chiron
03.02.2006, 11:32 |
ot - Eine nachdenkliche, aber schöne Geschichte Thread gesperrt |
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Eines Tages, ich war gerade das erste Jahr auf der High School, sah ich ein Kind aus meiner Klasse nach Hause gehen. Sein Name war Steve. Es sah so aus, als würde er alle seine Bücher mit sich tragen. Ich dachte mir:
"Warum bringt wohl jemand seine ganzen Bücher an einem Freitag nach Hause? Das muss ja ein richtiger Dummkopf sein."
Mein Wochenende hatte ich schon verplant (Partys und ein Fußballspiel mit meinen Freunden morgen Nachmittag), also zuckte ich mit den Schultern und ging weiter.
Als ich weiter ging, sah ich eine Gruppe Kinder in seine Richtung
laufen. Sie rempelten ihn an, schlugen ihm seine Bücher aus den Armen und schubsten ihn, sodass er in den Schmutz fiel. Seine Brille flog durch die Luft und ich beobachtete, wie sie etwa drei Meter neben ihn im Gras landete. Er schaute auf und ich sah diese schreckliche Traurigkeit in seinen Augen.
Mein Herz wurde weich. Ich ging zu ihm rüber, er kroch am Boden umher und suchte seine Brille, und ich sah Tränen in seinen Augen.
Als ich ihm seine Brille gab, sagte ich:"Diese Typen sind Blödmänner. Er schaute zu mir auf und sagte:"Danke!" Ein großes Lächeln zierte sein Gesicht. Es war eines jener Lächeln, die wirkliche Dankbarkeit zeigten.
Ich half ihm seine Bücher aufzuheben und fragte ihn wo er wohnt. Es stellte sich heraus, dass er in meiner Nähe wohnt, also fragte ich ihn, warum ich ihn vorher nie gesehen habe. Er erzählte mir, dass er zuvor auf eine Privatschule ging. Ich hatte mich nie mit einem Privat-Schul-Kind abgegeben.
Den ganzen Nachhauseweg unterhielten wir uns; und ich trug seine Bücher. Er war eigentlich ein richtig cooler Kerl. Ich fragte ihn, ob er Lust hätte mit mir und meinen Freunden am Samstag Fußball zu spielen. Er sagte zu.
Wir verbrachten das ganze Wochenende zusammen, und je mehr ich Steve kennen lernte, desto mehr mochte ich ihn. Und meine Freunde dachten genauso über ihn. Es begann der Montagmorgen, und auch Steve mit dem riesigen Bücherstapel war wieder da. Ich stoppte ihn und sagte:"Oh Mann, mit diesen ganzen Büchern wirst du eines Tages noch mal richtige Muskeln bekommen".
Er lachte und gab mir einen Teil der Bücher. Während der nächsten vier Jahre wurden Steve und ich richtig gute Freunde. Als wir älter wurden, dachten wir übers College nach. Steve entschied sich für Georgetown, und ich mich für Duke.
Ich wusste, dass wir immer Freunde sein werden, und diese Kilometer zwischen uns niemals ein Problem darstellen würden.
Er wollte Arzt werden und ich hatte vor eine Fußballer-Karriere zu machen.
Steve war Abschiedsredner unserer Klasse. Ich neckte ihn die ganze Zeit, indem ich sagte, er sei ein Dummkopf. Er musste eine Rede für den Schulabschluss vorbereiten. Ich war so froh, dass ich nicht derjenige war, der sprechen musste.
Am Abschlusstag, ich sah Steve. Er sah großartig aus. Er war einer von denen, die während der High School zu sich selber finden und ihren eigene Stil entwickeln. Er hatte mehr Verabredungen als ich und alle Mädchen mochten ihn. Manchmal war ich richtig neidisch auf ihn.
Heute war einer dieser Tage. Ich konnte sehen, dass er wegen seiner Rede sehr nervös war. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte:"Hey, großer Junge, du wirst großartig sein!"
Er sah mich mit einem jener Blicke (die wirklich dankbaren) an und lächelte."Danke" sagte er.
