-->Man kann ja von Büso halten, was man mag. Aber eines muss man ihnen lassen: Beim angedachten (bevorstehenden?) Zusammenbruch des weltweiten Finanzsystems sind sie immer vorneweg, zumindest gut informiert bzw. recherchiert.

Zuletzt erschien am 2.6. ein Artikel auf bueso.de:
<ul> ~ Riesige Verkaufswelle auf </ul>

-->Man kann ja von Büso halten, was man mag. Aber eines muss man ihnen lassen: Beim angedachten (bevorstehenden?) Zusammenbruch des weltweiten Finanzsystems

Jaja, der häufig strapazierte Zusammenbruch des weltweiten Finanzsystems. Was soll denn da zusammenbrechen? Vielleicht gehen bestimmte Titel auf Null, wozu auch zinslose Inhaberobligationen von Notenbanken gehören können, oder verzinsliche Papiere gewisser Regierungen. Aber es kann eben niemals alles auf Null gehen, denn mit irgend etwas muss die Steuerrechnung beglichen werden, mit irgendwas muss der persönliche Schutz gewährleistet werden (Waffen etc.), von irgend etwas muss man sich ernähren. All dies wird in welchem Szenario auch immer einen Wert behalten.

Gruss!Ecki

-->... ist alles anders!

glaub es einfach

es wird sich alles, aber auch wirklich alles in dünne kalte luft auflösen...

.. außer den guten metallen, in den bunkern der seeligen

in diesem sinne ruhe wohl

und scheffle reichlich

firmian

(immernoch gehandicapt und sich somit von der großschreibungspflicht entbunden fühlend)

-->Hallo,
## Notenbank warnt vor Finanzcrash. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht die Stabilität des Weltfinanzsystems durch Hedge-Fonds gefährdet.... Dass die normalerweise für ihren diplomatischen Ton bekannte europäische Notenbank so explizit vor einer Hedge-Fonds-Krise warnt, zeigt das Ausmaß der Sorge über die Lage an den Finanzmärkten." (FTD, 2.6.2006) ##

Ansonsten muss man bei BÃœSO immer bedenken, das die sich als eine politische Partei verstehen und so gesehen, bei welcher Partei sind die Parolen und Programme einen Deut besser, sachlicher, selbstkritischer?

bis denne
eisenherz

-->Hallo Prinz

In diesem Fall schaut`s leider bei der Pressestelle der EZB kaum besser aus als bei den globalsozialistischen Schreihälsen der Büso. Wer nicht genau darlegen kann, was denn da so crashen soll und vor allem gegenüber welcher Referenzgrösse, verhält sich gegenüber seiner Leserschaft genauso wenig hilfreich wie eine lapidare Verkehrsmeldung"Demnächst wieder Stau auf deutschen Autobahnen".

Ansonsten muss man bei BÃœSO immer bedenken, das die sich als eine politische Partei verstehen und so gesehen, bei welcher Partei sind die Parolen und Programme einen Deut besser, sachlicher, selbstkritischer?

Schon richtig, aber dann nicht unkommentiert stehen lassen,

findet Ecki1

-->>(immernoch gehandicapt und sich somit von der großschreibungspflicht entbunden fühlend)