manolo
09.07.2006, 13:02 |
Ferienimmo's:Maroc auf den Spuren Spanien's: relativ nah-aber erheblich billiger Thread gesperrt |
--><font size="5">Marokkos Medinas locken Europäer
</font>
Marktexperten erwarten in dem arabischen Land
einen Immobilienboom wie in Spanien
Reformen des Königs erleichtern den Kauf
Hinter den dicken Mauern aus Lehm und schweren Holzportalen am Eingang liegen kleine Oasen. In den Innenhöfen der typisch marokkanischen Riads plätschern liebliche Wasserspiele in Wasserbecken - umrahmt von Rosen, Lavendel und Orangenbäumchen. Verspielte Innenarchitektur, eingerahmt von Keramik in maurischem Stil, schafft einen Ort der Erfrischung und Entspannung. Die quadratischen historischen Stadthäuser wecken bei Ausländern die Sehnsucht nach dem Orient, und viele haben sich hier in den letzten Jahren einen Zweitwohnsitz eingerichtet.
"Die Immobilien kosten im Vergleich zu Südeuropa nur einen Bruchteil, mit der Ausnahme von Marrakesch und Casablanca. Der Markt steht am Anfang einer rasanten Entwicklung - so wie die spanischen Küsten vor 30 Jahren. An vielen Standorten sind in den nächsten Jahren hohe Wertsteigerungen zu erwarten", sagt der deutsche Makler Oliver Kirner von Schönberg Immobilier mit Büros in Südfrankreich und Marrakesch.
Der Modemacher Yves Saint Laurent oder Schauspieler Alain Delon gehörten zur Vorhut vieler Prominenter...
<ul> ~ hier alles - wer will klicken</ul>
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Ventura
09.07.2006, 13:40
@ manolo
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Re: Ferienimmo's:Maroc auf den Spuren Spanien's: relativ nah-aber erheblich bill |
-->Hallo Manolo,
da ich nichts auslasse, wenn ich unterwegs bin:
Bist Du schon mal in den Slums um Casablanca, Agadir oder Tangar gewesen?
Der König hält sich nur mittels seines Geheimdienstes und wahrscheinlich wg. der französischen und spanischen Interessen.
Für Frauen ist es faktisch unmöglich sich ausserhalb von Hotels oder Anlagen frei zu bewegen oder sie sind in männlicher Begleitung.
Wir sparen koste es was es soll und wenn die Tochter oder Ehefrau vergewaltigt wird, hauptsache billig.
Gruß
V
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Cujo
09.07.2006, 13:44
@ Ventura
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Re: Ferienimmo's:Maroc auf den Spuren Spanien's: relativ nah-aber erheblich bill |
-->>Hallo Manolo,
>da ich nichts auslasse, wenn ich unterwegs bin:
>Bist Du schon mal in den Slums um Casablanca, Agadir oder Tangar gewesen?
>Der König hält sich nur mittels seines Geheimdienstes und wahrscheinlich wg. der französischen und spanischen Interessen.
>Für Frauen ist es faktisch unmöglich sich ausserhalb von Hotels oder Anlagen frei zu bewegen oder sie sind in männlicher Begleitung.
>Wir sparen koste es was es soll und wenn die Tochter oder Ehefrau vergewaltigt wird, hauptsache billig.
>Gruß
>V
---
Och, was soll's. Letzte Woche hat die WELT Rumanien-Immos angepriesen. Mit Pumpgun
und M16 ne klasse Lage.
Lage, Lage, Lage
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siggi
09.07.2006, 15:44
@ manolo
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Hallo manolo, in Spanien gehts ja richtig rund.... |
-->Im nächsten Winter werde ich es mir mal persönlich anschauen.
Party zu Ende bei Immobilien. Deutsche Eigentümer eines Ferienhauses in Spanien geraten unter Druck. Die Suche der Behörden nach illegalen Bauten und nach Schwarzgeld verunsichert den Markt.
lg
siggi
<ul> ~ http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/97/id/195655/fm/0/SH/0/depot/0/index.html</ul>
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wettervogel
09.07.2006, 15:51
@ Ventura
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Re: Ferienimmo's:Maroc auf den Spuren Spanien's: relativ nah-aber erheblich bill |
-->>Hallo Manolo,
>da ich nichts auslasse, wenn ich unterwegs bin:
>Bist Du schon mal in den Slums um Casablanca, Agadir oder Tangar gewesen?
>Der König hält sich nur mittels seines Geheimdienstes und wahrscheinlich wg. der französischen und spanischen Interessen.