Als er seine Rede begann, räusperte er sich kurz, und fing an."Der Abschluss ist eine Zeit, um denen zu danken, die dir halfen, diese schweren Jahre zu überstehen. Deinen Eltern, Deinen Lehrern, Deinen Geschwistern, vielleicht einem Trainer... aber am meisten Deinen Freunden.
Ich sage euch, das beste Geschenk, dass ihr jemandem geben könnt, ist eure Freundschaft. Lasst mich euch eine Geschichte erzählen".
Ich schaute meinen Freund etwas ungläubig an, als er von dem Tag erzählte, an dem wir uns das erste Mal trafen. Er hatte geplant, sich an diesem Wochenende umzubringen. Er erzählte weiter, dass er seinen Schrank in der Schule ausgeräumt hat, sodass seine Mutter es später nicht tun müsste, und trug sein Zeug nach Hause.
Er schaute mich an und lächelte."Gott sei Dank, ich wurde gerettet.
Mein Freund hat mich von dieser unsäglichen Sache bewahrt."
Ich konnte spüren, wie die Masse den Atem anhielt als dieser gut aussehende, beliebte Junge uns von seinem schwächsten Augenblick im Leben erzählte. Ich bemerkte wie seine Mutter und sein Vater lächelnd zu mir herüber sahen, genau dasselbe, dankbare Lächeln. Niemals zuvor spürte ich solch eine tiefe Verbundenheit.
Unterschätze niemals die Macht Deines Handelns. Durch eine kleine Geste kannst du das Leben einer Person ändern. Zum Guten oder zum Bösen. Die Schöpfung setzt uns alle ins Leben des anderen, um uns gegenseitig zu beeinflussen, auf jede Art und Weise.
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Aiwass7
03.02.2006, 12:42
@ chiron
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Schöne Geschichte...danke! o.T. |
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>Eines Tages, ich war gerade das erste Jahr auf der High School, sah ich ein Kind aus meiner Klasse nach Hause gehen. Sein Name war Steve. Es sah so aus, als würde er alle seine Bücher mit sich tragen. Ich dachte mir:
>"Warum bringt wohl jemand seine ganzen Bücher an einem Freitag nach Hause? Das muss ja ein richtiger Dummkopf sein."
>Mein Wochenende hatte ich schon verplant (Partys und ein Fußballspiel mit meinen Freunden morgen Nachmittag), also zuckte ich mit den Schultern und ging weiter.
>Als ich weiter ging, sah ich eine Gruppe Kinder in seine Richtung
>laufen. Sie rempelten ihn an, schlugen ihm seine Bücher aus den Armen und schubsten ihn, sodass er in den Schmutz fiel. Seine Brille flog durch die Luft und ich beobachtete, wie sie etwa drei Meter neben ihn im Gras landete. Er schaute auf und ich sah diese schreckliche Traurigkeit in seinen Augen.
>Mein Herz wurde weich. Ich ging zu ihm rüber, er kroch am Boden umher und suchte seine Brille, und ich sah Tränen in seinen Augen.
>Als ich ihm seine Brille gab, sagte ich:"Diese Typen sind Blödmänner. Er schaute zu mir auf und sagte:"Danke!" Ein großes Lächeln zierte sein Gesicht. Es war eines jener Lächeln, die wirkliche Dankbarkeit zeigten.
>Ich half ihm seine Bücher aufzuheben und fragte ihn wo er wohnt. Es stellte sich heraus, dass er in meiner Nähe wohnt, also fragte ich ihn, warum ich ihn vorher nie gesehen habe. Er erzählte mir, dass er zuvor auf eine Privatschule ging. Ich hatte mich nie mit einem Privat-Schul-Kind abgegeben.
>Den ganzen Nachhauseweg unterhielten wir uns; und ich trug seine Bücher. Er war eigentlich ein richtig cooler Kerl. Ich fragte ihn, ob er Lust hätte mit mir und meinen Freunden am Samstag Fußball zu spielen. Er sagte zu.
