden Gesetzesbestimmung heißt.

ohne Kommentar - als Grundlage der Pressmedlung dienen Ergüsse des *ID GR*

-->Hallo Baldur!

Das war wohl Gedankenübertragung.
Nachdem ich in kulturzeit auf 3-sat, einer ansonsten recht passablen Sendung (wenn man die politischen Themen einmal heraus operiert) diese Meldung hörte, schrieb ich sogleich ein kleines Posting.
Du warst aber schneller. [img][/img]

Du schreibst: Die Handschellen klickten, weil der umstrittene Brite im Jahr 1989 bei Vorträgen in Wien und Leoben die Existenz von Gaskammern geleugnet haben soll.

Die Gedankenmafia schafft es noch nicht einmal den Sachverhalt an sich korrekt wiederzugeben.
Niemand leugnet irgendwelche Gaskammern.

Es geht schlicht und ergreifend darum, was in diesen Kammern tatsächlich passiert ist und ob auch andere Räumlichkeiten zu Zwecken der Menschenvernichtung genutzt wurden.

Die Wissenschaft könnte sich austoben in dieser Materie - wenn sie denn wollte.
Aber was tut man?
Einen Apotheker, der inzwischen verstorben ist, hat man auf der Habenseite.
Der gesamte Rest besteht aus Papiertigern, die vom kriminologischer Spurenerhebung irgendwie nichts wissen wollen.

Meine beiden Schlußsätze belasse ich aber in meiner Antwort an Dich.

Die staatsgültige Wahrheit wird mit Polizeigewalt und Gefängnishaft geschützt.
Wer nicht erst seit gestern auf dieser Welt ist, dürfte ahnen was diese Wahrheit wirklich wert ist.

Baldur, wie sieht es diesbezüglich eigentlich mit der Gesetzeslage in europäischen Fürstentümern aus?
Bieten die neben paradiesischen Steuerverhältnissen auch Schutz vor der Gedankenpolizei oder ist es dort wie überall?

mfG
nereu

-->Hallo, nereus,

>Du schreibst: Die Handschellen klickten, weil der umstrittene Brite im Jahr 1989 bei Vorträgen in Wien und Leoben die Existenz von Gaskammern geleugnet haben soll.
>Die Gedankenmafia schafft es noch nicht einmal den Sachverhalt an sich korrekt wiederzugeben.
>Niemand leugnet irgendwelche Gaskammern.

ich weiß, ich weiß. Ich habe keinen Text geschrieben, nur die Internetmeldung kopiert, und natürlich etwas. äh, umgeformt, gekürzt. Ich hätte es dringend als Fundsache kennzeichnen sollen, aber dachte, es würde durch die Punkte dazwischen als eingedampfte Tickermeldung erkennbar.
Man bezog sich bei der ganzen Berichterstattung immer und ausdrücklich aufs ID GR. Und wenn darauf das Pressegeschmiere beruht, dann, äh, dann, ja, dann sollten wir bei www.toko-hagen.de nachlesen unter der Rubrik Aktuelles, Mythos Pressefreiheit oder so ähnlich.

Ist zwar nix neues, aber dennoch immer wieder ernüchternd.

Beste Grüße vom Baldur
>Es geht schlicht und ergreifend darum, was in diesen Kammern tatsächlich passiert ist und ob auch andere Räumlichkeiten zu Zwecken der Menschenvernichtung genutzt wurden.
>Die Wissenschaft könnte sich austoben in dieser Materie - wenn sie denn wollte.
>Aber was tut man?
>Einen Apotheker, der inzwischen verstorben ist, hat man auf der Habenseite.
>Der gesamte Rest besteht aus Papiertigern, die vom kriminologischer Spurenerhebung irgendwie nichts wissen wollen.
>Meine beiden Schlußsätze belasse ich aber in meiner Antwort an Dich.
>Die staatsgültige Wahrheit wird mit Polizeigewalt und Gefängnishaft geschützt.
>Wer nicht erst seit gestern auf dieser Welt ist, dürfte ahnen was diese Wahrheit wirklich wert ist.
>Baldur, wie sieht es diesbezüglich eigentlich mit der Gesetzeslage in europäischen Fürstentümern aus?
>Bieten die neben paradiesischen Steuerverhältnissen auch Schutz vor der Gedankenpolizei oder ist es dort wie überall?
>mfG
>nereu

-->Hallo, nereus,

hab noch was vergessen....

