Toby0909
15.02.2006, 18:39 |
mal was anderes: RÜSTUNGS-THREAD Thread gesperrt |
-->Hallo,
nach all dem Kriegsgerassel und Karikaturenkrams mal ganz was anderes:)
Ein Rüsuntgsthread.
1. Mich würde mal so ganz allgemein im Forum gefragt interessieren, wie die Forumisten zu dem Thema stehen.
Weltweit wird aufgesrüstet - teils massiv - bei uns nicht so. Sollten auch wir unser Militär (wie auch immer) stärken?
Wäre Deutschland überhaupt fähig sich verteidigen? Wenn Holländer, Franzosen, Ã-sterreicher, Polen oder sonst wer angreifen sollte?
Gab es nicht 1913 dieses Buch in dem dargestellt wurde, daß aufgrund der massiven weltwirtschaftlichen Verflechtungen es nie mehr zu großen Konflikten kommen wird?!
Bitte um Meinungen (ohne jetzt gleich irgendwelche anders-meinenden anzugreifen) - würde mich einfach mal interessieren. Begründungen wären auch interessant. Auch würde mich interessieren, ob sich die einzelnen Personen in den letzten Jahren in Ihrer Meinung gewandelt haben.
Würde mich also freuen, wenn ich lesen könnte: Wara früher Sonnenblumenfressender Pazifist und fühle mich heute von Bush, Iran oder meinen Nachbarn so bedroht, daß ich für die Bombe bin.
Oder: Habe früher selbst Granaten im Keller gehabt und jetzt versuche ich mit Ã-ko-Produkten den Feinden den Wind aus den Segeln zu nehmen, weil auch Müslikörner Schmerzen verursachen können.
Oder so ähnlich.
2. Was haben wir eigentlich für ein Militär????
Guckt mal da:
http://www.nationmaster.com/graph-T/mil_exp_dol_fig
Wir geben das 5.-meiste Geld weltweit für unser Militär aus.
oder hier:
http://www.nationmaster.com/graph-T/mil_air_for_per
Wir haben das 5.größte Airforce-Personal
oder hier:
http://www.nationmaster.com/red/graph-T/mil_arm_per&int=10
Wir haben die 10.größte Armee
Und dann das hier:
http://www.nationmaster.com/red/graph-T/mil_exp_per_of_gdp&int=123
Im Verhältnis zum BIP geben wir sehr wenig aus. Ob das nun gut oder schlecht ist seit dahingestellt.
(Übrigens finde ich Nationmaster ist eine der informativsten Seiten im Web, wenn auch die Daten manchmal etwas alt sind)
Und dann frage ich mich: Wenn man sich den Zustand des Militärs anguckt (marode, quasi keine Flugzeiten bei den Luftwaffepiloten, alte Ausrüstung usw.) - was passiert mit dem ganzen Geld?
Habe neulich einen Brief aus Hamburg aus einer Kaserne erhalten. LAUFZEIT: 6 WOCHEN!!!! FÜR EINEN BRIEF!!!!! Auch die"normalen" Truppen (kenne nun hauptsächlich niederbayerische Panzerfahrer, oberbayerische Hochzüge und Gebirgsjäger) - ansonsten nur von Berichten einiges über Marine und Luftwaffe gehört - so scheinen die Leute zu 90 % der Zeit mit Bier trinken, Bier holen und sonstigen Blödeleien beschäftigt zu sein (eigene Aussagen) oder sie sind KZH. (Sicher ist das bei sehr hohen Dienstgraden und Spezialtruppen anders).
Könnte man mit dem Geld nicht eine wirklich schlagkräftige Armee aufbauen - ohne die Kosten zu erhöhen??
Oder die Schlagkraft gleich lassen und dafür massiv Kosten sparen??
Herzlichen Dank für ein paar Meinungen.
Toby
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nasowas
15.02.2006, 19:01
@ Toby0909
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Re: mal was anderes: RÜSTUNGS-THREAD |
-->Hallo Toby,
sehe ich schlecht, oder fehlen bei diesen Tabellen so unbedeutende Staaten wie Russland, Ukraine, Weißrussland etc.?
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- Elli -
15.02.2006, 19:03
@ Toby0909
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Re: Auch D rüstet auf.... |
-->>Weltweit wird aufgesrüstet - teils massiv - bei uns nicht so.
