Tombstone
09.12.2005, 16:07 |
Wie soll man diesen Beitrag interpretieren? Der Schreiber hat sicher fertig.... Thread gesperrt |
-->wenn auch m.E. zu unrecht.
<ul> ~ http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,389472,00.html</ul>
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Morricone
09.12.2005, 16:38
@ Tombstone
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Re: Wie soll man diesen Beitrag interpretieren? Der Schreiber hat sicher fertig.... |
-->>wenn auch m.E. zu unrecht.
Jou. Broder gewinnt bei solchen Aussagen wieder an Leichtigkeit (auch wenn ich ihn nicht mag).
Mich wundert nur, warum er Schleswig-Holstein vorgeschlagen hat. Ach´ma´die nett schad hat ja von D und Ã- gesprochen.
Meine Vorspeise wäre:
yesssssss
KÄRNTEN
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Andar
09.12.2005, 16:40
@ Tombstone
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Re: Wie soll man diesen Beitrag interpretieren? Der Schreiber hat sicher fertig |
-->>wenn auch m.E. zu unrecht.
Die Leserbriefe aus des Authors Homepage sind erhellend:
http://www.henryk-broder.de/das_meint_der_leser/
z.B."Schade das es mir in Deutschland per Gesetz verboten ist,
klar und deutlich zu sagen was ich von Ihnen halte. Sie sind für mich in einer Reihe mit Ilja Ehrenburg und anderen Propagandisten zu sehen.
Ich hoffe das die Zeit es mit sich bringen wird das man Sie als das demaskiert was Sie sind, nämlich ein deutschfeindlicher Hetzer.
Wenn es in meiner geliebten Heimat so schrecklich ist, warum gehen Sie dann nicht nach Palästina und beteiligen sich wie viele Ihrer Landleute am Massenmord an Arabern? Ein bischen auf Kinder ballern, paar Granaten auf Flüchtlingslager etc. Das müßte Ihnen doch gefallen?!
Menschen hinter Mauern einsperren, sie töten, quälen etc. Ich war in Jordanien und konnte mit eigenen Augen sehen wie sich Israelis gegenüber Arabern, Männern wie Frauen, an einem Grenzpunkt, benehmen.
So etwas hat kein deutscher Soldat je mit Zivilisten gemacht. Aber ihr wollt ja in allem besser sein wie wir. Werdet ihr aber nie. Nur weil ihr unter Artenschutz gestellt wurdet könnt ihr nich so frech sein. Aber irgendwann wird das Blatt sich wenden. Und ich hoffe voller Inbrunst das Sie dann auch noch da sind.
Aber ich beende mein Schreiben lieber. Sonst gebe ich Ihnen noch die Möglichkeit mich mit dem eigens für EUCH geschaffenen § 130 ff, anzeigen und wegen meiner freien Meinung verurteilen zu lassen.
Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Schlechte,Unglück, Pech und vor allem keine Zukunft. Sie"Gutmensch":)"
<ul> ~ Leserkommentare zu Broder</ul>
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prinz_eisenherz
09.12.2005, 17:02
@ Tombstone
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Eine Blüte der Spassgesellschaft, mehr nicht... (o.Text) |
-->
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Cujo
09.12.2005, 17:20
@ Andar
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Re: Wie soll man diesen Beitrag interpretieren? Der Schreiber hat sicher fertig |
-->>>wenn auch m.E. zu unrecht.
>Die Leserbriefe aus des Authors Homepage sind erhellend:
>http://www.henryk-broder.de/das_meint_der_leser/
>
>z.B."Schade das es mir in Deutschland per Gesetz verboten ist,
>klar und deutlich zu sagen was ich von Ihnen halte. Sie sind für mich in einer Reihe mit Ilja Ehrenburg und anderen Propagandisten zu sehen.
>Ich hoffe das die Zeit es mit sich bringen wird das man Sie als das demaskiert was Sie sind, nämlich ein deutschfeindlicher Hetzer.
>Wenn es in meiner geliebten Heimat so schrecklich ist, warum gehen Sie dann nicht nach Palästina und beteiligen sich wie viele Ihrer Landleute am Massenmord an Arabern? Ein bischen auf Kinder ballern, paar Granaten auf Flüchtlingslager etc. Das müßte Ihnen doch gefallen?!
>Menschen hinter Mauern einsperren, sie töten, quälen etc. Ich war in Jordanien und konnte mit eigenen Augen sehen wie sich Israelis gegenüber Arabern, Männern wie Frauen, an einem Grenzpunkt, benehmen.
>So etwas hat kein deutscher Soldat je mit Zivilisten gemacht. Aber ihr wollt ja in allem besser sein wie wir. Werdet ihr aber nie. Nur weil ihr unter Artenschutz gestellt wurdet könnt ihr nich so frech sein. Aber irgendwann wird das Blatt sich wenden. Und ich hoffe voller Inbrunst das Sie dann auch noch da sind.
>Aber ich beende mein Schreiben lieber. Sonst gebe ich Ihnen noch die Möglichkeit mich mit dem eigens für EUCH geschaffenen § 130 ff, anzeigen und wegen meiner freien Meinung verurteilen zu lassen.
>Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Schlechte,Unglück, Pech und vor allem keine Zukunft. Sie"Gutmensch":)"
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Der ist auch nicht schlecht:
***Und es sind Menschen wie sie, die den Rechtsradikalismus in Deutschland fördern, durch ihre totale Hingabe für die Opferrolle. Ja, die Juden wurden in Europa zu Millionen ermordet, das ist Tatsache und mir fallen nur wenige Beispiele der Geschichte ein, die ich annähernd als so traurig und grausam empfinde.
Aber: Ihr großer Freund George W. Bush ist mit Sicherheit der gefährlichste Mann auf der Welt. Was seine illegalen Angriffskriege (so, wie sie auch die Nazis geführt haben) für die Sicherheit der USA bedeutet, nämlich noch mehr Hass von noch mehr Menschen, lässt sich auch fast 1 zu 1 auf den Großteil des Judentums übertragen: Durch die ständige Betonung, das man Jude sei und ja schon so oft von so unglaublich bösen Menschen verfolgt wurde, schürt man nur noch mehr Hass, als dass man mal anfängt ihn durch Diskussion und Teilnahme an der Gesellschaft zu bekämpfen. Warum haben die Juden das nie begriffen? Ein Zusammenleben mit anderen Religionen ist nur möglich, wenn man selbst auch andere Menschen respektiert.
Tja, und Israel ist zusammen mit den USA heutzutage der Kriegsverbrecher schlechthin. Nur zum eigenen Komfort wahllos unschuldige Menschen töten und das dann noch als absolut legitim darstellen, darin sind sowohl Israel als auch die USA weltweit führend.
Nein, natürlich schreiben sie nichts davon, wie kleine Kinder von Apache-Kampfhubschraubern (»made in the USA«) in Stücke zerfetzt werden, es ist ja vollkommen ausgeschlossen, das Juden Täter sind. Ihr seid immer nur Opfer, is klar!
