-->GOLD and other precious metal prices fell sharply overnight after climbing to new highs last week, with gold posting its biggest one-day decline in 13 years.

A correction was inevitable following a jump in prices over a short period of time, but the metals had potential to strike again after a breather, dealers said.
By midafternoon in New York, spot gold was down more than $US20, or 3.4 per cent lower, at $US549.80/550.70 an ounce. That compared with Monday's New York close of $US570.00/570.90.

The move was its biggest one-day decline in dollar terms in nearly 13 years, according to Reuters charts.

Tensions over Iran's nuclear ambitions had pushed gold to a 25-year high of $US574.60 last week.

"Whether the metal stabilises here or falls further depends a little bit on the (physical) demand," said Wolfgang Wrzesniok-Rossbach, head of precious metals marketing at Germany's Heraeus.


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"We have seen quite some offtake, not only in gold but also in silver and platinum... I think this correction is temporary," he said, adding that further moves by gold would depend on the political situation in the Middle East and crude oil prices.
Oil sank 3 per cent to about $US63 a barrel in New York as dealers anticipated another increase in already robust U.S. crude supplies, pushing worries over Iran's oil exports into the background.

The West is showing concern that a diplomatic crisis with Iran over its nuclear ambitions could lead the OPEC nation to cut its exports in protest, or could lead to sanctions that limit its shipments.

"Geopolitical tensions have helped to support the (gold) price, but otherwise the market is lacking any external impetus," Alan Williamson, head of commodity research at HSBC Bank, said.

Base metals also backtracked during mid-afternoon trading as fund profit-taking spilled over. Declines were seen as a needed correction, but not severe, as wariness of short-selling prevailed, dealers said.

Matthew Turner, analyst at Virtual Metals, said gold prices had risen more than $US100 an ounce in the past three months and a correction at some stage was inevitable.

But analysts said gold would rise again to hit new highs.

"Much of gold's recent rally has been supported by positive investor sentiment in light of rising oil prices, inflation concerns and geopolitical volatility, and we do not expect these supportive macro-factors to dissipate in the near term," Barclays Capital said in a report.

In other precious metals, palladium fell to $US286.50/290.50 an ounce. It closed in New York on Monday at $US308/312.

-->Hallo Emerald,

Der"Absturz" des Goldpreises von 570 auf 550 USD entspricht ja nur etwa 3 %, ist doch für"Rohwaren" nicht gerade viel. Kannst billiger kaufen.

BGG

-->Citibank warnt vor Rohstoff-Blase

Bloomberg: weltweit hätten Anleger insgesamt 200 Mrd. Dollar in Rohstoffonds investiert, doch die Analysten der Citigroup erwarteten, dass der Kapitalzustrom in Rohstoffonds in der zweiten Jahreshälfte nachlässe.

Das Interesse der Anleger erwies sich in allen vergangenen Kaufzyklen nicht von langer Dauer, habe Citibank-Analyst Heap in einem Bericht vor einigen Tagen geschrieben:

Das sei eine Blase und sie werde sich noch ausweiten, bevor sie schließlich platzte, wie bisher immer, konstatiert er.

Weltweit seien inzwischen 2,8 Billionen Dollar in Aktien von Unternehmen aus der Sektoren Energie, Metall und Bergbau investiert. In der Vergangenheit seien immer Phasen gekommen, in denen verstärkt an den Rohstoffmärkten investiert wurde, und immer dann zum Ende, wenn die fundamentalen Bedingungen sich verschlechtert gehabt hätten, sagte Heap.

Auch die Rohstoffmärkte kämen früher oder später nicht an den Mechanismen von Angebot und Nachfrage vorbei und sie könnten nicht unendlich lange als Finanzierungsinstrumente genutzt werden. Seit seinem Rekordhoch am 1. September habe der Goldman Sachs Commodity Index schon über 8 Prozent eingebüßt.

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-->wo dann wieder fröhlich zugestiegen werden kann.

Bei den Minen-Aktien sind, wie immer, die Hebelwirkungen
entsprechend spektakulärer!


Emerald.

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-->Hallo sensortime

Ich hoffe, du machst deinem Namen alle Ehre und hast deine Sensoren richtig ausgerichtet, allein mir fehlt der Glaube...

Inzwischen sind doch allen Marktteilnehmern die unmittelbaren Konflikte ins Bewusstsein geflutscht. Wenn aber alle bereits gekauft haben, wer soll dann noch die Kurse hochtreiben? Damit ich nicht missverstanden werde, ich meine hier nur die kurzfristige Tendenz der nächsten Wochen...

