-->Hallo,

es gibt nicht nur Karikaturen über den Propheten, sondern auch ein Hundefutterangebot für arme hungernde Kinderlein.

Fundsache: (aus dem Spiegel)

......

Um die Hungersnot in Kenia zu lindern, hat eine neuseeländische Unternehmerin dem ostafrikanischen Land angeboten, 42 Tonnen Hundefutter zu liefern. Kenianische Politiker reagieren empört auf die Offerte.

<font color=#0000FF>Anm. Baldur: Wahnsinn, was für ein Skandal: Schlachtabfall-Naßfutter aus Blechbüchsen - menschenverachtend! (ab hier liest jaum noch jemand weiter)</font>

weiter gehts......... die Hundefutter-Herstellerin....der Idee verfiel, den Hungernden in Kenia 42 Tonnen pulverisierten Hundekuchen zukommen lassen zu wollen.

<font color=#0000FF>aha, also kein Schlachtabfall, sondern Hunde-Kekse</font>

.....hatte die Spenderin jedoch wissen lassen, das Trockenfutter sei voller Nährstoffe und sehr lecker. Sie selbst mische es sich und ihren Kindern jeden Morgen unters Müsli.

<font color=#0000FF>na, sowas, eine Rabenmutter? Noch schlimmer...wie kann man nur</font>

....Voller Eifer... entwickelte eine Rezeptur, die besonders auf die kenianischen Verhältnisse zugeschnitten sein soll...... basiere hauptsächlich auf Mais, was die Kenianer zu Essen gewohnt seien, enthalte aber auch gefriergetrocknetes Fleisch: Rind, Schaf, Schwein, Huhn, Hirsch. Dazu Muscheln, Seetang, Knoblauch, Eier, Vollkorn-Getreide und kalt gepresstes Leinsamenmehl.

In Kenia überzeugte das Rezept nicht.......Hundefutter anzubieten, ist in unserer Kultur eine Beleidigung der schlimmsten Art..

<font color=#0000FF>wann zünden Kenianer die Neuseeländische Botschaft an? Jetzt muß man dazu wissen, daß Hundekuchen von kleinen privaten Herstellern sich von Keksen für den menschlichen Genuß vor allem dadurch unterscheiden, daß weniger oder kein Zucker drin ist, ansonsten ist das ein ganz normaler Getreidekeks (es sei denn, speziell gekennzeichnet mit irgendwas drin). Der normale Keks ist nicht minderwertig, unappetitlich oder sonstwas - natürlich würde ich keine Frolic etc. essen wollen, aber wie gesagt, kleine private Hersteller, auch in Deutschland, machen das in der Küche aus ganz normalen Zutaten für den menschlichen Verzehr. Da es sich hier um einen kleinen Hersteller handelt, kann man annehmen, daß dies hier ähnlich sein könnte und die ganze Sache einen Keil zwischen die erste und die dritte Welt treiben soll, ohne, daß etwas arglistiges dahinterstecken würde........ein Schelm, der böses dabei denkt.</font>

gerade läuft auf Baden-Württemberg Frank Elstner und hatte Tony Marshall zu Gast, der die Gerüchte um seine Pleite dementierte und sinngemäß sagte, das habe ihm der Zeitungsfritze im Munde herumgedreht, er habe ausdrücklich das Gegenteil vom Gesagten geschrieben......wiederum ist ein Schelm, der Böses und so weiter....

Trau, schau, wem....

Beste Grüße vom Baldur

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>In Kenia überzeugte das Rezept nicht.......Hundefutter anzubieten, ist in unserer Kultur eine Beleidigung der schlimmsten Art..

.....wann zünden Kenianer die Neuseeländische Botschaft an?

>Beste Grüße vom Baldur

Hallo

Wart nur ab. Mit genau solchen Meldungen schüren sie den Trend zum Islam in Afrika. In den letzten Jahren ist die Zahl von sog."Christen" die zum Islam konvertiert sind, explosionsartig gestiegen.
Und dann ist rasch Schluss mit Lustig.

Erich B.

-->...hätte sie wahrscheinlich einen Orden bekommen!


Gruß
ITOma