Um noch eines klarzustellen, was ich einem anderen Leserbrief entnommen hab: Nein, die USA haben nicht hauptsächlich wegen Israel 75% der Weltbevölkerung gegen sich, sondern weil sie sich wie die größten Arschlöcher aller Zeiten aufführen und ihre Interessen grundsätzlich über die aller anderen Stellen. Schon wieder eine Parallele zum heutigen Judentum in Israel!***
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Morricone
09.12.2005, 17:58
@ Cujo
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Re: Wie soll man diesen Beitrag interpretieren? Der Schreiber hat sicher fertig |
-->>>>wenn auch m.E. zu unrecht.
>>Die Leserbriefe aus des Authors Homepage sind erhellend:
>>http://www.henryk-broder.de/das_meint_der_leser/
>>
>>z.B."Schade das es mir in Deutschland per Gesetz verboten ist,
>>klar und deutlich zu sagen was ich von Ihnen halte. Sie sind für mich in einer Reihe mit Ilja Ehrenburg und anderen Propagandisten zu sehen.
>>Ich hoffe das die Zeit es mit sich bringen wird das man Sie als das demaskiert was Sie sind, nämlich ein deutschfeindlicher Hetzer.
>>Wenn es in meiner geliebten Heimat so schrecklich ist, warum gehen Sie dann nicht nach Palästina und beteiligen sich wie viele Ihrer Landleute am Massenmord an Arabern? Ein bischen auf Kinder ballern, paar Granaten auf Flüchtlingslager etc. Das müßte Ihnen doch gefallen?!
>>Menschen hinter Mauern einsperren, sie töten, quälen etc. Ich war in Jordanien und konnte mit eigenen Augen sehen wie sich Israelis gegenüber Arabern, Männern wie Frauen, an einem Grenzpunkt, benehmen.
>>So etwas hat kein deutscher Soldat je mit Zivilisten gemacht. Aber ihr wollt ja in allem besser sein wie wir. Werdet ihr aber nie. Nur weil ihr unter Artenschutz gestellt wurdet könnt ihr nich so frech sein. Aber irgendwann wird das Blatt sich wenden. Und ich hoffe voller Inbrunst das Sie dann auch noch da sind.
>>Aber ich beende mein Schreiben lieber. Sonst gebe ich Ihnen noch die Möglichkeit mich mit dem eigens für EUCH geschaffenen § 130 ff, anzeigen und wegen meiner freien Meinung verurteilen zu lassen.
>>Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Schlechte,Unglück, Pech und vor allem keine Zukunft. Sie"Gutmensch":)"
>
>------------------
>Der ist auch nicht schlecht:
>***Und es sind Menschen wie sie, die den Rechtsradikalismus in Deutschland fördern, durch ihre totale Hingabe für die Opferrolle. Ja, die Juden wurden in Europa zu Millionen ermordet, das ist Tatsache und mir fallen nur wenige Beispiele der Geschichte ein, die ich annähernd als so traurig und grausam empfinde.
>Aber: Ihr großer Freund George W. Bush ist mit Sicherheit der gefährlichste Mann auf der Welt. Was seine illegalen Angriffskriege (so, wie sie auch die Nazis geführt haben) für die Sicherheit der USA bedeutet, nämlich noch mehr Hass von noch mehr Menschen, lässt sich auch fast 1 zu 1 auf den Großteil des Judentums übertragen: Durch die ständige Betonung, das man Jude sei und ja schon so oft von so unglaublich bösen Menschen verfolgt wurde, schürt man nur noch mehr Hass, als dass man mal anfängt ihn durch Diskussion und Teilnahme an der Gesellschaft zu bekämpfen. Warum haben die Juden das nie begriffen? Ein Zusammenleben mit anderen Religionen ist nur möglich, wenn man selbst auch andere Menschen respektiert.
>Tja, und Israel ist zusammen mit den USA heutzutage der Kriegsverbrecher schlechthin. Nur zum eigenen Komfort wahllos unschuldige Menschen töten und das dann noch als absolut legitim darstellen, darin sind sowohl Israel als auch die USA weltweit führend.
>Nein, natürlich schreiben sie nichts davon, wie kleine Kinder von Apache-Kampfhubschraubern (»made in the USA«) in Stücke zerfetzt werden, es ist ja vollkommen ausgeschlossen, das Juden Täter sind. Ihr seid immer nur Opfer, is klar!
>Um noch eines klarzustellen, was ich einem anderen Leserbrief entnommen hab: Nein, die USA haben nicht hauptsächlich wegen Israel 75% der Weltbevölkerung gegen sich, sondern weil sie sich wie die größten Arschlöcher aller Zeiten aufführen und ihre Interessen grundsätzlich über die aller anderen Stellen. Schon wieder eine Parallele zum heutigen Judentum in Israel!***
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Das spricht nun wieder für Herrn Broder, nämlich daß er sein Gästebuch nicht zensiert und die Beiträge"stehenläßt".
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nereus
09.12.2005, 18:10
@ prinz_eisenherz
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Re: Eine Blüte der Spassgesellschaft, mehr nicht... - Prinz |
-->Hallo Prinz Eisenherz!
Wenn Du Dich da mal nicht täuschst.
Broder hat hier ein ganz heißes Eisen angefasst.
Der Holocaust (bzw. seine propagandistische offiziell gültige Variante) war der entscheidende Punkt für die Gründung des Staates Israel.
Da dieses Problem damals nach Palästina"verlagert" wurde, war allen Europäern nur recht. So richtig haben wollte sie (die Jews) nie jemand, da liegen sie mit ihrer gebetsmühlenartigen Jammerei schon richtig.
Wenn der Iran daß nun an die große Glocke hängt, ergibt sich für Europa ein völlig neues Problem, was sich bislang so nie gestellt hat.
Die Europäer werden natürlich mit dem Finger auf uns (das Tätervolk) zeigen, was man denen noch nicht mal übel nehmen kann.
Falls Deutschland dieses Szenario nicht wirklich geschickt pariert, zahlen wir uns dumm und dämlich.
Israel wird nicht grundlos auf die angebliche Bedrohung durch den Iran verweisen.
Damit hat Teheran auf sehr clevere Art UNSERE Schatulle wieder geöffnet.
Ob wir nun für einen neuen Krieg mitlöhnen müssen oder die Verteidigungsfähigkeit des Judenstaates erhöhen müssen, ist letztlich Jacke wie Hose.
Es gibt daher nur einen Weg aus diesem niemals endenwollenden Strudel herauszukommen.
Wo der lang führt muß ich Dir ja nicht extra erläutern.
So viel Spaß wie Du kann ich daher nicht erkennen.
mfG
nereus
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nasowas
09.12.2005, 19:22
@ Tombstone
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Wenn man die richtige Religion hat, darf man so etwas schreiben. |
-->Man stelle sich vor, der gleiche Text wäre von einem Katholiken, Protestanten oder Atheisten geschrieben worden.
Ächtung und „Berufsverbot“ wie bei Hohmann, wären die Folge gewesen.
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bernor
09.12.2005, 20:14
@ nereus
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Sind"die" Europäer verantwortlich? |
-->Hi nereus,
Der Holocaust (bzw. seine propagandistische offiziell gültige Variante) war der entscheidende Punkt für die Gründung des Staates Israel.
Da dieses Problem damals nach Palästina"verlagert" wurde, war allen Europäern nur recht. So richtig haben wollte sie (die Jews) nie jemand, da liegen sie mit ihrer gebetsmühlenartigen Jammerei schon richtig.