Gruss chiron

-->>Hallo sensortime
>Ich hoffe, du machst deinem Namen alle Ehre und hast deine Sensoren richtig ausgerichtet, allein mir fehlt der Glaube...
>Inzwischen sind doch allen Marktteilnehmern die unmittelbaren Konflikte ins Bewusstsein geflutscht.

Hi,

denke nicht, das die momantane Brisanz den Bürgern bewußt ist.
Möglich ist im Vorfeld der Eskalation, das die großen Banken mal wieder konzertiert den Goldpreis drücken wollen, um eben den Einstieg als unlukrativ erscheinen zu lassen.

Würde ich als Regieriger jedenfalls so machen"Vorkriegskosmetik")

-->The 56 page Cheuvreux report...
This inflation should take the gold price towards $2000/oz., as mentioned in the recent Cheuvreux report that endorses GATA's work. (see below).
Matthew 21:31...Verily I say unto you, That the publicans and the harlots go into the kingdom of God before you.

von uns aller Christ Jason Hommel
In that example, Jesus was not saying that harlotry is not a sin. Harlotry is a sin. Likewise, Jesus was not saying that loaning money at usury is not a sin. Usury remains a sin.

The parable of the talents teaches us the importance of obeying our master (our Lord Jesus Christ), and the importance of making wise investments. Sometimes, investing in silver is the best investment.


Ecclesiastes 3:1 To every thing there is a season, and a time to every purpose under the heaven:
2 A time to be born, and a time to die; a time to plant, and a time to pluck up that which is planted;


Investing in silver, as opposed to bonds, is being obedient to the commands to avoid false weights and measures, and to avoid usury. And sometimes, it’s just a time to take the money, “silver” back from the economy. A time to reap. The time to reap silver is now...
http://www.silverstockreport.com/email/Future_Gold_and_Silver_Prices.html
<ul> ~ The Cheuvreux Report's Impact on Gold</ul>

-->>Hallo sensortime
>Ich hoffe, du machst deinem Namen alle Ehre und hast deine Sensoren richtig ausgerichtet, allein mir fehlt der Glaube...
>Inzwischen sind doch allen Marktteilnehmern die unmittelbaren Konflikte ins Bewusstsein geflutscht. Wenn aber alle bereits gekauft haben, wer soll dann noch die Kurse hochtreiben?

Hallo.

Auf den Konten liegt global soviel täglich fälliges Geld herum, dass der Goldpreis spielend bis über 1000$ gehen könnte, wenn es die Lage erfordert (= sprich: der Hr. Ahmadinejad sich was elegantes Neues einfallen lässt).

> Damit ich nicht missverstanden werde, ich meine hier nur die kurzfristige Tendenz der nächsten Wochen...

Ich glaube, der Goldpreis wird sich mal so um 530 - 540$ einpendeln, dann wieder bei 560$. Dort bleibt er bis zum neuen Polit-Schock. Dann gehts weiter gen Norden..

E. B.

-->Hommel übt sich seit kurzem in effektvollem pushen von Edelmetall-Aktien. Sein neuester (heute) wohl Northgate (Ticker TSX in Toronto und an der Amex)?

-->>Citibank warnt vor Rohstoff-Blase
>Bloomberg: weltweit hätten Anleger insgesamt 200 Mrd. Dollar in Rohstoffonds investiert, doch die Analysten der Citigroup erwarteten, dass der Kapitalzustrom in Rohstoffonds in der zweiten Jahreshälfte nachlässe.
>Das Interesse der Anleger erwies sich in allen vergangenen Kaufzyklen nicht von langer Dauer, habe Citibank-Analyst Heap in einem Bericht vor einigen Tagen geschrieben:
>Das sei eine Blase und sie werde sich noch ausweiten, bevor sie schließlich platzte, wie bisher immer, konstatiert er.
>Weltweit seien inzwischen 2,8 Billionen Dollar in Aktien von Unternehmen aus der Sektoren Energie, Metall und Bergbau investiert. In der Vergangenheit seien immer Phasen gekommen, in denen verstärkt an den Rohstoffmärkten investiert wurde, und immer dann zum Ende, wenn die fundamentalen Bedingungen sich verschlechtert gehabt hätten, sagte Heap.
>Auch die Rohstoffmärkte kämen früher oder später nicht an den Mechanismen von Angebot und Nachfrage vorbei und sie könnten nicht unendlich lange als Finanzierungsinstrumente genutzt werden. Seit seinem Rekordhoch am 1. September habe der Goldman Sachs Commodity Index schon über 8 Prozent eingebüßt.

Hallo haben denn diese Citiblödmänner einmal von einem überbewertetem Dow 11000
gesprochen? Natürlich nicht,denn diesen Dreck sollen doch die Plebs kaufen und halten.Der Bullmarkt in den Metallen geht noch viel Jahre und der Bulle wirft die ungeduldigen ab.Apoll