Merlin
25.07.2006, 14:29 |
Wenn die sich beeilen, bekommen wir vieleicht doch noch die Kurve Thread gesperrt |
-->mein Vorschlag:
(Alle Beträge in Euro)
700 Bürgergeld für alle! bis ans Lebensende.
400 Bürgergeld für alle unter 18.
Kein Kindergeld mehr.
50 % Steuer flach ab dem ersten Euro.
>Abschaffung der Sozialämter.
>Abschaffung der Arbeitsämter. Die Angestellen können ja locker in der
Privatwirschft im selber Bereich Fuss fassen. Sie Haben ja Übung.
>Abschaffung aller Ämpter die mit der Rente zu tun haben.
>Abschaffung der Kindergeldkasse
>Abschaffung aller Krankenkassen >Staat fungiert als Zahler und
Selbstbeteiligung der Bürger 10% gedeckelt mit auf 1000 pro Jahr danach 1%
Ehem. Sozilahilfeempfänger würden weniger bekämen als jetzt (850)könnten aber 50% ihres Zuverdiehnstes behalten. Nix mehr 45qm.
Geringverdiehner jetzt 1000 brutto (netto 700), würden sich nicht mehr überlegen Sozialhilfeempfänger zu werden, wo sie mehr netto rausbekommen und Freizeit haben. (kenne da einige Fälle persönliche mit 25qm)
2000 brutto wären 1700 netto wie jetzt ca. auch
3000 br. wären 2200 netto
5000 br. wären 3200
5000 br. mit Frau die nicht arbeitet wären 3900 netto
Das Steueraufkommen/Nettoeinkommen der meisten Bürger wäre ähnlich dem jetzigen aufkommen, bis auf geringe Veränderungen im Geringverdiehner- / Sozialhilfebereich.
Ein geringeres Steueraufkommen das sich durch die Glättung der bis jetzt ungerechten Übergang Sozialhilfeempfänger/Geringverdiehner ergeben würden, würden sich durch den Wegfall der Ämter und durch die Mehrsteueraufkommen, durch den wirtschaftlichen Boom, innerhalb kurzer Zeit wieder ausgleichen.
Arbeiter mit schlecht bezahlter harter Arbeit hätten nun eine gute Verhandlungsbasis und müssten sich nicht für ein paar Euro kaputt schaffen,Nur aus Angst vor der Arbeitslosigkeit, während andere das Geld in den Hintern geschoben bekommen, da sie da geächtet Harzprogramm nicht mehr fürchten müssten. Folge wären gerechtere Löhne.
Nach einer lockerung der Kündigunsschutzes könnten Unternehmen die schlechte Arbeitet haben, diese guten Gewissen freisetzen, denn sie wären versorgt.
Andere könnten sie dafür einstellen, ohne Angst zu haben diese ewig am Bein zu haben.
Der Arbeitsmarkt wäre Fair und angstfreier. Die Arbeitsmoral wäre nicht mehr gestört.
Innerhalb eines halben Jahres nach Abschluss aller Maßnahmen würden, wir meiner Überzeugung nach, jedem Land der Welt wirtschaftlich davon fahren!
Liebe Grüße
Merlin
<ul> ~ http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E3408FE4448F4458AABA6AE58DAA71A4C~ATpl~Ecommon~Scontent.html</ul>
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nasowas
25.07.2006, 15:12
@ Merlin
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Re: Wenn die sich beeilen, bekommen wir vieleicht doch noch die Kurve |
-->Hallo,
interessanter Vorschlag, finde ich. Etwas ähnliches hatte ja mal der DM-Chef vorgeschlagen. Wurde hier glaube ich schon diskutiert. Teilweise sehr abgelehnt meine ich(?).
Sicherlich wird es einige geben, die behaupten, das wäre der Untergang des Staates. Was ich nicht so sehen würde, weil derzeit mit Sicherheit mehr Kohle herausgeschmissen wird.
Das Problem, was auch jetzt schon vorhanden ist, was sich aber noch verstärken dürfte, ist ein Sozialstaat, in den man einwandern kann. Und hierin liegt der Untergang des Sozialstaates (meine Meinung)!