Relevant ist diese Motivlage nur für jene Staaten, die damals (1947), anstelle der Integration der verbliebenen Juden in der überwiegend westlichen Welt, dem zionistischen Wunsch folgten und für den UN-Teilungsplan stimmten bzw. ihn durch ihren Verbleib in der UNO mittrugen.
Was voraussetzt, daß sie zu jener Zeit handlungsfähig waren - D und Ã- waren dies bekanntlich(?) nicht.
Gruß bernor
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albert
10.12.2005, 01:09
@ nereus
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Re: Eine Blüte der Spassgesellschaft, mehr nicht... - Prinz |
-->>Wo der lang führt muß ich Dir ja nicht extra erläutern.
>So viel Spaß wie Du kann ich daher nicht erkennen.
>mfG
>nereus
hi nereus, vielleicht bin ich ja schwer von begriff, aber"es gibt nur einen Weg" was meinst du damit?
gruß
albert
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klingonenjoerg
10.12.2005, 04:04
@ nereus
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Re: Eine Blüte der Spassgesellschaft, mehr nicht... - Prinz |
-->Hi Nereus,
Ich bin noch so ein"Unverstaendiger": was ist denn die"offiziell gueltige Variante" des Holocaust und was ist denn die"wirklich wahre" Variante?
Joerg
P.S. Der Artikel war doch wirklich koestlich. Lasst uns da mal nicht zu deutsch-bierernst rangehen.
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Emerald
10.12.2005, 07:45
@ Tombstone
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Re: Die Kalifornier bieten 'Death Valley' zum Kauf an! |
-->was der Sache am meisten dienlich wäre:
a) die Kalifornier bekommen dringend benötigten Cash in ihre Staatskasse.
b) die technisch hochbegabten Wüsten-Sanierer hätten eine maximale Aufgabe
(what a challenge!) zu erfüllen.
c) das naheliegende (um die Ecke) Casino-Business verzaubert die ankommenden
Finanz-Jongleure ins virtuelle Nirwana auf Erden. Achtung einheimische
Konkurrenz nicht vergraulen.
d) Die bisherige, milliardenschwere, Waffen-Produktion, inkl. Beschaffung v.
Unterseeboten zu Schnäppchen-Preisen kann über Bord geworfen werden.
Die einheimische Atom-Infrastruktur kann gleich an den Iran verkauft werden.
e) der Klein-Staat übernimmt, das bereits von ihm kontrollierte Land,
jetzt auch noch physisch.
Dank dem iran. Präsidenten eröffnen sich endlich 'wegbereitende', der
ganzen Menschheit dienliche, Szenarien! Die UNO ist erstmals richtig
gefordert.
Emerald.
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nereus
10.12.2005, 10:12
@ klingonenjoerg
|
Re: Eine Blüte der Spassgesellschaft, mehr nicht... - Klingonenjörg und Albert |
-->Hallo Jörg und Albert!
Jörg fragt: Ich bin noch so ein"Unverstaendiger": was ist denn die"offiziell gueltige Variante" des Holocaust und was ist denn die"wirklich wahre" Variante?
Die wahre Variante ist leider noch unbekannt, da Untersuchungen des wichtigsten Kriminalfalles aller Zeiten unterdrückt oder, falls sie doch vorgenommen werden, strafrechtlich verfolgt werden.
Ein sehr wesentlicher Punkt des offiziellen Holocaust waren die über 4 Millionen Opfer des KZ-Komplexes Auschwitz (inkl. seiner Nebenlager). Davon sollen ca. 90 % Juden gewesen sein.
Zumindest war das die Lesart der 1984 publizierten Lektüre des Auschwitz-Museums.
Diese 4 Millionen-Zahl war auch Grundlage des IMT in Nürnberg.
Diese Zahl ist dann Ende 1990 dramatisch vermindert worden auf 1,5 Millionen Opfer, wobei der 90 % Anteil erhalten blieb.
Warum nun plötzlich 2,5 Millionen Opfer bzw. 2,25 Millionen Juden „fehlen“, wurde dummerweise nicht erklärt und nur mit sowjetischer Propaganda abgebügelt.
Diese Zahl der Museumsleitung Auschwitz wurde aber weiter „offiziell“ reduziert und zwar von dem französischen Apotheker Jean-Claude Pressac von zunächst ca, 0,85 Millionen im Jahr 1993 auf etwa 0,67 Millionen im Jahr 1994. Da diesen Veröffentlichungen des Franzosen zu diesem brisanten Thema kein Widerspruch erfolgte, darf man sie als offiziell gültig annehmen.
Halten wir den jüdischen Anteil von 90 % der Opfer aufrecht, dann gelangen wir zu vorerst 0,6 Millionen Menschen jüdischer Herkunft.
Im Mai 2002 verringerte der ehemalige SPIEGEL-Journalist Fritjof Meyer die Totenzahl weiter auf 0,5 Millionen, wobei 356.000 Menschen in den Gaskammern umgekommen sein sollen.
Das ergibt etwa 0,45 Millionen jüdische Opfer.
Wenn also aus ursprünglich 3,6 Millionen toten Juden bis heute 0,45 Millionen werden, weiterhin aber die 6 Millionen-Zahl postuliert wird, dann stellt sich die Frage, wie ist so etwas möglich?
Mit rudimentären mathematischen Kenntnissen ergibt sich somit ein unerklärlicher „Verlust“ von 3,15 Millionen Juden - und das nur für Auschwitz.
Bei anderen „Vernichtungslagern“ folgten ebenfalls Korrekturen.
Was sagt uns das?
Hier wurde offenbar gelogen, daß sich die Balken biegen, denn derartige Differenzen sind „normal“ nicht erklärbar. Von 100 % Auschwitz-Opfern sind nur noch (oder besser Gott-sei-dank) 12,5 % übrig geblieben, es fehlen also 88,5 %.
Ist Dir nur klar, warum man der offiziellen Sichtweise nicht mehr trauen kann und eine noch unbekannte Wahrheit vermuten darf?
Wäre es nicht an der Zeit eine Kommission vor Ort zu bestellen und das Mega-Verbrechen endlich forensisch zu untersuchen?
Derartige Untersuchungen (auf privater Basis) gibt es bereits, aber deutsche Gerichte lassen solche „Beweise“ nicht zu und werfen Gutachter solcher Schriftstücke ins Gefängnis ohne überhaupt Sachverständige zu Rate zu ziehen.
P.S. Der Artikel war doch wirklich koestlich. Lasst uns da mal nicht zu deutsch-bierernst rangehen.
Das Thema an sich ist nicht köstlich, weil dieser Aspekt eine einmalige Schuld Deutschlands in alle Ewigkeit zementieren will und wenn man sich der Thematik seriös nähern will, dann schlägt die Justiz erbarmungslos zu.
Über einen derartigen Irrsinn kann ich leider nicht lachen.
Vielleicht verfüge ich auch nicht über die nötige Art von schwarzem Humor.
Albert schreibt: .. vielleicht bin ich ja schwer von begriff, aber"es gibt nur einen Weg" was meinst du damit?
Die Frage dürfte sich mit dem Vortext erübrigt haben.
