Liebe Toni,

ich bin wieder einmal ganz überwältigt, von der Mühe und Sorgfalt, die Du Dir mit dem Korrekturlesen und Überarbeiten meines Buches gemacht hast. Und dass Du auch gleich noch ein Bündel 1000 Frankenscheine dazugelegt hast, finde ich besonders erfreulich. So wünscht sich jeder Ausbeuter seine Mitarbeiter, dass diese vor lauter Freude an der Arbeit auch gleich selbst dafür bezahlen. Wenn Du so weitermachst, werde ich ja noch ein richtig guter Autor. Ein Ehrenplatz im Vorwort einer Neuauflage ist Dir jedenfalls sicher.

Ich schicke Dir jetzt rasch noch eine Tonne virtueller Küsschen, bevor diese Währung bei unserem Treffen im Februar dann wohl verfällt.

Danke
Reinhard


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>Liebe Toni,
>ich bin wieder einmal ganz überwältigt, von der Mühe und Sorgfalt, die Du Dir mit dem Korrekturlesen und Überarbeiten meines Buches gemacht hast. Und dass Du auch gleich noch ein Bündel 1000 Frankenscheine dazugelegt hast, finde ich besonders erfreulich. So wünscht sich jeder Ausbeuter seine Mitarbeiter, dass diese vor lauter Freude an der Arbeit auch gleich selbst dafür bezahlen. Wenn Du so weitermachst, werde ich ja noch ein richtig guter Autor. Ein Ehrenplatz im Vorwort einer Neuauflage ist Dir jedenfalls sicher.
>Ich schicke Dir jetzt rasch noch eine Tonne virtueller Küsschen, bevor diese Währung bei unserem Treffen im Februar dann wohl verfällt.
>Danke
>Reinhard


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>Liebe Toni,
>ich bin wieder einmal ganz überwältigt, von der Mühe und Sorgfalt, die Du Dir mit dem Korrekturlesen und Überarbeiten meines Buches gemacht hast. Und dass Du auch gleich noch ein Bündel 1000 Frankenscheine dazugelegt hast, finde ich besonders erfreulich. So wünscht sich jeder Ausbeuter seine Mitarbeiter, dass diese vor lauter Freude an der Arbeit auch gleich selbst dafür bezahlen. Wenn Du so weitermachst, werde ich ja noch ein richtig guter Autor. Ein Ehrenplatz im Vorwort einer Neuauflage ist Dir jedenfalls sicher.
>Ich schicke Dir jetzt rasch noch eine Tonne virtueller Küsschen, bevor diese Währung bei unserem Treffen im Februar dann wohl verfällt.
>Danke
>Reinhard


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Der Schreibstil von Toni war typisch weiblich (mit sehr viel Charme und Feingefühl!!!).
Wir (männlich) sind hier eher Kategorie 'Holzhacker'.

Na ja, was soll's: solange man ehrlich ist und sich keine Gemeinheiten am Kopf wirft, ist das auch gut so.

Gruss
Frank

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>Liebe Toni,
>ich bin wieder einmal ganz überwältigt, von der Mühe und Sorgfalt, die Du Dir mit dem Korrekturlesen und Überarbeiten meines Buches gemacht hast. Und dass Du auch gleich noch ein Bündel 1000 Frankenscheine dazugelegt hast, finde ich besonders erfreulich. So wünscht sich jeder Ausbeuter seine Mitarbeiter, dass diese vor lauter Freude an der Arbeit auch gleich selbst dafür bezahlen. Wenn Du so weitermachst, werde ich ja noch ein richtig guter Autor. Ein Ehrenplatz im Vorwort einer Neuauflage ist Dir jedenfalls sicher.
>Ich schicke Dir jetzt rasch noch eine Tonne virtueller Küsschen, bevor diese Währung bei unserem Treffen im Februar dann wohl verfällt.
>Danke
>Reinhard


Hallo zusammen,

um Mißverständnissen vorzubeugen, möchte ich hiermit nochmal daran erinnern, daß ich eine Option auf Toni habe. ;-)

Gruß
Albrecht

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>Der Schreibstil von Toni war typisch weiblich (mit sehr viel Charme und Feingefühl!!!).
>Wir (männlich) sind hier eher Kategorie 'Holzhacker'.
>Na ja, was soll's: solange man ehrlich ist und sich keine Gemeinheiten am Kopf wirft, ist das auch gut so.
>Gruss
>Frank


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Was sollen denn diese versteckten Anspielungen?

Etwas mehr Respekt vor der holden Weiblichkeit meine Herren.

mfG
nereus

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