>Für Frauen ist es faktisch unmöglich sich ausserhalb von Hotels oder Anlagen frei zu bewegen oder sie sind in männlicher Begleitung.
>Wir sparen koste es was es soll und wenn die Tochter oder Ehefrau vergewaltigt wird, hauptsache billig.
>Gruß
>V
hallo,
Vergewaltigungen an der Tagesordnung?
Wann hast du denn diese Erfahrungen gemacht?
Das klingt aber gewaltig aufgebauscht und überzogen.
Kann ich auch nicht bestätigen. War allerding nur einmal 1 1/2 Tage in und um Tanger (von Spanien) aus), und 2 mal in Agadir und im Umfeld von Agadir.
Es gibt in jeder Stadt der Welt tolle und weniger tolle Viertel. Das ist halt natürlich Afrika/mit orientalischen Strukturen. Kopftuch-Land eben.
Es gibt auch in deutschen Großstädten „Luxusviertel“ , wo ich auch keinem ausländischem Gast raten würde, unbedingt mit einem Porsche Cabrio zu parken und auf Entdeckungstour zu gehen.
Der König ist jedenfalls hundertmal mehr akzeptiert und besser gelitten als sein despotischer Vater Hassan (tot). Beteuert jedenfalls die marokkanische Familie, bei der ich 100 km von Agadir entfernt mal als Gast zu Besuch war, weil der Sohn der Familie hier einer unsere Nachbarn ist.
<font size="4">Zwischen Moderne und Tradition Marokkos König reformiert sein Land</font>
[i]Von Spanien aus gesehen liegt Marokko zum Greifen nahe, nur knapp 15 Kilometer trennen die iberische Halbinsel von Marokko - Europa von Afrika. Betrachtet man dazu die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla, dann haben Marokko und die Europäische Union eine direkte gemeinsame Grenze. Die hat gerade in den letzten Monaten wegen der afrikanischen Flüchtlinge Schlagzeilen gemacht. Aber diese gemeinsame Grenze mit Europa bedeutet noch mehr. Marokko ist ein Nachbar Europas, ein Nachbar, zu dem wir schon lange Beziehungen pflegten, auch wenn sie ein wenig in Vergessenheit geraten und wenig erforscht sind. Sicher ist, dass bereits 1506, also vor 500 Jahren, sich die Fugger und Welser in Safi, einer damals weltoffenen Stadt südlich von Casablanca niedergelassen hatten, um Handel zu treiben.
Das ist Grund genug für Marokko, im fünfzigsten Jahr seiner Unabhängigkeit von Frankreich auch des halben Jahrhunderts diplomatischer Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland zu gedenken. Es gibt eine intensive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Alternativen Energien, an denen Marokko sehr interessiert ist. Deutsche sind mit am Neubau des Hafens von Tanger beteiligt.
Hinzu kommt, dass Marokko als arabisch-islamisches Land sich unter seinem neuen [b]<font size="4">König einem radikalen Modernisierungsprozess unterzieht, der vor allem die Menschenrechte, die R e c h t e der F r a u e n und der Familien, den Ausbau der Infrastruktur sowie den Tourismus betrifft. Marokko, das als erstes Land der Welt 1777 die USA diplomatisch anerkannt hatte, sucht Anschluss an den Westen, ohne seine Tradition aufzugeben. Einige dieser Projekte sollen hier vorgestellt werden./Tagesspiegel
<ul> ~ viele links dazu hier </ul>
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sensortimecom
09.07.2006, 17:23
@ manolo
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Die Westsahara dem Tourismus erschließen.. |
-->... käme noch günstiger.
Die sollten endlich dort mal Frieden schließen und das Land der ursprünglichen Bevölkerung zurückgeben (Saharauis). Dort gibts super Strände, der Tourismus brächte das dringend benötigte Geld ins Land. Übrigens sind die Saharauis sehr aufgeschlossen und alles andere als Islamisten. Noch dazu wäre die Küste von den Kanaren aus leicht erreichbar (100km bzw. 15 min Flugzeit).
E. B.
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certina
09.07.2006, 20:14
@ siggi
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Re: Hallo manolo, in Spanien gehts ja richtig rund....prima! |
-->>Im nächsten Winter werde ich es mir mal persönlich anschauen.
>
>Party zu Ende bei Immobilien. Deutsche Eigentümer eines Ferienhauses in Spanien geraten unter Druck. Die Suche der Behörden nach illegalen Bauten und nach Schwarzgeld verunsichert den Markt.
>lg
>siggi
hi
danke fuers Reinstellen. Nix zu befuerchten.
Ist uns (allen) sowas von wurscht.