Drei Millionen: http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/347174.htm
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Baldur der Ketzer
15.02.2006, 22:53
@ Toby0909
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Re: mal was anderes: RÜSTUNGS-THREAD |
-->Hallo, Toby,
das ist eine ganz schwierige Frage, das.
Vor vielen jahren hätte ich gesagt, ich bin für eine starke Armee und TOP-Rüstungsbestand.
Heute bin ich dessen nicht mehr so sicher, denn:
- würde die BRDDR von einem Angreifer überrollt, wären die oberen dreckigen Dutzenden erst mal wech vom Fenster. Endlich Ruhe in der albernen Quatschbude mit dem großen Sautrog voller Erdreich, der Bevölkerung gewidmet. Sollte ich diesen Gedanken etwa negativ interprieren?
- Hochtechnologie würde eh nur für Interessen dritter (USrael) eingesetzt
- Heimatverteidigung ist eh verpönt, es gibt ja dazu kaum noch Willen, Kenntnisse oder Mittel, und dies nach Fahrplan - Schutzräume gibts sowieso so gut wie gar keine
- der Staat BRDDR ist mir über die Jahre immer suspekter geworden. Falls der noch eine starke Armee hätte, würde sich meine Stimmung nicht gerade aufhellen.
- ach, Du denkst, die Armee soll die Bürgerinnen und Bürger vor dem pöhsen Mann beschützen? Haha......das glaub ich schon lange nicht mehr, denn sonst hätten wir eine Miliz nach frühem Schweizer Vorbild.
Alles andere ist nichts anderes als Verarsche, Propaganda und Buckeln vor fremden Interessen....
Ich weiß nicht, ob Dir das jetzt wirklich weitergeholfen hat.....
Wer Günzel rausmobbt, und nicht mal irgendeinen Widerstand erkennen läßt, ist in der Mülltonne besser aufgehoben!
K O T Z
Beste Grüße vom Baldur
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Worldwatcher
16.02.2006, 07:37
@ Toby0909
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Re: mal was anderes: RÜSTUNGS-THREAD |
-->Hallo Toby,
das sehe ich anders,
Rüstungsprojekte sind keine Massenprodukte mehr,das Militär hat in den letzten Jahren sehr teure und potente Waffensysteme beschafft:
Fregatten, http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W2698K7E293INFODE
Korvetten, http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W2698KRV445INFODE
Schnellboote http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W2698L2F467INFODE
U-Boote, http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W2699JWF119INFODE
Versorger,Hilfsschiffe http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W269AC8D060INFODE
zukünftige Einheiten http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W269DMZB514INFODE
Eurofigther, http://www.ef2000.de
div. Hubschrauber
Transportflugzeuge
siehe aktuelle Beschaffungsprojekte http://www.bwb.org/01DB022000000001/CurrentBaseLink/W26E9FVF205INFODE
dazu kommen die zivilen Aufrüstungen die im Ernstfall eine Vernetzung und Kapazitätserweiterung für militärische Zwecke ermöglichen.
So zum Beispiel die Vorschriften bei der Handelsmarine, die Schiffe und Landorganisation sind nach Standartprozeduren zu organisieren.
Details siehe http://www.imo.org/home.asp
Die Vorschriften werden sehr restriktiv durchgesetzt und kontrolliert.
Details siehe http://www.parismou.org/
Deutschland unterhält die modernste Handelsflotte der Welt. Diese Schiffe sind mittel militärischer Komponenten sehr schnell zu Waffenträgern aufzurüsten.
In der Industrie und Handel gibt es zunehmend Standartprozesspläne die im Ernstfall eine schnelle organisatorische Übernahme zulassen.
Warum soll man da noch offensichtliche Aufrüstung betreiben? Logistisch lassen sich Planspiele und Ernstfallsenarien durch die neusten Computer- und Netzwerkstechnologien testen und planen. All dies geschieht am besten unauffällig und unspektakulär.
Hinzu kommen die Geflechte wie Beistandsvereinbarungen, Nichtangriffspakte von NATO,UNO usw.
Die Analyse der Haushaltetas des Bundes erspar ich mir, nur wer genau hinguckt wird staunen.