>>Baldur, wie sieht es diesbezüglich eigentlich mit der Gesetzeslage in europäischen Fürstentümern aus?
>>Bieten die neben paradiesischen Steuerverhältnissen auch Schutz vor der Gedankenpolizei oder ist es dort wie überall?

das kommt, frei nach Radio Eriwan, darauf an. Je jure gibt es hier nach Selbsteinschätzung das schärfte Antidingsensgesetz ganz Europas. Und man ist sogar stolz drauf. Gibt sogar Geld aus für die Untersuchung, wie sehr das kleine Ländchen am großen zweiten Weltkrieg Mitschuld trägt. Hat Untersuchungskommissionen eingesetzt mit religiös korrekter Besetzung namhafter ostküstenbasierter Figuren, die auch andernorts immer wieder in diesem Zusammenhang ihr Monopol ausschlachten.

Nur wäre es irgendwie schwer vorstellbar, daß irgendjemand von solchen Paragraphen Gebrauch machen würde. Und wenn, dafür jemanden einzukerkern.
De facto fühlen sich die Leute hier ziemlich frei, aber es hat schon seinen Grund, wieso man Foren vielleicht besser in Fernost laufen läßt.....hüstl.
Die faktische Macht gewisser Kreise erscheint allgegenwärtig, und wird höchstens durch kulturelle Schranken abgehalten.


Beste Grüße vom Baldur

-->Hallo Baldur!

Du siehst das einfach zu eng.

Die faktische Macht gewisser Kreise erscheint allgegenwärtig, und wird höchstens durch kulturelle Schranken abgehalten.

Ja, mein lieber Baldur.
Die muslimische Zuwanderung könnte auch ihren gewissen Charme haben.
Dort kriegen die nämlich keinen Fuß in die Tür und daher will man über den Internationalen Terrorismus gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Von der anderen spricht nur niemand.

mfG
nereus

-->ohne Kommentar - als Grundlage der Pressmedlung dienen Ergüsse des *ID GR*


diese Meldung stammt ursprünglich vom ORF... dazu muss man wissen, dass der ORF überproportional mit Kommunisten (meist jüdischer Abstammung) und linksgrünen Subjekten besetzt und durchdrungen ist - ORF Insider sagen, bis zu einem Drittel... diese überziehen seit Jahrzehnten das Land mit ihrem Gesinnungs- und Meinungsterror... so kann es dir geschehen, dass, wenn du einen Neger einmal schief ansiehst der ORF daraus eine Spitzenmeldung macht ;-)))

Es ist nicht das Erste mal dass der ORF den obskuren Verein IDGR als seriöse Quelle angibt... auch das private Vereinchen DÃ-W (Dokumentationsarchiv des Ã-st. Widerstandes) wird gerne als solche Quelle hervorgezerrt...

Der Buchautor J.Pretterebner hat in seinen Büchern (Lucona z.B.) immer wieder auf die Querverbindungen ORF zur damaligen Stasi und zum KGB hingewiesen - daran dürfte sich bis heute wohl nicht viel geändert haben

Nicht umsonst wird der ORF als Rotfunk tituliert

-->Hallo Immo!

Du schreibst: Der Buchautor J.Pretterebner hat in seinen Büchern (Lucona z.B.) immer wieder auf die Querverbindungen ORF zur damaligen Stasi und zum KGB hingewiesen - daran dürfte sich bis heute wohl nicht viel geändert haben. Nicht umsonst wird der ORF als Rotfunk tituliert

Der ORF und die Stasi?
Na, das ist aber interessant!