>Wir verbrachten das ganze Wochenende zusammen, und je mehr ich Steve kennen lernte, desto mehr mochte ich ihn. Und meine Freunde dachten genauso über ihn. Es begann der Montagmorgen, und auch Steve mit dem riesigen Bücherstapel war wieder da. Ich stoppte ihn und sagte:"Oh Mann, mit diesen ganzen Büchern wirst du eines Tages noch mal richtige Muskeln bekommen".
>Er lachte und gab mir einen Teil der Bücher. Während der nächsten vier Jahre wurden Steve und ich richtig gute Freunde. Als wir älter wurden, dachten wir übers College nach. Steve entschied sich für Georgetown, und ich mich für Duke.
>Ich wusste, dass wir immer Freunde sein werden, und diese Kilometer zwischen uns niemals ein Problem darstellen würden.
>Er wollte Arzt werden und ich hatte vor eine Fußballer-Karriere zu machen.
>Steve war Abschiedsredner unserer Klasse. Ich neckte ihn die ganze Zeit, indem ich sagte, er sei ein Dummkopf. Er musste eine Rede für den Schulabschluss vorbereiten. Ich war so froh, dass ich nicht derjenige war, der sprechen musste.
>Am Abschlusstag, ich sah Steve. Er sah großartig aus. Er war einer von denen, die während der High School zu sich selber finden und ihren eigene Stil entwickeln. Er hatte mehr Verabredungen als ich und alle Mädchen mochten ihn. Manchmal war ich richtig neidisch auf ihn.
>Heute war einer dieser Tage. Ich konnte sehen, dass er wegen seiner Rede sehr nervös war. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte:"Hey, großer Junge, du wirst großartig sein!"
>Er sah mich mit einem jener Blicke (die wirklich dankbaren) an und lächelte."Danke" sagte er.
>Als er seine Rede begann, räusperte er sich kurz, und fing an."Der Abschluss ist eine Zeit, um denen zu danken, die dir halfen, diese schweren Jahre zu überstehen. Deinen Eltern, Deinen Lehrern, Deinen Geschwistern, vielleicht einem Trainer... aber am meisten Deinen Freunden.
>Ich sage euch, das beste Geschenk, dass ihr jemandem geben könnt, ist eure Freundschaft. Lasst mich euch eine Geschichte erzählen".
>Ich schaute meinen Freund etwas ungläubig an, als er von dem Tag erzählte, an dem wir uns das erste Mal trafen. Er hatte geplant, sich an diesem Wochenende umzubringen. Er erzählte weiter, dass er seinen Schrank in der Schule ausgeräumt hat, sodass seine Mutter es später nicht tun müsste, und trug sein Zeug nach Hause.
>Er schaute mich an und lächelte."Gott sei Dank, ich wurde gerettet.
>Mein Freund hat mich von dieser unsäglichen Sache bewahrt."
>Ich konnte spüren, wie die Masse den Atem anhielt als dieser gut aussehende, beliebte Junge uns von seinem schwächsten Augenblick im Leben erzählte. Ich bemerkte wie seine Mutter und sein Vater lächelnd zu mir herüber sahen, genau dasselbe, dankbare Lächeln. Niemals zuvor spürte ich solch eine tiefe Verbundenheit.
>Unterschätze niemals die Macht Deines Handelns. Durch eine kleine Geste kannst du das Leben einer Person ändern. Zum Guten oder zum Bösen. Die Schöpfung setzt uns alle ins Leben des anderen, um uns gegenseitig zu beeinflussen, auf jede Art und Weise. >
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Holmes
03.02.2006, 13:35
@ chiron
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Re: Super, ich habe am Ende Tränen in den Augen gehabt, danke! (o.Text) |
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Emerald
03.02.2006, 16:51
@ chiron
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Re: ot - Eine nachdenkliche, aber schöne Geschichte |
-->Vielen Dank chiron. Da soll noch jemand herummurren und folgern, das Elli-Forum
wäre zuwenig geldorientiert!