Bemerkenswert ist diese Studie: http://www.fks.uni-bremen.de/Deutsch/einleitung.htm
die globale Zusammenhänge aufzeigt
Hier eine gute Seite die Links zu internationalen Organisationen und Aktivitäten aufzeigt http://heima.olivant.fo/~fvenned/link_Mar_Org.html
Gruss Ww
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Stephan
16.02.2006, 09:02
@ Toby0909
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EU-Rüstung |
-->Hallo Toby,
nur Deutschland zu betrachten hilft nicht viel, da die Vorgaben per Verfassung (Amt für Aufrüstung, Verpflichtung aller Staaten zur Aufrüstung) von oben nach unten kommen ;-(
„Die militärische Zielstellung der Europäischen Sicherheitsstrategie ist es, Konfliktdominanz nahe am Krieg Staat gegen Staat sicherzustellen. Die EU-Streitkräfte brauchen daher deutliche Luftüberlegenheit und eine Schlagkraft, die von land- und seegestützen Plattformen operieren kann, wie zum Beispiel von Flugzeugträgern, um die Küstengebiete zu beherrschen, die Streitkraft zu schützen, zusätzliche Feuerkraft bereitzustellen und zusätzliche Streitkräfte heranzubringen. Was Europa braucht, ist eine Streitmacht, die an jedem beliebigen Punkt der Erde eingreifen, kämpfen, essen, bleiben kann.“ (orig. „get anywhere, fight anywhere, eat anywhere, stay anywhere“)
(Centrum für Angewandte Politikforschung: A European Defence Strategy, Bertelsmann Foundation; 2004, S. 26)
Grüße aus Trudering
<ul> ~ eine Tabelle hierzu</ul>
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Stephan
16.02.2006, 09:26
@ Stephan
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Ergänzung / Buchempfehlung |
-->da ich schon ein paar Daten des Buches zitiert habe, möchte ich mich auf diesem Wege beim Verlag bedanken und dieses lesenswerte Büchlein empfehlen:
werbungOn
<m>Auf dem Weg zur Supermacht
Die Militarisierung der Europäischen Union</m>
NEU: 2. Auflage! Wien: Promedia 2005, 144 Seiten, 9,90 Euro, 18,10 sFr (exkl. Porto)
In der 2. Auflage des Buches „Auf dem Weg zur Supermacht“ sind einige der neuesten Entwicklungen der EU-Militarisierung ergänzt worden: so z. B. das Headline-Goal 2010 als Fahrplan zur weltweiten Kriegsfähigkeit; das sog. „European Defence Paper“, in dem Klartext über die Ziele zukünftiger EU-Kriege gesprochen wird; das Konzept der EU-Schlachtgruppen; die aktuellen „Kerneuropa“-Pläne nach dem vorläufigen Scheitern der EU-Verfassung u. v. m.
Als Anfang der 1990er Jahre der französische General Michel Fennebresque forderte, die EU müsse ein „Waffenpotential vergleichbar den USA“ aufbauen, ging das noch in den Friedenshoffnungen der ersten Wendejahre unter. Ein Jahrzehnt später tritt jedoch die Finalität der EU, wie sie seit dem Vertrag von Maastricht vorangetrieben wurde, unverkennbar hervor: die Herausbildung einer militärischen Supermacht.
Das Buch beschäftigt sich ausführlich mit dem Prozess der Militarisierung Europas, von demEU-„Außenminister“ Javier Solana Anfang des Jahrtausends schwärmte, dass er sich „in Lichtgeschwindigkeit“ vollziehe. Die Kriege gegen Jugoslawien, Afghanistan und Irak haben sich als Motoren dieser Militarisierung erwiesen. Eine 60.000 Mann starke EU-Interventionsarmee soll „europäische Werte“ samt ökonomischer Inwertsetzung rund um den Globus tragen. Osteuropa, Afrika, der Nahe und Mittlere Osten liegen im expliziten „Hinterhofradius“ dieser Truppe. Am Balkan und in Afrika absolviert die EU-Interventionsarmee ihren ersten Probegalopp.