Einwanderung in ein Sozialsystem müsste unterbunden werden. Erst müsste der Einwanderer eine lange Zeit selbst für seine Bedürfnisse aufkommen müssen, bis er in ein solches System integriert wird und dies wird man wegen der Gutmenschen in der EU nicht machen können und damit ist so etwas nicht zu verwirklichen.
Ein anderes Problem ist der Einkauf/Konsum im nahen Ausland mit tieferen Steuern. Dieses Problem könnte sich aber durch entsprechende Beschränkungen (oh -ich höre schon die Ausrufe Protektionismus etc.) unterbinden lassen.
Gruß
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FOX-NEWS
25.07.2006, 17:55
@ nasowas
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Einwanderung in den Sozialstaat... |
-->
>Das Problem, was auch jetzt schon vorhanden ist, was sich aber noch verstärken dürfte, ist ein Sozialstaat, in den man einwandern kann. Und hierin liegt der Untergang des Sozialstaates (meine Meinung)!
>Einwanderung in ein Sozialsystem müsste unterbunden werden. Erst müsste der Einwanderer eine lange Zeit selbst für seine Bedürfnisse aufkommen müssen, bis er in ein solches System integriert wird und dies wird man wegen der Gutmenschen in der EU nicht machen können und damit ist so etwas nicht zu verwirklichen.
Ist doch einfach: Geld gibts eben nur für Bürger dieses Staates. Eingebürgert kann nur werden, wer nachweist, dass er für das Land von Nutzen ist (z.B. viele Arbeitsplätze geschaffen, Wissenschaftler, aussergewöhnliche Sportler usw.).
>Ein anderes Problem ist der Einkauf/Konsum im nahen Ausland mit tieferen Steuern. Dieses Problem könnte sich aber durch entsprechende Beschränkungen (oh -ich höre schon die Ausrufe Protektionismus etc.) unterbinden lassen.
>Gruß
Ich glaube nicht, dass die Preise bei uns sooo viel steigen werden, dass es ein Problem wird. O.a. Reform - und das wäre wirklich eine - hätte massivst fallende Lohnstückkosten zur Folge.
Alles in allem handelt es sich um eine Kriegserklärung an das leoliberale Denken! Die FDP schreit ja schon"leistungsfeindlich", wenn es um eine steuerfinanzierte Grundrente geht. Ich möchte nicht wissen, was da in Bewegung gesetzt würde, käme dieses Konzept wirklich auf die Agenda.
Gruss
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Ecki1
25.07.2006, 18:08
@ FOX-NEWS
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Einwanderung in den Sozialstaat... ist bei 50% Flat Tax nicht mehr zu befürchten |
-->... aber Auswanderung derjenigen, die woanders mehr Netto vom Brutto haben. Nicht vergessen, schon jetzt wird die jährliche Auswanderungsrate von Einheimischen aus Deutschland nur von 4 Jahren des 20. Jh. übertroffen. Wer dann aber für das 700-Euro-Bürgergeld aufkommen soll und wer dann die Aufpasser an der dann anscheinend wieder nötigen Mauer alimentiert,
fragt sich ein nachdenklicher Ecki1
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FOX-NEWS
25.07.2006, 19:05
@ Ecki1
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"Arbeit wird in Zukunft billig wie Dreck" |
-->>... aber Auswanderung derjenigen, die woanders mehr Netto vom Brutto haben. Nicht vergessen, schon jetzt wird die jährliche Auswanderungsrate von Einheimischen aus Deutschland nur von 4 Jahren des 20. Jh. übertroffen. Wer dann aber für das 700-Euro-Bürgergeld aufkommen soll und wer dann die Aufpasser an der dann anscheinend wieder nötigen Mauer alimentiert,
>fragt sich ein nachdenklicher Ecki1
Leider weiss ich nicht mehr, von wem das Zitat stammt, aber dem ist sicher so. Mit der Rationalisierung nimmt der Bedarf an Handarbeit ab und mit ihr die Masseneinkommen aus der Grundproduktion (Scholle, Stollen, Werkbank). Woher soll das Geld für die Finanzierung der Sekundärwirtschaften (Dienstleistungen) kommen und wer kann sie sich dann noch leisten? Die MacJob-Wirtschaft ala USA kann nur zeitweilig durch fantasievolle Notenbank- und ReFi-Blasen erhalten werden (daher auch des Hass auf den"gelben Dreck"). Da wir hier ein globales Problem haben, hilft uns auch eine blühende Exportwirtschaft nur temporär.
