-->Jugoslawien: Ex-Präsident Milosevic in Haager Gefängnis gestorbenSamstag, 11. März 2006, 13.09 Uhr

Der frühere jugoslawische Präsident Slobodan Milosevic ist nach Angaben des Belgrader Radiosenders B92 tot. Er sei in seinem Haager Gefängnis gestorben, berichtete


Das hätte richtig eng werden können für die Polit Und Staatsmafia wenn der ausgepackt hätte.

-->Oder werden Diktatoren in der Nordsee verklappt?

Toby

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-->>Oder werden Diktatoren in der Nordsee verklappt?
>Toby


hi,

nein, selbst Cronos-Duennsaeure nicht mehr.

Aber Staatsbegaebnis? Eher nicht, trotzdem werden da wohl Zehntausende hinpilgern, dann ist es trotzdem eins. Und danach koennen"die" auch endlich den Mladic einfangen und nach Den Haag ueberstellen, wo die Zelle frei geworden ist.

Jedenfalls hat er ja wohl vorher noch die Geheimrezepturen von Cevapcici nicht mit ins Grab genomnmen, bzw. preisgegeben - der Aldi hat sie jedenfalls bei uns.

tschuess

-->Kürzlich haben sie ihm noch eine Behandlung in Moskau verweigert. Immer unglücklich, wenn Schauprozessangeklagte ohne Urteil vorfristig im Knast wegsterben. Starb nicht ein anderer, Babic, erst vor wenigen Tagen in Den Haag?

Jedenfalls haben wir wieder Platz in Den Haags Politverlies: Am besten bald auffüllen mit der derzeit noch regierenden Kaste.

-->>Jugoslawien: Ex-Präsident Milosevic in Haager Gefängnis gestorbenSamstag, 11. März 2006, 13.09 Uhr
>Der frühere jugoslawische Präsident Slobodan Milosevic ist nach Angaben des Belgrader Radiosenders B92 tot. Er sei in seinem Haager Gefängnis gestorben, berichtete
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>Das hätte richtig eng werden können für die Polit Und Staatsmafia wenn der ausgepackt hätte.

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Moin,

zumindest wußte der bereits wie's läuft:

Jugoslawien: Milosevic wollte eine Tonne Gold ausser Land schaffen
Belgrad - Der ehemalige jugoslawische Präsident Slobodan Milosevic soll in der Nacht auf Samstag versucht haben, eine Tonne Gold ausser Land zu schaffen. (klei/sda)

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Die Goldbarren seien auf dem Belgrader Flughafen in eine DC-10 der staatlichen Fluggesellschaft JAT geladen worden, die in Richtung Peking abheben sollte, meldete der Belgrader Sender B2-92 unter Berufung auf die regimekritische Wirtschaftsexpertengruppe G17 Plus. Deren Direktor Mladjan Dinkic verhandle mit den Luftfahrtbehörden über das Ausladen des Goldes.

Feiern in Milosevics Heimatstadt

Inzwischen feierten in Belgrad zehntausende Menschen das Eingeständnis Milosevics, die Wahlen verloren zu haben. Auch in Pozarevac, der Heimatstadt Milosevics, feierten über 30 000 Menschen den Machtwechsel.

Die Kundgebungsteilnehmer in der ostserbischen Stadt brachen in Jubel aus, als der serbische Rockstar Bora Djordjevic sein Konzert unterbrach, um mitzuteilen, dass Milosevic seine Niederlage eingestanden habe. Pozarevac galt bislang für Milosevic-Gegner als «Verbotene Stadt».

http://www.news.ch/16560/detail.htm

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Ab 1969 war er Vizedirektor und ab 1974 Generaldirektor von Technogas und von 1978 bis 1983 war er Direktor der Beogradska Banka. 1984 wurde er zum Leiter der Belgrader Regionalgruppe der KP und 1987 deren Parteisekretär.

http://de.wikipedia.org/wiki/Slobodan_Milo%C5%A1evi%C4%87#Herkunft

-->Der niederländische Fernsehsender NOS berichtete, vor dem Tod Milosevics seien in seinem Blut ungewöhnliche Substanzen entdeckt worden. Es handele sich um Spuren von Medikamenten, die häufig von Tuberkulose- und Lepra-Patienten genommen würden, berichtete NOS unter Berufung auf namentlich nicht genannte Informanten. Diese Substanzen hätten die Wirkung von Milosevics Blutdruckmitteln neutralisiert.
<ul> ~ German Mirror ;-)</ul>