Zum Glück ist es gerade dieses Posting wieder einmal ein wunderbares Beispiel dafür, welche Bereicherungen - ohne Geld - möglich sind...............
Emerald.
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Prosciutto
03.02.2006, 17:35
@ chiron
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Wieso"Gott sei Dank" und nicht"Meinem Freund sei Dank"? |
-->>Er schaute mich an und lächelte."Gott sei Dank, ich wurde gerettet.
>Mein Freund hat mich von dieser unsäglichen Sache bewahrt."
Eben, sein Freund hat ihn gerettet und nicht Gott. Wieso bedankt er sich bei Gott und nicht bei seinem Freund, bzw. die erste Person Einzahl (ich) der Geschichte?
Unterschätze niemals die Macht Deines Handelns. Durch eine kleine Geste kannst du das Leben einer Person ändern. Zum Guten oder zum Bösen. Die Schöpfung setzt uns alle ins Leben des anderen, um uns gegenseitig zu beeinflussen, auf jede Art und Weise.
Eigentlich ein sehr gutes Fazit aus der Geschichte. Anstand, Ethik und Moral sind Werte, die ich immer mehr vermisse in der heutigen Gesellschaft. Doch wegen dem Wort Schöpfung hinterlässt das Fazit einen faden Beigeschmack. Ich wurde nicht von Gott/Schöpfung in die Welt gesetzt, sondern gezeugt und ungefähr neun Monate später geboren. Warum müssen solche Geschichten einen religiösen Bezug haben?
Gruss
Prosciutto
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Elmarion
03.02.2006, 17:41
@ chiron
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Re: ot - Eine nachdenkliche, aber schöne Geschichte |
-->Nur wenn uns die Evolution in diese Richtung treibt, haben wir ein Chance
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Prosciutto
03.02.2006, 17:52
@ chiron
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Nachtrag: Einige kritische Fragen zur Geschichte |
-->Erster Nachtrag: Ein ganz wichtiger Teil der Geschichte fehlt. Warum wollte der Junge sich umbringen? Und warum hate der Junge plötzlich von seinem Vorhaben abgesehen, weil ein neuer Freund in sein Leben trat? Hat sein Leben"nur" (ich weiss, dass Freunde sehr wichtig sind) dadurch einen Sinn bekommen? Wenn ja, würde das ja heissen, dass er nur wegen ihm, bzw. ihm zuliebe weitergelebt hat. Niemand bringt sich eifach so um und lässt sich von seinem Entschluss abbringen,"nur" weil ein Freund in sein Leben getreten ist.
Warum hat man Freunde? Um Spass zu haben.
Warum wollen wir Spass haben? Damit uns die Wartezeit (Lebenszeit) auf den Tod kürzer vorkommt.
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chiron
03.02.2006, 18:04
@ Prosciutto
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Re: Nachtrag: Einige kritische Fragen zur Geschichte |
-->Lieber Prosciutto
Der Freund, der in sein Leben getreten ist, machte ihm bewusst, dass er WERTVOLL ist, ohne dass er dafür irgend eine Leistung erbracht hätte. Das ist bedingungslose LIEBE. Der Freund wollte ihm helfen, weil er seine traurigen Augen gesehen hat. Solche Hilfe kann nur jemand bieten, der sich selbst gern hat. Du kannst also auch Gott durch Liebe oder Schöpfung ersetzen, das kommt auf das selbe heraus. Liebe ist schöpferisch, Hass zerstörerisch.
Liebe Grüsse
chiron
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chiron
03.02.2006, 18:12
@ Elmarion
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Re: ot - Eine nachdenkliche, aber schöne Geschichte |
-->>Nur wenn uns die Evolution in diese Richtung treibt, haben wir ein Chance
Hallo Elmarion
Das tut sie bereits, jederzeit und überall. Wie heisst es doch so schön: Jeder ist sein eigener Schöpfer. Kümmere dich nicht um die anderen, tu es einfach. Es funktioniert! Vergiss die Jammerer und Zauderer, damit gewinnst du keinen Blumentopf, während bei Dir schon längst die Rosen blühen könnten.