Große Operationen - vergleichbar den US-Kriegen am Golf und am Hindukusch - sollen nach den Vorstellungen führender EU-Militärs in einigen Jahren auf die EU-Agenda rücken. Dafür wird die Europäische Union jetzt rechtlich und rüstungspolitisch in die richtige „Verfassung“ gebracht. Der vom Konvent - der „dunkelsten Dunkelkammer“ (Jean-Claude Juncker) - hervorgebrachte EU-Verfassungsentwurf erweist sich als regelrechte Militärverfassung. Die derzeit laufenden Rüstungsprogramme erfassen alle Waffengattungen und reichen von der Militarisierung des Weltraums bis zur Modernisierung des Arsenals atomarer Massenvernichtungswaffen.
Das Buch analysiert faktenreich und in leicht lesbarer Form verschiedene Aspekte der EU-Militarisierung: die historisch-politische Entwicklung, die Debatte um die EU-Verfassung, den Aufbau der Interventionstruppen, die Rüstungsprojekte für Angriffskrieg und Massenvernichtung und die EU-Rüstungsindustrie.
Einen breiten Raum nehmen die wirtschaftlichen und politischen Hintergründe der EU-Militarisierung ein: Expansion gegenüber der südlichen und östlichen Peripherie, Konkurrenz mit der Supermacht jenseits des Atlantiks, Repression gegenüber den eigenen Bevölkerungen. Trotz des gebotenen Pessimismus in der Analyse vertritt der Autor einen begründeten Optimismus im Handeln. Die Mächtigen sind nicht allmächtig. Der Prozess der Herausbildung einer militärischen Supermacht steckt voller Widersprüche - genügend Möglichkeiten für Friedens-, globalisierungskritische und Sozialbewegungen, dem Rad der Militarisierung in die Speichen zu greifen.
Der Autor
Gerald Oberansmayr, Jahrgang 1963, studierte Sozialwirtschaft an der Universität Linz. Er ist langjähriger Mitarbeiter und Aktivist der Friedenswerkstatt Linz und Redakteur der friedenspolitischen Zeitung guernica.
Aus dem Inhaltsverzeichnis
I. Frühe Anläufe - Die 1950er und 1960er Jahre
Erster Anlauf: Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) - NATO-WEU und Remilitarisierung Deutschlands - „Wiederherstellung der früheren Kampffront“ - Froce de frappe wird atomar - Früher Vorbote von Kerneuropa: Der Elysee-Vertrag
II. Unterschätzte Absprünge - Die 1970er und 1980er Jahre
Vorstufen zur Währungsunion - Binnenmarkt: „Von einer Position der Stärke die Weltmärkte erobern“ - Europäische Politische Zusammenarbeit: „Verantwortung in der Welt“ - Revitalisierung eines Untoten
III. Entscheidende Durchbrüche - Die 1990er Jahre
Deutsche Hegemoniebestrbungen: „Etwas vollbringen, woran wir zweimal gescheitert sind“ - „Europäischer Einigungskrieg“ - Erster großer Durchburch: Maastricht - „Petersberg-Aufgaben“: Kurs Richtung globaler Interventionsfähigkeit - Amsterdamer Vertrag: halb volles Glas für Militarisierer - Blutiger Durchburch in Kosovo und Köln - EU-Armee für Einsätze von Kongo bis zum Kaukasus - Das 20. Jahrhundert endet, wie es begonnen hat
IV. Der Beginn des 21. Jahrhunderts - Umfassende Entfesselung
Weltmarkt - Weltmacht - Weltkrieg?