Das Verbrechen hat offiziell untersucht zu werden, so wie jedes Tötungsverbrechen, und die Ergebnisse müssen aufgrund der politischen Tragweite öffentlich diskutiert werden dürfen.
Wäre das Deiner Ansicht nach zuviel verlangt?
Stell Dir doch nur einmal bildlich vor, was es bedeuten würde, wenn man zu dem Ergebnis käme, daß in Auschwitz in ca. 4 Jahren weniger Menschen gestorben wären als in Dresden in 2 Nächten.
Wie meinen doch die radikalen und nicht strafverfolgten Linken in diesem Land so salopp auf ihren Transparenten: Bomber Harris, do it again!
Noch irgendwelche Fragen?
mfG
nereus
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Märchenonkel
10.12.2005, 14:20
@ nereus
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Danke @nereus. Und... |
-->...bei uns werden Stelen (= richtige-Opfer-erinnnernde-Denkmäler) aufgestellt und Frauenkirchen (= die Falschen-anklagende-Denkmäler) renoviert. Selbstverständlich mit (zu erwartenden) Steuereinnahmen. Der Schutthaufen in Japan liegt meines Wissens noch?
Wenn erst mal die letzten Zeitzeugen gegangen sind, werden aus den offiziell(?) verbliebenen ~35.000 Opfern in Dresden schnell nur noch 5..8.000.
Waren nicht nach den Bombennächten die Straßen mit aus Tümmern geborgenen Leichen bepflastert, und man schätzte die Anzahl auf >300.000?
Naja, die Zeit relativiert halt mit Unterstützung unserer Aufseher viel.
Schönes WE
Mo
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Tassie Devil
11.12.2005, 06:09
@ nereus
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Re: Keine Frage, aber... |
-->...noch einige Klarstellungen, nereus.
>Hallo Jörg und Albert!
>Jörg fragt: Ich bin noch so ein"Unverstaendiger": was ist denn die"offiziell gueltige Variante" des Holocaust und was ist denn die"wirklich wahre" Variante?
>Die wahre Variante ist leider noch unbekannt, da Untersuchungen des wichtigsten Kriminalfalles aller Zeiten unterdrückt oder, falls sie doch vorgenommen werden, strafrechtlich verfolgt werden.
Ob es der wichtigste Kriminalfall aller Zeiten war, das vermag ich nicht zu sagen, aber mit der Bezeichnung"Der groesste Betrug des 20. Jahrhunderts" kann ich mich schon anfreunden.
Im uebrigen, bei der Aufklaerung wird nicht nur unterdrueckt, es wird z.T. massivst dagegen angekaempft.
>Ein sehr wesentlicher Punkt des offiziellen Holocaust waren die über 4 Millionen Opfer des KZ-Komplexes Auschwitz (inkl. seiner Nebenlager). Davon sollen ca. 90 % Juden gewesen sein.
>Zumindest war das die Lesart der 1984 publizierten Lektüre des Auschwitz-Museums.
>Diese 4 Millionen-Zahl war auch Grundlage des IMT in Nürnberg.
>Diese Zahl ist dann Ende 1990 dramatisch vermindert worden auf 1,5 Millionen Opfer, wobei der 90 % Anteil erhalten blieb.
>Warum nun plötzlich 2,5 Millionen Opfer bzw. 2,25 Millionen Juden „fehlen“, wurde dummerweise nicht erklärt und nur mit sowjetischer Propaganda abgebügelt.
>Diese Zahl der Museumsleitung Auschwitz wurde aber weiter „offiziell“ reduziert und zwar von dem französischen Apotheker Jean-Claude Pressac von zunächst ca, 0,85 Millionen im Jahr 1993 auf etwa 0,67 Millionen im Jahr 1994. Da diesen Veröffentlichungen des Franzosen zu diesem brisanten Thema kein Widerspruch erfolgte, darf man sie als offiziell gültig annehmen.
Doch, es erfolgte schon oeffentlicher Widerspruch, nur waren die dabei genannten Zahlen allermeistens noch geringer wie diejenigen von Pressac, sieht man mal von den Goldhagenschen 11 Millionen ab. Letztendlich erfolgte dann aber das oeffentliche Einpendeln bei Pressacs technischem Zahlenwerk, dies ohne dass die Justizsektion der BRDDR-Staatsmafia einzugreifen hatte.
>Halten wir den jüdischen Anteil von 90 % der Opfer aufrecht, dann gelangen wir zu vorerst 0,6 Millionen Menschen jüdischer Herkunft.
>Im Mai 2002 verringerte der ehemalige SPIEGEL-Journalist Fritjof Meyer die Totenzahl weiter auf 0,5 Millionen, wobei 356.000 Menschen in den Gaskammern umgekommen sein sollen.
Meyer schrieb von maximal 500000 i.W. Fuenfhunderttausend Toten in Auschwitz, die Differenz zwischen der soeben genannten Zahl und den 356000 von Dir genannten ist die Zahl der Toten, die an Krankheiten und Seuchen wie z.B. Typhus und Fleckfieber verstarben.
Interessant auch, dass Fritjof Meyer seinen Artikel in einer nicht sehr auflagenstarken Publikation erstlancieren durfte, die einer sehr serioesen Organisation als Hauspostille dient, bei der auch eine gewisse ehemalige Bundesgesundheitsministerin der BRDDR namens Professor Dr. Rita Suessmuth ihre Haende entscheidend oben auflegt. Um Missverstaendnissen vorzubeugen, der Spiegel aus dem Hause Augstein ist noch auflagenstark.
>Das ergibt etwa 0,45 Millionen jüdische Opfer.
>Wenn also aus ursprünglich 3,6 Millionen toten Juden bis heute 0,45 Millionen werden, weiterhin aber die 6 Millionen-Zahl postuliert wird, dann stellt sich die Frage, wie ist so etwas möglich?
>Mit rudimentären mathematischen Kenntnissen ergibt sich somit ein unerklärlicher „Verlust“ von 3,15 Millionen Juden - und das nur für Auschwitz.
>Bei anderen „Vernichtungslagern“ folgten ebenfalls Korrekturen.
Ja, zweifellos.
So durfte z.B. der ARD-Korrespondent Peter Gatter am 5.10.1977 um 20 Uhr zu bester Sendezeit aus dem Ex-KZ Majdanek berichten:
"Das Grauen von Majdanek, wo Menschen lebend in die Verbrennungsöfen geworfen und Säuglinge vor den Augen ihrer Mütter lebend zerrissen wurden..... Aus Unterlagen der SS geht hervor, daß hier in den sieben Gaskammern..."
Seltsamer Weise hatte letztmalig am 19.8.1960 das Institut für Zeitgeschichte in München, fuer seine offizielle Honorigkeit bekannt, in einer Veröffentlichung festgestellt, daß es in Majdanek ueberhaupt keine Vergasungseinrichtungen fuer menschliche Toetungszwecke gab, und dies, nachdem rund 10 Jahre davor ein Westberliner Gericht festgestellt hatte, dass in Majdanek zu keinem Zeitpunkt Verbrennungs- und/oder Vergasungseinrichtungen existierten.
>Was sagt uns das?