Da die Regierenden aus Selbsterhaltung kein Interesse an Massenverelendung haben, und wir sind auf dem Weg dahin, sind Konzepte gefragt, die hier gegensteuern. Den Überlebenskampf weiter zu verschärfen, unterlegt durch die"Ã-ffentliche Meinung", wird ja schon lange parktiziert, stösst aber irgendwann an seine Grenzen.
IMHO sollte diese Idee mal seriös durchgerechnet werden!
Gruss
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Merlin
26.07.2006, 08:32
@ Ecki1
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Wieso Mauerbau, wenn man 100 Euro weniger bekommt? |
-->>... aber Auswanderung derjenigen, die woanders mehr Netto vom Brutto haben. Nicht vergessen, schon jetzt wird die jährliche Auswanderungsrate von Einheimischen aus Deutschland nur von 4 Jahren des 20. Jh. übertroffen. Wer dann aber für das 700-Euro-Bürgergeld aufkommen soll und wer dann die Aufpasser an der dann anscheinend wieder nötigen Mauer alimentiert,
>fragt sich ein nachdenklicher Ecki1
Alle Sozialbeiträge wären mit den 50 % abgegolten.
Sozialhilfe alles in allem jetzt ca ca. 850 euro.
Bürgergeld wären 750 euro.
Wo bitte profitiert man da als Schmarotzer?
Spitzensteuersatz bei den"Reichen" jetzt ca 50 % inkl. aller anderen Beiträge
Im neuen Modell etwas weniger als 50%
Im mittleren Einkommensbereich bleiben die"netto" Steuern auch Erhalten
Die Zahlungsflüsse und Nettoeinkommen verändern sich im großen und ganzen NICHT!!!
zum jetzigen Modell.
Weder für Reich noch Arm.
Es Entsteht de facto ein progessiver Einkommenssteuertarif, oberhalb des Hartz4-Niveaus, ähnlich dem jetzigen.
Liebe Grüße
Merlin
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Merlin
26.07.2006, 08:44
@ Merlin
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Sorry. Es müßte 150 weniger heißen, bei 700 Euro Bürgergeld. (o.Text) |
-->
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Merlin
26.07.2006, 08:54
@ nasowas
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Der Sozialstaat wird doch mit dem Bürgergeld de Facto zurück gefahren!! |
-->Die"Sozialhilfe" ist doch dann nur noch 700 Euro.
Die Geringverdiehner bekommen etwas mehr als jetzt netto.
Bei allen anderen bleibts ungefähr gleich.
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Ecki1
26.07.2006, 09:39
@ FOX-NEWS
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"Arbeit wird in Zukunft billig wie Dreck": hätte man vor 20 Jahren sagen sollen |
-->Leider weiss ich nicht mehr, von wem das Zitat stammt, aber dem ist sicher so. Mit der Rationalisierung nimmt der Bedarf an Handarbeit ab und mit ihr die Masseneinkommen aus der Grundproduktion (Scholle, Stollen, Werkbank). Woher soll das Geld für die Finanzierung der Sekundärwirtschaften (Dienstleistungen) kommen und wer kann sie sich dann noch leisten?
Geld entsteht immer nur durch Neuaufnahme von Krediten, siehe Sammlung. Kredite nimmt jemand auf, der durch die schnellere Verfügbarkeit von Liquidität in den Vorteil gerät, sich in steigenden Märkten zu engagieren: Steigende Gewinne durch Transfer von Arbeit an günstigere Arbeitskräfte etwa, sobald die dafür nötigen Bedingungen geschaffen werden, steigende Gewinne durch Rohstoffhaussen oder steigende Immobilienpreise. Dass Handarbeit abnimmt, ist übrigens nicht zu beobachten. In Schwellenländern existieren tatsächlich noch viele echte Manufakturen.