Wird Zeit, dass sich die Lage entspannt und dass mal dazwischen gehauen wird.
Wird ja jetzt auch. Einmal ist das Fass halt uebergelaufen. Ist und war in Suedfrankereich, in ganz Italien und in Griechenlad inkl. Inseln nie anders. Baustopps"jeglicher Art" sind fue die, die schon"etabliert" sind, am Ende immer nur doppelt gut...
Davon mal abgesehen: Das Lamento, was immer um die"dichte Bebauung" gemacht ist eine Farce. Sicher gibt keine vertraeumten Firscherorte mehr, die wollten wir aber ja auch gar nicht. Die Bebauung ist 300 - 400 Meter"tief" vom Meer weg zuggebenermassen auch relative dicht - aber dahinter sind 300 - 400 Kilometer Null-Komma-nix mehr, ausser alle 30-50 Kilometer mal ein"weisses, andalusisches Dorfchen.
Da ich allerbestens informiert bin, wer"von uns Elliottern" (oder dessen Familie) wo genau in Marbella-City und direkter Umgebung (Marbella-Elviria, Marbella-San Pedro, Marbella-Costabella bzw. Calahonda (Mijas), wohnt bzw. gekauft hat, hat keine"blau-weißen Flatterbaender" der jetzt rigoros unbestechlich gewordenen Baupolizei zu befürchten...
Alle (meist schon Jahre) im Grundbuch eingetragen, alle in ungefaehrdeten Zonen, alle mit ordentlichen, ungefaelschten Baugenehmigungen, weil auch ueberwiegend schon vor Jahrzehnten erstellt. Alles vor dieser Mafia-Zeit erstellt, wie ich meine, zu wissen.
Wir sind ja auch alles keine Schwarzgeldhersteller, keine Mafia - und Drogenbosse, weder Maedchen- noch Nuttenhaendler, keine Puff,-Bordell- oder Stripteasebudenbesitzer, weder Profi-Steuerhinterzieher, falschspielende Huetchenspieler noch illgegale Thunafischfischer......und deswegen nennen wir ja auch alle keine 3,5-Millionen-Villen unser eigen, und da liegt eben der Hase im Pfeffer, richtigerweise gesagt, eben n i c h t im Peffer. .
Das einzige was uns verbindet ist eine gewisse"Naehe" zum elliott-waves-Forum von elli, und das ist ja nun mal keine"kriminelle Vereinigung" die auf den Fahnungslisten der Interpol, des FBI's, der CIA, des Mossards oder Putins Schergen steht. Und alle unsere Nachbar, wie fast, ich schaetze mal 96 Prozent a l l e r Nachbarn in Marbella und Umgebeung sind voellig unbescholtene Buerger aus vieler Herren Laender - wobei komischerweise, wir wundern uns immer wieder, die meisten doch immer noch richtige Spanier sind.
Und im uebrigen ist uns auch der"drohende Einbruch" (der kommt jetzt schon seit 8-10 Jahren....das kennen wir zur Genuege) am Immobilienmarkt sowas von schnuppe. Weil alle eine Best - Lage gewaehlt haben (s.o.), und alle auch frueh genug an board waren. Das geht uns deswegn alles allen sowas von am A......vorbei.
Also, mach dir mal um uns keine Sorgen. Wir fuehlen uns alle, wenn wir vor Ort sind, dort maechtig wohl, und das ist die Hauptsache.
tschuess
G.C.
***....und die anderen"Spanier" sind an Costa Blancca, Costa Almeria, Costa Alzahar beheimatet. Da wird erstens uerwiegend noch nicht nur mit 500er bezahlt...und auch sie alle hatte gute"Berater", die weder halbseiden waren, noch zu den o.g."Kreisen" gehoerten. Ich weiss es.
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Cichetteria
10.07.2006, 08:40
@ sensortimecom
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Re: Die Westsahara dem Tourismus erschließen.. |
-->>... käme noch günstiger.
>Die sollten endlich dort mal Frieden schließen und das Land der ursprünglichen Bevölkerung zurückgeben (Saharauis). Dort gibts super Strände, der Tourismus brächte das dringend benötigte Geld ins Land. Übrigens sind die Saharauis sehr aufgeschlossen und alles andere als Islamisten. Noch dazu wäre die Küste von den Kanaren aus leicht erreichbar (100km bzw. 15 min Flugzeit).
>E. B.
hallo,
warum soll die Küste denn jemand von den Kanaren erreichen wollen, und wieviel ursprüngliche Bevölkerungen warten auf die Rückgabe ihrer"Länder"...? Da ginge es gleich um ganze Erdteile.
gruß
Cichette
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manolo
10.07.2006, 16:47
@ siggi
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Re: Hallo manolo, in Spanien gehts ja richtig rund....@siggi |
-->>Im nächsten Winter werde ich es mir mal persönlich anschauen.