>Hier wurde offenbar gelogen, daß sich die Balken biegen, denn derartige Differenzen sind „normal“ nicht erklärbar. Von 100 % Auschwitz-Opfern sind nur noch (oder besser Gott-sei-dank) 12,5 % übrig geblieben, es fehlen also 88,5 %.
>Ist Dir nur klar, warum man der offiziellen Sichtweise nicht mehr trauen kann und eine noch unbekannte Wahrheit vermuten darf?
>Wäre es nicht an der Zeit eine Kommission vor Ort zu bestellen und das Mega-Verbrechen endlich forensisch zu untersuchen?
...dabei unterstuetzt durch alle die vielen Fortschritte der vergangenen 50 Jahre, die auf technisch-wissenschaftlichen Gebieten zu verzeichnen sind, dies nur, um der tatsaechlichen Wahrheit die Ehre gebend moeglichst nahe an diese heranzukommen.
>Derartige Untersuchungen (auf privater Basis) gibt es bereits,...
Es gibt auch gewisse Untersuchungen und Messungen auf staatlicher Basis, deren relativierende Veroeffentlichung allerdings starke volkspsychologischen Schaeden bei der deutschen Restbevoelkerung in der BRDDR verursachen koennten und daher voellig unerwuenscht sind.
>...aber deutsche Gerichte lassen solche „Beweise“ nicht zu und werfen Gutachter solcher Schriftstücke ins Gefängnis ohne überhaupt Sachverständige zu Rate zu ziehen.
...wobei letztere stets auf dem besten Wege sind, mit ihren gutachtenden Kollegen gleichziehend gesiebte Sanatoriumsluft erkuren zu duerfen.
Konkret 1: die Justiz der BRDDR verfuegt ueber eine ansonsten weltweit einmalige Waffe, naemlich die Offenkundigkeitskeule. Mit dieser Waffe vermag sie ohne weiteres restlos alles aus Gerichtssaal, Gerichtsgebaeude, ggf. aus der gesamten BRDDR pruegeln, was ggf. sogar noch nie zuvor wissenschaftlich standhaft Untersuchung fand, was aber zu volkspaedagogisch unerwuenschten Ergebnissen fuehren koennte. Dass diese Keule grundsaetzlich Anwendung bei vorliegendem Thema Holocaust findet, das versteht sich nicht nur von selbst sondern ist eine Regel ohne Ausnahme, es wird damit jede Art von Auftritt wissenschaftlicher, sachverstaendiger oder gutachterlicher Natur vor Gericht voellig legal bereits im Ansatz zerschmettert.
Konkret 2: Jeder, der nur leiseste Zweifel an Offenkundigkeiten aeussert, ggf. auch ein seinen Mandanten vor Gericht verteidigender Rechtsanwalt, wird mit den
Schleifmaschinen des STGB Volksverhetzung und Veraechtlichmachung strafgerichtlich zurechtgestutzt.
> P.S. Der Artikel war doch wirklich koestlich. Lasst uns da mal nicht zu deutsch-bierernst rangehen.
>Das Thema an sich ist nicht köstlich, weil dieser Aspekt eine einmalige Schuld Deutschlands in alle Ewigkeit zementieren will und wenn man sich der Thematik seriös nähern will, dann schlägt die Justiz erbarmungslos zu.
>Über einen derartigen Irrsinn kann ich leider nicht lachen.
>Vielleicht verfüge ich auch nicht über die nötige Art von schwarzem Humor.
Dir fehlt auch bei weitem die satanische Skrupelosigkeit dazu, ohne die auch bei den Caustern absolut nichts laeuft.
>Albert schreibt: .. vielleicht bin ich ja schwer von begriff, aber"es gibt nur einen Weg" was meinst du damit?
>Die Frage dürfte sich mit dem Vortext erübrigt haben.
>Das Verbrechen hat offiziell untersucht zu werden, so wie jedes Tötungsverbrechen, und die Ergebnisse müssen aufgrund der politischen Tragweite öffentlich diskutiert werden dürfen.
Trotz des Umstandes der Macht des Faktischen, dass es vorschriftlich der Siegermaechte an den Prozess-Entscheidungen des Internationalen Militaer-Tribunals in Nuernberg nichts und niemals auch nur das kleinste Etwas zu revidieren oder revisionieren gibt, geben darf, koennten ja durchaus solche offiziellen Untersuchungen mit breiter Veroeffentlichung stattfinden, leider jedoch gibt es dabei nur ein gewisses Problemchen.
>Wäre das Deiner Ansicht nach zuviel verlangt?
>Stell Dir doch nur einmal bildlich vor, was es bedeuten würde, wenn man zu dem Ergebnis käme, daß in Auschwitz in ca. 4 Jahren weniger Menschen gestorben wären als in Dresden in 2 Nächten.
>Wie meinen doch die radikalen und nicht strafverfolgten Linken in diesem Land so salopp auf ihren Transparenten: Bomber Harris, do it again!
Diese linke Brut wird bekommen, was sie sich wuenscht.
>Noch irgendwelche Fragen?
s.o.
>mfG
>nereus
Gruss
TD
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nereus
11.12.2005, 10:24
@ Tassie Devil
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Re: Keine Frage, aber...- Tassie |
-->Hallo Tassie!
Zunächst möchte ich anmerken, daß ich mich so vornehm wie möglich ausgedrückt habe, daß ich weder aus dem Forum noch in U-Haft geworfen werde.
Man muß dem unheiligen Wächterrat nicht unbedingt eine Steilvorlage bieten, wenn schon die offiziellen Quellen viele Merkwürdigkeiten ans Tageslicht befördern.
Du schreibst: Ob es der wichtigste Kriminalfall aller Zeiten war, das vermag ich nicht zu sagen, aber mit der Bezeichnung"Der groesste Betrug des 20. Jahrhunderts" kann ich mich schon anfreunden.
Ich will zwar jetzt keine Erbsen zählen, aber wenn ich es mir recht überlege, war der größte Betrug des 20. Jahrhunderts die Einführung des US-Dollars als Weltleitwährung mit seinem Versprechen „so gut wie Gold zu sein“.
Dieser Betrug ist nun wirklich weltumspannend.
Möglicherweise geht aber die Bombe den Erfindern demnächst in den eigenen Händen los.
Doch, es erfolgte schon oeffentlicher Widerspruch, nur waren die dabei genannten Zahlen allermeistens noch geringer wie diejenigen von Pressac, sieht man mal von den Goldhagenschen 11 Millionen ab. Letztendlich erfolgte dann aber das oeffentliche Einpendeln bei Pressacs technischem Zahlenwerk, dies ohne dass die Justizsektion der BRDDR-Staatsmafia einzugreifen hatte.
Tassie, ich habe für meine Argumentation die unverfängliche Lesart gebraucht.
Ich hoffe, das Du das irgendwie verstehen kannst.
Den Goldhagen muß ich auch noch lesen, auch wenn sich die Lust dazu in Grenzen hält.
Meyer schrieb von maximal 500000 i.W. Fuenfhunderttausend Toten in Auschwitz, die Differenz zwischen der soeben genannten Zahl und den 356000 von Dir genannten ist die Zahl der Toten, die an Krankheiten und Seuchen wie z.B. Typhus und Fleckfieber verstarben.