Weißt Du darüber noch näheres zu berichten?
Die ganze Kommi-Geschichte ist mir sowieso nicht geheuer, da es u.a. sehr aufschlußreiche Diskrepanzen zwischen einigen Genossen und den Auserwählten gab.
In fast allen Ostblockländern gab es diesbezgüglich Machtkämpfe (50er Jahre) und ich würde gerne über die Hintergründe noch mehr erfahren.
So hatte die DDR mit Israel absolut nichts am Hut, bis Honecker plötzlich nach Washington wollte. Der"doofe" Dachdecker wußte also sehr genau auf welcher Klaviatur er spielen mußte.

mfG
nereus

-->>Weißt Du darüber noch näheres zu berichten?


Hallo

das ist in ein paar Sätzen schwer zu beschreiben, das Buch"Der Fall Lucona" hat knapp 700 Seiten - es ist schlichtweg DER HAMMER... es konzentriert sich nicht, wie der Titel vielleicht vermuten läßt, auf den Versicherungsbetrung durch Udo Proksch, hier sind Hintergrundinfos zu lesen die einem schlichtweg die Sprache verschlagen, u.a. eben die besonders engen und innigen Verbindungen der Sozis und der linken Szene zur Stasi und deren Kollegen

ich weiss nicht ob es das Buch noch im Handel gibt, auf jeden Fall müßte es im Antiquariat erhältlich sein... nach dieser Lektüre wird dich gar nix mehr wundern ;-))) Ebenso lesenswert aus Ã-sicht: Das Netzwerk der Macht, auch von J.Pretterebner

Der Autor wurde daraufhin von den"Medien" als rechtsextrem bezeichnet und somit kalt gestellt...

-->
>Der Buchautor J.Pretterebner hat in seinen Büchern (Lucona z.B.) immer wieder auf die Querverbindungen ORF zur damaligen Stasi und zum KGB hingewiesen - daran dürfte sich bis heute wohl nicht viel geändert haben

Hallo.

Dürfte einiges Wahres dran sein. Allerdings beschränkte sich dies auf die 70er und 80er. Heute gibt es solche Machenschaften nicht mehr.

Im Übrigen glaube ich bis heute nicht, dass U. Proksch im Jahre 1977 seine Lucana von Wien aus per Fernsteuerung über 7000 km Entfernung versenkt hat. Das kann einer meiner Oma erzählen; mir nicht;-)

E. B.

-->>
>>Der Buchautor J.Pretterebner hat in seinen Büchern (Lucona z.B.) immer wieder auf die Querverbindungen ORF zur damaligen Stasi und zum KGB hingewiesen - daran dürfte sich bis heute wohl nicht viel geändert haben
>Hallo.
>Dürfte einiges Wahres dran sein. Allerdings beschränkte sich dies auf die 70er und 80er. Heute gibt es solche Machenschaften nicht mehr. natürlich nicht
>Im Übrigen glaube ich bis heute nicht, dass U. Proksch im Jahre 1977 seine Lucana von Wien aus per Fernsteuerung über 7000 km Entfernung versenkt hat. Das kann einer meiner Oma erzählen; mir nicht;-)das hat auch nie jemand so behauptet
>E. B.

-->>>
>>>Der Buchautor J.Pretterebner hat in seinen Büchern (Lucona z.B.) immer wieder auf die Querverbindungen ORF zur damaligen Stasi und zum KGB hingewiesen - daran dürfte sich bis heute wohl nicht viel geändert haben
>>Hallo.
>>Dürfte einiges Wahres dran sein. Allerdings beschränkte sich dies auf die 70er und 80er. Heute gibt es solche Machenschaften nicht mehr. natürlich nicht
>>Im Übrigen glaube ich bis heute nicht, dass U. Proksch im Jahre 1977 seine Lucana von Wien aus per Fernsteuerung über 7000 km Entfernung versenkt hat. Das kann einer meiner Oma erzählen; mir nicht;-)

das hat auch nie jemand so behauptet

[b]Aber was denn sonst?
Es wurde NIE in der Gerichtsverhandlung erörtert, ob Udo Proksch oder irgendein Helfer überhaupt technisch in der Lage gewesen wären dies zu bewerkstelligen, und vor allem WIE. Mit ist keine Expertise bekannt.