Die MacJob-Wirtschaft ala USA kann nur zeitweilig durch fantasievolle Notenbank- und ReFi-Blasen erhalten werden (daher auch des Hass auf den"gelben Dreck"). Da wir hier ein globales Problem haben, hilft uns auch eine blühende Exportwirtschaft nur temporär.
Was kommt nach den MacJobs? Sobald sich das Währungsgefüge neu geordnet hat, sprich Abwertung der dollarbasierten Währungen gegenüber den Rohstoffen und Edelmetallen, lohnt sich die Arbeitsvergabe auch wieder in den westlichen Ländern. Geduld bringt Rosen.
Da die Regierenden aus Selbsterhaltung kein Interesse an Massenverelendung haben, und wir sind auf dem Weg dahin, sind Konzepte gefragt, die hier gegensteuern. Den Überlebenskampf weiter zu verschärfen, unterlegt durch die"Ã-ffentliche Meinung", wird ja schon lange parktiziert, stösst aber irgendwann an seine Grenzen.
IMHO sollte diese Idee mal seriös durchgerechnet werden!
Ich glaube, die Mühe ist nicht mehr nötig. Mit steigenden Transportkosten und unruhigeren (gefährlicheren) Verkehrswegen schwindet die Konkurrenzfähigkeit ferner Billigproduzenten, und man stellt gerne wieder daheim her. Auch führt der in China allmählich ausbrechende Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zu Arbeitskämpfen und Lohnerhöhungen.
Also immer mit der Ruhe und mit der Bitte, Europa einen weiteren"deutschen Sonderweg" zu ersparen,
grüsst Ecki1
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FOX-NEWS
26.07.2006, 20:00
@ Ecki1
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Re:"Arbeit wird in Zukunft billig wie Dreck":... gilt aber heute auch! |
-->>Geld entsteht immer nur durch Neuaufnahme von Krediten, siehe Sammlung. Kredite nimmt jemand auf, der durch die schnellere Verfügbarkeit von Liquidität in den Vorteil gerät, sich in steigenden Märkten zu engagieren: Steigende Gewinne durch Transfer von Arbeit an günstigere Arbeitskräfte etwa, sobald die dafür nötigen Bedingungen geschaffen werden, steigende Gewinne durch Rohstoffhaussen oder steigende Immobilienpreise. Dass Handarbeit abnimmt, ist übrigens nicht zu beobachten. In Schwellenländern existieren tatsächlich noch viele echte Manufakturen.
Oder Geld entsteht durch ehrlicher Hände Arbeit in PM-Minen, siehe Greenspans frühe Werke... seriös ist sie nicht, unsere Papier-Geld-Welt!
>IMHO sollte diese Idee mal seriös durchgerechnet werden!
>Ich glaube, die Mühe ist nicht mehr nötig. Mit steigenden Transportkosten und unruhigeren (gefährlicheren) Verkehrswegen schwindet die Konkurrenzfähigkeit ferner Billigproduzenten, und man stellt gerne wieder daheim her. Auch führt der in China allmählich ausbrechende Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zu Arbeitskämpfen und Lohnerhöhungen.
>Also immer mit der Ruhe und mit der Bitte, Europa einen weiteren"deutschen Sonderweg" zu ersparen,
Die sog."deutschen Sonderwege", angefangen mit Bismarks Sozialreformen waren immer ein derber Schlag ins Gesicht der anglo-amerikanischen Hardcore-Kapitalisten. Es steckt(e) eben mehr althergebrachter germanischer Gemeinschaftssinn in den Deutschen, als sie es heute wahr haben wollen. Es lebe die Reeducation! Ich spucke auf ihre Grün-Gelben Vollstrecker!
>grüsst Ecki1
Gruss zurück.
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Ecki1
27.07.2006, 09:54
@ FOX-NEWS
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"Arbeit wird in Zukunft billig wie Dreck":... gilt aber heute auch! |
-->Die sog."deutschen Sonderwege", angefangen mit Bismarks Sozialreformen waren immer ein derber Schlag ins Gesicht der anglo-amerikanischen Hardcore-Kapitalisten.