Strenggenommen stimmt das so nicht, denn Meyer schrieb wortwörtlich: .. Diese Überlegungen führen hier zu dem Ergebnis, daß in Auschwitz eine halbe Millionen Menschen ERMORDET wurden, davon etwa 356.000 im Gas.
Wer so argumentiert, unterstellt entweder die beabsichtigte Einschleusung der von Dir genannten Infektionskrankheiten zum Zwecke der Tötung von Häftlingen, oder er ist zu dumm die Dinge sachlich zu unterscheiden.
Interessant auch, dass Fritjof Meyer seinen Artikel in einer nicht sehr auflagenstarken Publikation erstlancieren durfte, die einer sehr serioesen Organisation als Hauspostille dient, bei der auch eine gewisse ehemalige Bundesgesundheitsministerin der BRDDR namens Professor Dr. Rita Suessmuth ihre Haende entscheidend oben auflegt. Um Missverstaendnissen vorzubeugen, der Spiegel aus dem Hause Augstein ist noch auflagenstark.
Hier liegt der eigentliche Hase im Pfeffer und ich hoffe Du siehst das ähnlich.
Meyer verlegt nämlich das „Vernichtungszentrum“ auf, wie ich finde, gefährliches Terrain.
Er schreibt: Der tatsächliche Genozid fand wahrscheinlich überwiegend in den beiden umgebauten Bauernhäusern außerhalb des Lagers statt.
Von diesen Bauwerken existieren aber keine oder so gut wie keine Spuren.
Das ist clever ausgedacht und so wollen die „Guten“ den „Bösen den Wind aus den Segeln nehmen.
Wenn etwas nicht mehr existiert, dann wird auch die Spurensuche schwierig.
Dummerweise gleichen sie ihre neuesten „Forschungsergebnisse“ aber nicht mit der inflationsartigen Literatur zum Thema ab, denn dann würden Meyer die Widersprüche seiner Argumentation auffallen.
In meinem gerade erworbenen Buch: „Wir weinten tränenlos..“ von Gideon Greif aus dem Fischer Taschenbuch Verlag (ISBN 3-596-13914-7) berichten 7 Überlebende des Sonderkommandos von ihrer Tätigkeit im Lager. Da werden zwar auch mal die Bauernhäuser erwähnt, aber die Hauptereignisorte sind nach wie vor die schon früher erwähnten Krematorien.
Mich würde einmal interessieren, wie Herr Meyer dieses Problem lösen will.
Seltsamer Weise hatte letztmalig am 19.8.1960 das Institut für Zeitgeschichte in München, fuer seine offizielle Honorigkeit bekannt, in einer Veröffentlichung festgestellt, daß es in Majdanek ueberhaupt keine Vergasungseinrichtungen fuer menschliche Toetungszwecke gab, und dies, nachdem rund 10 Jahre davor ein Westberliner Gericht festgestellt hatte, dass in Majdanek zu keinem Zeitpunkt Verbrennungs- und/oder Vergasungseinrichtungen existierten.
Wie bitte?
Meinst Du den Leserbrief des Dr. Martin Broszat, Inst. f. Zeitgeschichte vom 19.8.1960 an das Wochenblatt „Die Zeit“?
Hier schrieb Broszat wörtlich: .. vor allem im besetzten polnischem Gebiet (aber nirgends im Altreich) statt: in Auschwitz-Birkenau, in Sobibor am Bug, in Treblinka, Chelmno und Belzec.
Dort, aber nicht in Bergen-Belsen, Dachau oder Buchenwald..
Hier wird Majdanek explizit NICHT erwähnt, was allerdings analog nicht zum Umkehrschluß führen darf, für Majdanek gelte dies nicht. Soweit mir bekannt ist, gehört Majdanek noch immer zu den offiziellen Vernichtungslagern.
Bei den Opferzahlen muß man allerdings ähnlich die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wie zuvor schon in Auschwitz. In Nürnberg 1946 waren 1,5 Millionen Opfer offenkundig. Ab 1948 galten in Polen 360.000 Tote von denen 25 % in Gaskammern umgebracht wurden. 1992 wurde die Gesamtopferzahl auf 235.000 gemindert.
Dein Westberliner Urteil würde mich brennend interessieren, da ich nur oberflächlich über die Prozesse in Lublin (1944) und Düsseldorf (1975-81) informiert bin.
.. die Justiz der BRDDR verfuegt ueber eine ansonsten weltweit einmalige Waffe, naemlich die Offenkundigkeitskeule. Mit dieser Waffe vermag sie ohne weiteres restlos alles aus Gerichtssaal, Gerichtsgebaeude, ggf. aus der gesamten BRDDR pruegeln, was ggf. sogar noch nie zuvor wissenschaftlich standhaft Untersuchung fand, was aber zu volkspaedagogisch unerwuenschten Ergebnissen fuehren koennte. Dass diese Keule grundsaetzlich Anwendung bei vorliegendem Thema Holocaust findet, das versteht sich nicht nur von selbst sondern ist eine Regel ohne Ausnahme, es wird damit jede Art von Auftritt wissenschaftlicher, sachverstaendiger oder gutachterlicher Natur vor Gericht voellig legal bereits im Ansatz zerschmettert.
Nun, das die Justiz in Deutschland sehr willkürlich arbeitet, wurde mir spätestens beim Erfurter Massenmord vom April 2002 klar.
Die Klageschrift und Argumentation des RA Langer sind im Internet lesbar und auch die Erwiderung der Staatsanwaltschaft zur Abschmetterung der Klage.
Man kann sich da nur angewidert abwenden.
Wenn sich doch die gerechten Bütikofers und Westerwelles dieser Welt bei derartigen Fällen ähnlich weit aus dem Fenster hängen würden, wie bei beim aktuellen Gazprom-Skandal.
Trotz des Umstandes der Macht des Faktischen, dass es vorschriftlich der Siegermaechte an den Prozess-Entscheidungen des Internationalen Militaer-Tribunals in Nuernberg nichts und niemals auch nur das kleinste Etwas zu revidieren oder revisionieren gibt, geben darf, koennten ja durchaus solche offiziellen Untersuchungen mit breiter Veroeffentlichung stattfinden, leider jedoch gibt es dabei nur ein gewisses Problemchen.
Was meinst Du damit konkret?
Befürchtest Du getürkte Ergebnisse von staatlich bezahlten Hofwissenschaftlern?
Viel interessanter wäre aber hierbei zu beleuchten, warum ausgerechnet die Führungskräfte des Tätervolkes sich mit Händen und Füßen dagegen wehren eine mögliche Entlastung zu erfahren.
Das läßt eigentlich nur zwei Schlüsse zu.
1. Sie sind vollkommen bescheuert.
2. Sie dienen einer fremden Macht bzw. es sind Abkömmlinge derselben.
Ich gehe einmal davon aus, daß wir uns nicht abstimmen müssen, welche Antwort die richtige ist.
mfG
nereus
|
Tassie Devil
11.12.2005, 22:03
@ nereus
|
Re: Keine Frage, aber...- nereus |
-->>Hallo Tassie!
Hi nereus,
>Zunächst möchte ich anmerken, daß ich mich so vornehm wie möglich ausgedrückt habe, daß ich weder aus dem Forum noch in U-Haft geworfen werde.