Gruss chiron
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Prosciutto
03.02.2006, 18:22
@ chiron
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Re: Nachtrag: Einige kritische Fragen zur Geschichte |
-->Lieber chiron
Warum und für wen sollte der Junge aus der Geschichte wertvoll sein? Und warum sollten Menschen überhaupt wertvoll sein? Vor allem: für wen? Wertvoll kann eigentlich nur etwas sein, das selten vorkommt (Ereignis; nicht-materiell) oder das selten existiert (Gegenstand oder Sache; materiell). Man kann nun nicht behaupten, dass es wenige Menschen gibt.
Nun, ich kann nicht behaupten, dass ich mich mag, aber trotzdem werde ich von anderen Menschen als hilfsbereit eingeschätzt (ohne dass ich sie danach gefragt habe). Manchmal kümmere ich mich lieber um Probleme anderer Menschen als um meine eigene Probleme. Wer ein zu gutes Herz hat, läuft in Gefahr, ausgenutzt zu werden. Doch grundsätzlich stimmt es schon - richtige Nächstenliebe kann es erst geben, wenn man sich selber mag.
Der sympathischste Mann im Kanton Zürich ist für mich übrigens: Pfarrer Ernst Sieber! Echt meine Hochachtung, was er alles macht für Randständige und Obdachlose. Er hat ein gutes Herz. Und mein seit über 10 Jahren bester Freund, welchen ich morgen wieder treffe, glaubt an Gott und sein Vater war mal Präsident der reformierten Kirche unserer Gemeinde (10'000+ Einwohner). Es ist nicht so, dass ich in einer völlig atheistischen Umgebung lebe... wirklich nicht... man muss nur mal schauen, wieviele Gotteshäuser (Kirchen und Moscheen), Freikirchen, Sekten, etc. in der Schweiz existieren. Und wieviele Meinungen religiös geprägt sind. Als Atheist hab ich es nicht leicht. Ich denke oft, dass es einfacher wäre, dem Mainstream zu folgen.
Amen.
Prosciutto.
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Herbi, dem Bremser
03.02.2006, 18:51
@ Prosciutto
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Re: Wieso"Gott sei Dank" und nicht"Meinem Freund sei Dank"? |
-->..
>Ich wurde nicht von Gott/Schöpfung in die Welt gesetzt, sondern gezeugt und ungefähr neun Monate später geboren. Warum müssen solche Geschichten einen religiösen Bezug haben?
Moin Prosciutto,
die Antwort deiner o. g. Frage sei:
Unsere tiefe, religiöse Erziehung läßt uns gern"oh my Hell, oh my God, Gott sei Dank, ach du lieber Gott.." ausrufen.
Zu den beziehenden Zeilen:
Dieses dich so bewegende Thema hattenwaschoma:
Wenn du dein Postulat"Ich wurde.. gezeugt.. und geboren" änderst in
"Mein Körper wurde.. gezeugt.. und geboren",
dann biste"Gott und der Schöpfung" einen großen Schritt näher gekommen:
Du hast dir (genau diese,) deine Eltern ausgesucht, damit sie dir einen Körper"machen", den du bei der Geburt okkupiert hast (vgl.".. da war so ein helles Licht, als ich geboren wurde") und du wieder"weiterspielen" konntest.
Dieses Licht (war in früheren Zeiten als solches erkannt und) wird heute als Schöpfung verbrämt, so dass noch ein wenig Kirchensteuer zu zahlen bleibt.
Und abschließend zum"religiösen Bezug":
Die beste Definition von"religiös" findet man in (ausgesuchten) angelsächsischen Wörterbüchern mit"religious":=""auf der Suche nach der Wahrheit, nach der Wahrheit strebend, die Wahrheit suchend.
Gruß
Herbi
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Prosciutto
04.02.2006, 02:51
@ chiron
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Habe nachgedacht und finde die Gleichung Gott = Liebe sehr gut.. da ist was dran (o.Text) |
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