>
>Party zu Ende bei Immobilien. Deutsche Eigentümer eines Ferienhauses in Spanien geraten unter Druck. Die Suche der Behörden nach illegalen Bauten und nach Schwarzgeld verunsichert den Markt.
>lg
>siggi
guten Tag siggi,
ja schon richtig, aber nur gebietsweise, jedoch nicht generell. Und das mit dem 'Party zu Ende', das hören wir nun schon fast ein Jahrzehnt. Lässiges Abwinken! Dazu ist aber hier schon xfach alles gesagt worden.
Wie kommst du aber zu der Aussage"Deutsche Eigentümer eines Ferienhauses in Spanien geraten unter Druck"?
Das gilt doch, wenn da im Zusammenhang mit einem Immoerwerb Sauereien/Gesetzwidrigkeiten passiert sind, für alle Käufer, seien es Spanier, natürlich auch Deutsche aber doch wer auch immer. Aber das gilt bei Sauereien/Gesetzwidrigkeiten auch nicht nur für Spanien, sonder gleich generell für alle etwas exotischere Länder.
Trotzdem bin ich der festen Überzeugung, daß die allergrößte Mehrzahl der Käufer wie der Veräufer sowie die begleitenden Offiziellen wie Notare, Rechtsanwälte Grundbuchämter, Bauämter (und damit Baugenehmigungen nach eingehaltenen Flächennutzungsplänen, die gibts hier nämlich auch) sich in fast allen Regionen Espanas völlig legal und gesetzestreu verhalten (und auch haben).
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, siehe Marbella, wo ja inzwischen jetzt wohl fast der geamte Stadtrat inkl. beider Bürgermeisterinnen wegen Korruption hinter Gitter verschwunden ist. Da hat offensichtlich die kriminelle Ernegie lange Zeit zu mächtig gewuchert und einen Sündenpfuhl entstehen lassen und die Justiz war immer zu blind oder hing sogar mit drin.
Jedenfalls scheinen die jetzt amtierenden jüngeren Richter/innen und Staatsanwälte/innen zusammen mit der andalusischen Landesregierung und Madrid (endlich) diesen Sumpf ja trocken legen zu wollen.
Wieder durchgängige Rechtssicherheit herzustellen, schadet im übrigen ja nichts, außer im Nachhinein allzu blauäigigen Naivlingen. Man konnte sich ja immer vor solchen Eskapaden sinnvoll schützen. Man hätte lediglich auf die immer vorhandenen lauten Warner hören brauchen!
Wer bei einem Erwerb generell zu blauäugig ran ging oder geht, weil er ein paar Tausender sparen wollte, der wäre im Katastrophen-Fall natürlich viel selbst schuld, und dem wäre auch nicht zu helfen. Wer kauft auch schon auf einem polnischen Autowochenmarkt zwei ein paar Monate alte Audi-Cabrio gegen Cash.
Ich bin übrigens überhaupt nicht involviert, denn ich lebe bei Moreira/Javea (nördl. von Alicante an der Costa Blanca) und hatte selbstverständlich damals vor dem Kauf/Unterschrift/Zahlung alle notwendigen Papiere und Unterlagen durch Spezialisten der zweitgrößten spanischen Bank und der Deutschen Bank auf Hieb- und Stichfestigkeit prüfen lassen! Wir sind ja nicht blöd...
Schönen Tag noch.
man
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sensortimecom
11.07.2006, 12:43
@ Cichetteria
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Re: Die Westsahara dem Tourismus erschließen.. |
-->>>... käme noch günstiger.
>>Die sollten endlich dort mal Frieden schließen und das Land der ursprünglichen Bevölkerung zurückgeben (Saharauis). Dort gibts super Strände, der Tourismus brächte das dringend benötigte Geld ins Land. Übrigens sind die Saharauis sehr aufgeschlossen und alles andere als Islamisten. Noch dazu wäre die Küste von den Kanaren aus leicht erreichbar (100km bzw. 15 min Flugzeit).
>>E. B.
>
>hallo,
>warum soll die Küste denn jemand von den Kanaren erreichen wollen, und wieviel ursprüngliche Bevölkerungen warten auf die Rückgabe ihrer"Länder"...? Da ginge es gleich um ganze Erdteile.
>gruß
>Cichette
siehe Link:
<ul> ~ http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?changeview=c&forum_id=80048</ul>
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