>Man muß dem unheiligen Wächterrat nicht unbedingt eine Steilvorlage bieten, wenn schon die offiziellen Quellen viele Merkwürdigkeiten ans Tageslicht befördern.
Klar doch, genau davon bin ich ausgegangen, jedoch aufgrund meines Status quo war ich der Ansicht, noch ein paar Briketts auflegen zu muessen, um die paar aufgelegten Butterfische einiger Massen gar zu bekommen, dies moeglichst ohne Eingriffsgruende wachender Oberkoeche, wozu ich nicht die Leitungscrew des
Forums zaehle.
>Du schreibst: Ob es der wichtigste Kriminalfall aller Zeiten war, das vermag ich nicht zu sagen, aber mit der Bezeichnung"Der groesste Betrug des 20. Jahrhunderts" kann ich mich schon anfreunden.
>Ich will zwar jetzt keine Erbsen zählen, aber wenn ich es mir recht überlege, war der größte Betrug des 20. Jahrhunderts die Einführung des US-Dollars als Weltleitwährung mit seinem Versprechen „so gut wie Gold zu sein“.
>Dieser Betrug ist nun wirklich weltumspannend.
Ja, nereus, Erbsen zaehlen wollen wir nicht, aber so hat halt jeder sein"Best of..." Thema, wobei Deines ja auch keinesfalls von schlechten Eltern ist.
>Möglicherweise geht aber die Bombe den Erfindern demnächst in den eigenen Händen los.
Diese Bombe phosphorischer Analogie ist schon losgegangen, man bemueht sich heftig, das feurige Uebergreifen auf andere Sprengstoffdepots zu verhindern oder wenigstens irgendwie abzumildern.
> Doch, es erfolgte schon oeffentlicher Widerspruch, nur waren die dabei genannten Zahlen allermeistens noch geringer wie diejenigen von Pressac, sieht man mal von den Goldhagenschen 11 Millionen ab. Letztendlich erfolgte dann aber das oeffentliche Einpendeln bei Pressacs technischem Zahlenwerk, dies ohne dass die Justizsektion der BRDDR-Staatsmafia einzugreifen hatte.
>Tassie, ich habe für meine Argumentation die unverfängliche Lesart gebraucht.
>Ich hoffe, das Du das irgendwie verstehen kannst.
Ja, s.o.
>Den Goldhagen muß ich auch noch lesen, auch wenn sich die Lust dazu in Grenzen hält.
Ich habe vor Jahren in einem nicht zu meinem Eigentum zaehlenden Exemplar geschmoekert bzw. quergelesen, zumindest auch aus Sicht der Mystifizierung als strategischem Ziel des Autors u.a. wuerdest Du m.E. etwas versaeumen.
> Meyer schrieb von maximal 500000 i.W. Fuenfhunderttausend Toten in Auschwitz, die Differenz zwischen der soeben genannten Zahl und den 356000 von Dir genannten ist die Zahl der Toten, die an Krankheiten und Seuchen wie z.B. Typhus und Fleckfieber verstarben.
>Strenggenommen stimmt das so nicht, denn Meyer schrieb wortwörtlich: .. Diese Überlegungen führen hier zu dem Ergebnis, daß in Auschwitz eine halbe Millionen Menschen ERMORDET wurden, davon etwa 356.000 im Gas.
>Wer so argumentiert, unterstellt entweder die beabsichtigte Einschleusung der von Dir genannten Infektionskrankheiten zum Zwecke der Tötung von Häftlingen, oder er ist zu dumm die Dinge sachlich zu unterscheiden.
Das hast Du sehr schoen ausgedrueckt, aber weder Meyer noch andere dieser Liga sind auf den Kopf gefallen. Ich kuerze jetzt mal ab und schreibe im Hinblick auf die Wirksamkeit strategischer Zielverfolgung nachfolgendes ein wenig hintergruendiges Anekdoetchen:
In einem Frankfurter/Main Cafe kommen zur Mittagszeit ein italienischer Tourist aus Rom und ein Koelner Banker ins Gespraech. Der Italiener, kurz vor dem Rueckflug nach Roma, aeussert seine angemessene Bewunderung germanischer Kultur historischer Groessenordnungen, die ihm erst am Tage zuvor mit dem Koelner Dom einmal mehr vor Augen gefuehrt worden sei, aber es sei nun mal nicht daran zu ruetteln, dass das roemische Weltreich vor 2000 Jahren in jeder Beziehung mit weitem Abstand die Spitze bildete."Sehen Sie, man hat erst neulich in der nahen Provinz von Rom auf eine Tiefe gegraben, die vor 2000 Jahren Erdoberflaeche war, und, was glauben Sie, hat man gefunden? Ich sage es Ihnen: Kupferdraht, lange Kupferdraehte bester Qualitaet!""Na und", fragt der Koelner,"was soll das denn beweisen?" Antwortet der Roemer:"Das beweist, dass wir uns schon vor 2000 Jahren der Telegraphie bedienten!" Daraufhin meint der Koelner, man habe auch im Koelner Umkreis vor nicht langer Zeit auf eine Tiefe gegraben, die vor 2500 Jahren Erdoberflaeche gewesen sei."Und," fragt der Roemer,"was hat man bei Koeln gefunden?""Nichts!""Aha, und was soll das beweisen?" Antwortet der Koelner:"Das beweist, dass die Koelner Germanen bereits vor 2500 Jahren die drahtlose Telegraphie nutzten!" [img][/img]
> Interessant auch, dass Fritjof Meyer seinen Artikel in einer nicht sehr auflagenstarken Publikation erstlancieren durfte, die einer sehr serioesen Organisation als Hauspostille dient, bei der auch eine gewisse ehemalige Bundesgesundheitsministerin der BRDDR namens Professor Dr. Rita Suessmuth ihre Haende entscheidend oben auflegt. Um Missverstaendnissen vorzubeugen, der Spiegel aus dem Hause Augstein ist noch auflagenstark.
>Hier liegt der eigentliche Hase im Pfeffer und ich hoffe Du siehst das ähnlich.
>Meyer verlegt nämlich das „Vernichtungszentrum“ auf, wie ich finde, gefährliches Terrain.
Es fragt sich nur, fuer wen dieses Terrain letztendlich gefaehrlich ist oder sein koennte, will man die Maskerade nicht voellig aufgeben.
>Er schreibt: Der tatsächliche Genozid fand wahrscheinlich überwiegend in den beiden umgebauten Bauernhäusern außerhalb des Lagers statt.
>Von diesen Bauwerken existieren aber keine oder so gut wie keine Spuren.
>Das ist clever ausgedacht und so wollen die „Guten“ den „Bösen den Wind aus den Segeln nehmen.
>Wenn etwas nicht mehr existiert, dann wird auch die Spurensuche schwierig.
>Dummerweise gleichen sie ihre neuesten „Forschungsergebnisse“ aber nicht mit der inflationsartigen Literatur zum Thema ab, denn dann würden Meyer die Widersprüche seiner Argumentation auffallen.
