-->Im aktuellen http://www.manager-magazin.de/magazin/
Vorabdruck: Exklusiv in manager magazin: Werner G. Seiferts Buch über die"Invasion der Heuschrecken" in die Deutsche Börse.
<font color=#008000>Vielleicht mal in der Online Version lesbar.

Vom Verständnis her einfach lächerlich, wie die Ihre Rolle sehen. Sie sind Chefs und die Aktionäre haben die Klappe zu halten. Sie führen die Firma und basta.
Wenn dann einer angeblich 60-80 % kontrolliert hätte er noch lange nich das Recht irgend etwas durch zu setzen. Und wie man den armen Herrn Breuer behandelt hat... (so eine Behandlung darf wohl nur die Dt. Bank Dritten angedeihen lassen).
Meine Meinung: Weicheier, wenn jemand die Mehrheit hat, kann er auf einer HV seine Meinung durchsetzen und dort sollte man auch mal einen Kampf durchfechten.
Statt dessen wird alles in Klüngelrunden ausgekungelt und es tät mich nicht wundern, wenn die Heuschrecken gar nicht über eine Mehrheit verfügten.

Seit mal echte Kerle und zieht in eine Abstimmungsschlacht, es kostet nicht den Kopf sondern nur den Job - nicht einmal das Gehalt.

Einfach widerlich, ob es nun"Polidig" oder die Welt der AGs ist. Klüngel, schieb, mauschel...
</font>
PS: Bin auch sauer, weil ich gerade die Anmeldung für unser Kindermädchen fertig gemacht habe. Richtig legal, etwas über 400 Euro, damit die arme auch mal die 55 Jahre Arbeit vor der Rente mit 70 nachweisen kann.

1 ganzer Tag war es, bis die Berechnung aller Zahlen nun stimmt, die bei der Krankenkasse machten 2 Fehler und es waren auch 2-3 Anrufe notwendig. Schaun mer mal, was dann der Prüfer in einigen Jahren findet. Berechnungskomponenten:

Realer Bruttolohn
fiktiver Lohn für die AN Soz.vers. Anteile
GKV
Die 0,9% GKV die der ANs selber zahlt
Rente
Pflege
Arbeitslosenversicherung
Pflegeversicherung
Pflegeversicherung Aufschlag für Kinderlose
Umlage U1
Umlage U2

Alles das zahlt der AG oder AN, AG und AN.

- Ohne Tabellenkalkulation geht da nix, meine Steuererklärung ist einfacher. Schwarzarbeit hat echte Vorteile - man spart sich diese ganze schwachsinnige Arbeit [img][/img]

-->sind keine Berufsgenossenschaftsbeiträge fällig?

Wenn der guten Frau beim Putzen mal der Eimer aus der Hand auf den Fuß fällt. Und dann ist noch zu klären ob das Gewerbeaufsichtamt das Arbeitsgerät auf Verletzungsgefahren hin überprüft hat, sowie der Landschaftsverband bei seiner Prüfung die Unbenklichkeit der eingesetzten Mittel bescheinigt hat. Ach nein, daß muß man ja inzwischen im Vorfeld selber machen nachdem man bei den Kammern einen kostenpflichtigen Lehrgang und Prüfung zum Umweltsachverständigen abgelegt hat.

und dann fehlt doch noch...., usw. usw.

Wie will der Staat der Schwarzarbeit Konkurrenz machen?


Gruß Dieter

-->>sind keine Berufsgenossenschaftsbeiträge fällig?

Wird bestimmt teuer, bei dem Unfallrisiko... Unser kleiner beißt gerne [img][/img]

Und eine Betriebsnummer darf man sich auch noch besorgen (gilt aber nur für das Kindermädchen, wenn ich einen Gärtner würde, gibt es wohl eine neue).


Wenn ich viele Angestellte hätte, tät ich denen zumindest eine reale Lohnabrechnung zusenden:

Echtes Brutto
Alles Soz.vers.Beiträge
Kosten für die Verwaltung des eintippens
Kosten Steuerberater
...

-->>sind keine Berufsgenossenschaftsbeiträge fällig?
>Wenn der guten Frau beim Putzen mal der Eimer aus der Hand auf den Fuß fällt. Und dann ist noch zu klären ob das Gewerbeaufsichtamt das Arbeitsgerät auf Verletzungsgefahren hin überprüft hat, sowie der Landschaftsverband bei seiner Prüfung die Unbenklichkeit der eingesetzten Mittel bescheinigt hat. Ach nein, daß muß man ja inzwischen im Vorfeld selber machen nachdem man bei den Kammern einen kostenpflichtigen Lehrgang und Prüfung zum Umweltsachverständigen abgelegt hat.
>und dann fehlt doch noch...., usw. usw.
>Wie will der Staat der Schwarzarbeit Konkurrenz machen?
>
>Gruß Dieter


Hi Lenz,

hat den die gute auch einen Rot-Kreuz-Lehrgang absolviert.[img][/img]

Und hier zum schnell durchrechnen:
http://www.steuern-online.de/rechner/minijob/index.html

LG n8igel

-->