-->
Gestern waren es die 48.000 Wohnungen in Dresden und heute will St. Pauls
die Zürich Financial übernehmen.
Die Amerikaner denken vermutlich mittel- bis langfristig, d.h. sie gehen
davon aus, dass der Greenback in 5 - 10 Jahren nur noch die Hälfte des
heutigen Werts ausmacht. Ergo jetzt in Europa einkaufen und damit der
aufkommenden Dollar-Baisse eins auswischen, bzw. jetzt noch gute Assets
erwerben, so lange das grüne Papier noch von den Europäern eingetauscht
wird?
Emerald.
PS:
Oder die bessere Zukunft liegt halt doch in Europa und weniger in den United States?
|