USA: Militarisierung zum Kampf gegen den Abstieg - EU: Militarisierung zum Kampf um den Aufstieg
Marsch nach Kerneuropa
Historische Vorläufer von Kerneuropa - Deutsch-französisches Powerplay - US-amerikanischer Konter - Köstliche „Pralinen“ für Militaristen - EU-Verfassung: Militarisierung als Pflicht - Über Kerneuropa zur Weltmacht Nr. 1 - Europäische Sicherheitsstrategie: Erdöl, Schurken, Präventivkriege
Sturmtruppen und Kolonialarmeen
„An jeden denkbaren Ort der Welt“ - Der Kampf ums Hauptquartier - EU als „Out of area“-Großmacht - „Der Balkan ist unser Hinterhof“ - „Afghanistan, was haben wir da zu suchen?“ - Afrika: „Keine zimperliche Geburtsstunde“ - Naher Osten: Koloniale Tauschhändel
Waffen für Angriffskrieg und Massenvernichtung
Ziel: Verdoppelung der Rüstungsinvestitionen - „Kanonen statt Butter“ - Atommacht: gezielter nuklearer Ersteinsatz gegen Schurkenstaaten - Weltraum: mit Galileo zum High-tech-Blitzkrieg - „Globale Mobilität“ und „verlustminimale Kampfführung auf Distanz“ - „Seemacht ist Weltmacht“
Kriegswaffenindustrie: „Wir haben das Wachstum unter Vertrag“
EADS: Nummer 1 beim Auftragsbestand - Kommt die „EADS der Meere“? - Rüstungsallianzen - Doppelmonarchie von Finanzkapital und militärisch-industriellem Komplex
Bestellungen bitte an:
Werkstatt Frieden & Solidarität, Waltherstr. 15b, A-4020 Linz
Tel. (0732) 77 10 94, E-Mail office@werkstatt.or.at
(wieder mal die Osterreicher ;-)
werbungOff
Grüße
<ul> ~ oder hier:</ul>
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Toby0909
16.02.2006, 11:02
@ nasowas
|
je nach Tabelle |
-->ja. Leider sind nicht in jeder Aufstellung alle Länder enthalten - liegt sicher an den verfügbaren Daten (ist ja auch kostenlos).
Aber wenn man andere Einstellungen wählt, dann kommen auch diese Länder und man kann sich ein Bild machen.
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Toby0909
16.02.2006, 13:41
@ Worldwatcher
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danke für die Links! owT |
-->>Hallo Toby,
>das sehe ich anders,
>Rüstungsprojekte sind keine Massenprodukte mehr,das Militär hat in den letzten Jahren sehr teure und potente Waffensysteme beschafft:
>Fregatten, http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W2698K7E293INFODE
>Korvetten, http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W2698KRV445INFODE
>Schnellboote http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W2698L2F467INFODE
>U-Boote, http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W2699JWF119INFODE
>Versorger,Hilfsschiffe http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W269AC8D060INFODE
>zukünftige Einheiten http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W269DMZB514INFODE
>Eurofigther, http://www.ef2000.de
>div. Hubschrauber
>Transportflugzeuge
>siehe aktuelle Beschaffungsprojekte http://www.bwb.org/01DB022000000001/CurrentBaseLink/W26E9FVF205INFODE
>dazu kommen die zivilen Aufrüstungen die im Ernstfall eine Vernetzung und Kapazitätserweiterung für militärische Zwecke ermöglichen.
>So zum Beispiel die Vorschriften bei der Handelsmarine, die Schiffe und Landorganisation sind nach Standartprozeduren zu organisieren.
>Details siehe http://www.imo.org/home.asp
>Die Vorschriften werden sehr restriktiv durchgesetzt und kontrolliert.
>Details siehe http://www.parismou.org/
>Deutschland unterhält die modernste Handelsflotte der Welt. Diese Schiffe sind mittel militärischer Komponenten sehr schnell zu Waffenträgern aufzurüsten.
>In der Industrie und Handel gibt es zunehmend Standartprozesspläne die im Ernstfall eine schnelle organisatorische Übernahme zulassen.
>Warum soll man da noch offensichtliche Aufrüstung betreiben? Logistisch lassen sich Planspiele und Ernstfallsenarien durch die neusten Computer- und Netzwerkstechnologien testen und planen. All dies geschieht am besten unauffällig und unspektakulär.
>Hinzu kommen die Geflechte wie Beistandsvereinbarungen, Nichtangriffspakte von NATO,UNO usw.
>Die Analyse der Haushaltetas des Bundes erspar ich mir, nur wer genau hinguckt wird staunen.
>Bemerkenswert ist diese Studie: http://www.fks.uni-bremen.de/Deutsch/einleitung.htm
>die globale Zusammenhänge aufzeigt
>Hier eine gute Seite die Links zu internationalen Organisationen und Aktivitäten aufzeigt http://heima.olivant.fo/~fvenned/link_Mar_Org.html
>Gruss Ww
|
Stephan
16.02.2006, 20:43
@ Stephan
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Deja-Vu 1(mL) |
-->Hallo, bin grad beim stöbern im Archiv, lest selbst wenn es Euch interesiert.
<ul> ~ Das war vor 2 Jahren</ul>
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