E. B.

-->Hallo Immo!

Danke zunächst für die Infos.
Das Buch gibt es noch reichlich und das kommt auf meine Kaufliste.

Erich schrieb: Dürfte einiges Wahres dran sein. Allerdings beschränkte sich dies auf die 70er und 80er. Heute gibt es solche Machenschaften nicht mehr.

Du antwortest: natürlich nicht

Ich nehme an, Du hast das Ironiesymbol vergessen.
Die Stasiverbindungen dürften geräuscharm im einst bekämpften System integriert worden und noch immer gewinnbringend sein.

Nicht umsonst wurden in Ostdeutschland aus einst grell-roten Gesellen plötzlich dunkelschwarze Unternehmer.
Die Immobilienbranche dürfte schwer unterwandert sein.

mfG
nereus

-->>>>
>>>>Der Buchautor J.Pretterebner hat in seinen Büchern (Lucona z.B.) immer wieder auf die Querverbindungen ORF zur damaligen Stasi und zum KGB hingewiesen - daran dürfte sich bis heute wohl nicht viel geändert haben

>>>Hallo.

>>>Dürfte einiges Wahres dran sein. Allerdings beschränkte sich dies auf die 70er und 80er. Heute gibt es solche Machenschaften nicht mehr. natürlich nicht

>>>Im Übrigen glaube ich bis heute nicht, dass U. Proksch im Jahre 1977 seine Lucana von Wien aus per Fernsteuerung über 7000 km Entfernung versenkt hat. Das kann einer meiner Oma erzählen; mir nicht;-)

>das hat auch nie jemand so behauptet

>[b]Aber was denn sonst?
>Es wurde NIE in der Gerichtsverhandlung erörtert, ob Udo Proksch oder irgendein Helfer überhaupt technisch in der Lage gewesen wären dies zu bewerkstelligen, und vor allem WIE. Mit ist keine Expertise bekannt.
>E. B.


Ich habe 1996 mit Pretterebner (dem Autor von FALL LUCONA) korrespondiert und ihm meine Version dargelegt, wie es in Wirklichkeit ablief. Er hat es NIE DEMENTIERT.

e. B.

-->>Hallo Immo!
>Danke zunächst für die Infos.
>Das Buch gibt es noch reichlich und das kommt auf meine Kaufliste.
>Erich schrieb: Dürfte einiges Wahres dran sein. Allerdings beschränkte sich dies auf die 70er und 80er. Heute gibt es solche Machenschaften nicht mehr.
>Du antwortest: natürlich nicht
>Ich nehme an, Du hast das Ironiesymbol vergessen.
>Die Stasiverbindungen dürften geräuscharm im einst bekämpften System integriert worden und noch immer gewinnbringend sein.
>Nicht umsonst wurden in Ostdeutschland aus einst grell-roten Gesellen plötzlich dunkelschwarze Unternehmer.
>Die Immobilienbranche dürfte schwer unterwandert sein.
>mfG
>nereus

Was sollen sie den sonst machen guck mal nach Osteuropa da wurden aus Kommunisten Sozialdemkraten die einfach weiter Gesetze gemacht haben.
Ich hab lieber einen zum Unternehmer gewendeten Stasimann als einen der danach nur im Sessel meckert und wartet.

-->Hallo nereus,
was man hier so alles erfährt ist schon bemerkenswert.
Nun, dieses Buch"Der Fall Lucona" würde mich auch interessieren.
Meine Quelle z.Z. für Bücher, die nicht mehr aufgelegt werden, ist die weiter unten.
Und hier bin ich auch fündig geworden.

bis denne
eisenherz



<ul> ~ http://www.booklooker.de/app/result.php?zid=4b1ae098be8e096f9a8293ac261e5880&mediaType=0&sortOrder=titel&autor=&titel=Der+Fall+Lucona&infotext=&verlag</ul>

-->Hallo monoply!

Du schreibst: Ich hab lieber einen zum Unternehmer gewendeten Stasimann als einen der danach nur im Sessel meckert und wartet.