>In meinem gerade erworbenen Buch: „Wir weinten tränenlos..“ von Gideon Greif aus dem Fischer Taschenbuch Verlag (ISBN 3-596-13914-7) berichten 7 Überlebende des Sonderkommandos von ihrer Tätigkeit im Lager. Da werden zwar auch mal die Bauernhäuser erwähnt, aber die Hauptereignisorte sind nach wie vor die schon früher erwähnten Krematorien.
>Mich würde einmal interessieren, wie Herr Meyer dieses Problem lösen will.
Nicht nur ein Herr Meyer sieht sich auch logistischen Problematiken gegenueber gestellt.
> Seltsamer Weise hatte letztmalig am 19.8.1960 das Institut für Zeitgeschichte in München, fuer seine offizielle Honorigkeit bekannt, in einer Veröffentlichung festgestellt, daß es in Majdanek ueberhaupt keine Vergasungseinrichtungen fuer menschliche Toetungszwecke gab, und dies, nachdem rund 10 Jahre davor ein Westberliner Gericht festgestellt hatte, dass in Majdanek zu keinem Zeitpunkt Verbrennungs- und/oder Vergasungseinrichtungen existierten.
>Wie bitte?
>Meinst Du den Leserbrief des Dr. Martin Broszat, Inst. f. Zeitgeschichte vom 19.8.1960 an das Wochenblatt „Die Zeit“?
>Hier schrieb Broszat wörtlich: .. vor allem im besetzten polnischem Gebiet (aber nirgends im Altreich) statt: in Auschwitz-Birkenau, in Sobibor am Bug, in Treblinka, Chelmno und Belzec.
>Dort, aber nicht in Bergen-Belsen, Dachau oder Buchenwald..
>Hier wird Majdanek explizit NICHT erwähnt, was allerdings analog nicht zum Umkehrschluß führen darf, für Majdanek gelte dies nicht. Soweit mir bekannt ist, gehört Majdanek noch immer zu den offiziellen Vernichtungslagern.
Letztendlich stellt sich die Frage, warum Broszat bei seiner Formulierung Majdanek nicht erwaehnte, hat er es damals nur"vergessen" zu erwaehnen?
Dir sollte klar sein, dass nicht erlaubte Umkehrschluesse als Folge glasklarer Aussagen nur dazu fuehren koennen, dass letztlich das gesamte besetzte polnische Gebiet Vernichtslager gewesen ist, gewesen sein kann, gewesen sein muss.
>Bei den Opferzahlen muß man allerdings ähnlich die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wie zuvor schon in Auschwitz. In Nürnberg 1946 waren 1,5 Millionen Opfer offenkundig. Ab 1948 galten in Polen 360.000 Tote von denen 25 % in Gaskammern umgebracht wurden. 1992 wurde die Gesamtopferzahl auf 235.000 gemindert.
>Dein Westberliner Urteil würde mich brennend interessieren, da ich nur oberflächlich über die Prozesse in Lublin (1944) und Düsseldorf (1975-81) informiert bin.
Tut mir leid, jetzt nicht mit Ross und Reitern (Behoerde, Datum, Aktenzeichen) aufwarten zu koennen, aber auch das muesste sich eigentlich feststellen lassen...
>.. die Justiz der BRDDR verfuegt ueber eine ansonsten weltweit einmalige Waffe, naemlich die Offenkundigkeitskeule. Mit dieser Waffe vermag sie ohne weiteres restlos alles aus Gerichtssaal, Gerichtsgebaeude, ggf. aus der gesamten BRDDR pruegeln, was ggf. sogar noch nie zuvor wissenschaftlich standhaft Untersuchung fand, was aber zu volkspaedagogisch unerwuenschten Ergebnissen fuehren koennte. Dass diese Keule grundsaetzlich Anwendung bei vorliegendem Thema Holocaust findet, das versteht sich nicht nur von selbst sondern ist eine Regel ohne Ausnahme, es wird damit jede Art von Auftritt wissenschaftlicher, sachverstaendiger oder gutachterlicher Natur vor Gericht voellig legal bereits im Ansatz zerschmettert.
>Nun, das die Justiz in Deutschland sehr willkürlich arbeitet, wurde mir spätestens beim Erfurter Massenmord vom April 2002 klar.
>Die Klageschrift und Argumentation des RA Langer sind im Internet lesbar und auch die Erwiderung der Staatsanwaltschaft zur Abschmetterung der Klage.
>Man kann sich da nur angewidert abwenden.
Gewisse Themen vor den Schranken (off limits) der BRDDR-Justizia haben mit Willkuer genau soviel am Hut wie italienische Milchkuehe mit japanischen Motorraedern: nichts, absolut null. Die nur scheinbare Willkuer folgt strengsten Regelungen, ausnahmslos.
>Wenn sich doch die gerechten Bütikofers und Westerwelles dieser Welt bei derartigen Fällen ähnlich weit aus dem Fenster hängen würden, wie bei beim aktuellen Gazprom-Skandal.
Nicht jede oeffentliche Groesse in der BRDDR hat eine Ausbildung zum Fallschirmspringer hinter sich gebracht.
> Trotz des Umstandes der Macht des Faktischen, dass es vorschriftlich der Siegermaechte an den Prozess-Entscheidungen des Internationalen Militaer-Tribunals in Nuernberg nichts und niemals auch nur das kleinste Etwas zu revidieren oder revisionieren gibt, geben darf, koennten ja durchaus solche offiziellen Untersuchungen mit breiter Veroeffentlichung stattfinden, leider jedoch gibt es dabei nur ein gewisses Problemchen.
>Was meinst Du damit konkret?
>Befürchtest Du getürkte Ergebnisse von staatlich bezahlten Hofwissenschaftlern?
Nein, damit wuerden sie sich nur viel tiefer in ihren selbst geschaffenen Morast hinein manoevrieren.
>Viel interessanter wäre aber hierbei zu beleuchten, warum ausgerechnet die Führungskräfte des Tätervolkes sich mit Händen und Füßen dagegen wehren eine mögliche Entlastung zu erfahren.
Ja, Dein Interesse auch an diesem BRDDR-Internal, und nicht nur Deines, beruehrt eine rabenschwarze Struktur, gegen deren Aufhellung sich einige interne Nutzniesser aus ihren ureigensten Interessen auf's energischte und mit allen ihnen zur Verfuegung stehenden Mitteln wenden muessen.
>Das läßt eigentlich nur zwei Schlüsse zu.
>1. Sie sind vollkommen bescheuert.
>2. Sie dienen einer fremden Macht bzw. es sind Abkömmlinge derselben.
>Ich gehe einmal davon aus, daß wir uns nicht abstimmen müssen, welche Antwort die richtige ist.
Ja.
Nochmals zurueck zu meinem etwas weiter oben avisierten"gewissen Problemchen",
es besteht darin, dass bei konkreter Ausfuehrung meiner konjunktiven Vorgabe eines der Hauptsieltore aus der Verankerung gerissen und Totalschaden erleiden wuerde, was wiederum unabsehbare und unabwendbare Folgen auf die gesamte weitest ausgedehnte Dammstruktur haben wuerde, was"man" unter allen Umstaenden zu verhindern sucht und weshalb"man" schon vor Dekaden einen ent- und vielsprechenden Loesungsweg eingeschlagen hat.
>mfG
>nereus
Gruss
TD
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