Augenwischerei. 5% der dt. Arbeitnehmer erreichten überhaupt das Rentenalter. Bismarcks Kompromiss hatte zum Ziel, dem in D besonders stark aufkommenden Sozialismus etwas Wind aus den Segeln zu nehmen. Allerdings waren die Sozialbeiträge zu Bismarks Zeiten noch sehr gering.
Es steckt(e) eben mehr althergebrachter germanischer Gemeinschaftssinn in den Deutschen, als sie es heute wahr haben wollen. Es lebe die Reeducation!
Wenn der"germanische Gemeinsschaftssinn" bedeutet, mit einem Einkommen zwei anonyme ohne Gegenleistung mitzufinanzieren, verzichte ich auch in Zukunft gerne darauf. Mit einem Wahlmodell wäre ich einverstanden: Wer mag, soll den Gemeinschaftssinn abonnieren (und bezahlen), die anderen eben nicht. Der territoriale Zwang dagegen findet sein Ende in sich selbst: Am Schluss der germanischen Gemeinsinnsveranstaltung wollen 100% vom Staat ernährt werden statt wie jetzt schon 61%, da sich die restlichen 38% inzwischen aus dem Staub gemacht haben.
Viel Spass also noch in Germanien
wünscht Ecki1
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Ecki1
27.07.2006, 10:09
@ Ecki1
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"Arbeit wird in Zukunft billig wie Dreck":... gilt aber heute auch! |
-->Am Schluss der germanischen Gemeinsinnsveranstaltung wollen 100% vom Staat ernährt werden statt wie jetzt schon 61%, da sich die restlichen 38% inzwischen aus dem Staub gemacht haben.
Mist, Rundungsfehler. Aber 60%: 40% spricht auch schon Bände,
findet Ecki1
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Ecki1
27.07.2006, 17:07
@ Ecki1
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Hier noch ein Zitat von"octavian1" aus dem Auswanderer-Blog |
-->Nicht die Auswanderer müssen an ihre"patriotischen Pflichten" erinnert werden, sondern die Politiker und die Oberen Zehntausend. Schließlich bringen sie die Menschen zum Auswandern und nicht umgekehrt - obwohl das die verlockendere Vorstellung ist. Nur schade, dass sie nie eintreffen wird. Und was ist überhaupt eine"Patriotische Pflicht"? Die einen dürfen sich weltweit die Taschen vollstopfen und der kleine dumme Patriot muss zu Hause bleiben und die Bude heizen? Nee, meine Damen und Herren, so wirds nicht laufen.
Gruss!Ecki1
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certina
27.07.2006, 18:12
@ Ecki1
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Re: Hier noch ein Zitat von"octavian1" aus dem Auswanderer-Blog |
-->>Nicht die Auswanderer müssen an ihre"patriotischen Pflichten" erinnert werden, sondern die Politiker und die Oberen Zehntausend. Schließlich bringen sie die Menschen zum Auswandern und nicht umgekehrt - obwohl das die verlockendere Vorstellung ist. Nur schade, dass sie nie eintreffen wird. Und was ist überhaupt eine"Patriotische Pflicht"? Die einen dürfen sich weltweit die Taschen vollstopfen und der kleine dumme Patriot muss zu Hause bleiben und die Bude heizen? Nee, meine Damen und Herren, so wirds nicht laufen.
>
>Gruss!Ecki1
[b]hi,
genau - recht hat er!
tschuess
G.C.
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FOX-NEWS
27.07.2006, 21:17
@ Ecki1
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Der Gemeinsinn wurde aberzogen (reeducated). |
-->Ich könnte es auch Ellenbogengesellschaft nennen. Sobald alles dem Profit unterworfen ist, werden Malthus' Alptraumszenarien Realität.
>Viel Spass also noch in Germanien
Germaniam esse delendam... factum est.
>wünscht Ecki1
Gruss
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Ecki1
27.07.2006, 22:05
@ FOX-NEWS
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Der politisch inszenierte Gemeinsinn jedenfalls. Adieu ohne Trauer. (o.Text) |
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