Jetzt driften wir aber ab in Klischees.

Der faule meckernde Ossi, der nur auf Vollversorgung wartet und der wendige Alt-Stasi, der es sich, aufgrund bester Verbindungen, gleich wieder im neuen System außerordentlich gemütlich machen konnte.
Der kam doch nur deswegen an diesen Fressnapf.

Na toll, dann ist beim nächsten Systemwechsel ja auch nichts mehr gegen Stasizugehörigkeit zu sagen. Es sind ja sowieso die Cleveren (wo kriminelles dann als Kavaliersdelikt behandelt wird) die sich immer und bei jeder Gelegenheit dem herrschenden System anbiedern.

Auch wenn Du es nicht glauben wirst.
Man konnte und kann auch in beiden System leben, ohne die widerwärtige Katzbuckelei vor der Macht.
Allerdings sprang und springt bei dieser Lebenseinstellung nicht so viel Geld in die eigene Tasche.

mfG
nereus

-->

-->>Du antwortest: natürlich nicht
>Ich nehme an, Du hast das Ironiesymbol vergessen.

<font color="blue">ja, so ein großes habe ich nicht...</font color>
>Die Stasiverbindungen dürften geräuscharm im einst bekämpften System integriert worden und noch immer gewinnbringend sein.
>Nicht umsonst wurden in Ostdeutschland aus einst grell-roten Gesellen plötzlich dunkelschwarze Unternehmer.
>Die Immobilienbranche dürfte schwer unterwandert sein. <font color="blue"> unterwandert (eher beherrscht) schon, nur von wem wohl ;-))) </font color>
>mfG
>nereus

-->>Hallo monoply!
>Du schreibst: Ich hab lieber einen zum Unternehmer gewendeten Stasimann als einen der danach nur im Sessel meckert und wartet.
>Jetzt driften wir aber ab in Klischees.
>Der faule meckernde Ossi, der nur auf Vollversorgung wartet und der wendige Alt-Stasi, der es sich, aufgrund bester Verbindungen, gleich wieder im neuen System außerordentlich gemütlich machen konnte.
>Der kam doch nur deswegen an diesen Fressnapf.
>Na toll, dann ist beim nächsten Systemwechsel ja auch nichts mehr gegen Stasizugehörigkeit zu sagen. Es sind ja sowieso die Cleveren (wo kriminelles dann als Kavaliersdelikt behandelt wird) die sich immer und bei jeder Gelegenheit dem herrschenden System anbiedern.
>Auch wenn Du es nicht glauben wirst.
>Man konnte und kann auch in beiden System leben, ohne die widerwärtige Katzbuckelei vor der Macht.
>Allerdings sprang und springt bei dieser Lebenseinstellung nicht so viel Geld in die eigene Tasche.
>mfG
>nereus

Viele Ostler konnten mit ihren Berufsabschlüssen nach der Wende nichts mehr anfangen. Stasileute sowieso - außer einige beim BND oder bei Herrn Stoiber wie ich hörte. Die 5 Ostländer leben alle nach wie vor von Ostwest transfers auch Sachsen, was die ARBeiTSLOSIGJKEIT IN gRENZEN HÄLT SIND öffentliche Aufträge, alles größere was sich hier hält ist subventioniert, rein ostdeutsche Firmen haben häufig nicht genug Eigenkapital um Kredite zu bekommen, selbst Herr Dirschka von der IHK Leipzig beklagt sich, was sollen da erst noch kleinere Betriebe sagen (westdeutsches Kreditsicherungsrecht, dazu die Bodenreformrechtsproblematik (Grundpfandrechte). Alles was zu nahe an der Polnischen Grenze ist wird sofort abgeworben (DEll) größter Lohnunterschied an einer Grenze weltweit). Dazu noch Globalisierung Chinalöhne ich habe vor jedem Nichtausgebildeten Betriebswirt oder Unternehmer(viele nur IHK Abschluß) aus dem Osten egal ob Stasi Respekt der es schafft hier Gewinne zu machen im verarbeitendem Gewerbe.