Toby0909
04.09.2006, 11:15 |
OT: Crocodile Hunter von Rochen getötet Thread gesperrt |
-->Steve Irwin wurde im Great Barrier Rief von einem giftigen Stachelrochen in die Brust gestochen und ist gestorben.
Quelle: Sie jede Art von Boulevard-, Tier- und Kindermedien.
Er hat zwar keine Kriege geführt und die Welt nicht von Terroristen befreit und uns oftmals stundenlang vor die Glotze gebracht, obwohl man was besseres hätte tun können - aber ich glaube, daß er mehr Gutes getan hat, als alle Politiker und viele unserer tollen Schriftsteller.
Auch wenn es einem manchmal ganz schön auf den Sack gehen konnte, wenn er bei Anblick irgendeines Getiers einen halben Orgasmus bekommen hat - aber das ist mal ein Tod, wo man wirklich mitleiden kann....
Toby
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weissgarnix
04.09.2006, 11:52
@ Toby0909
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Re: OT: Crocodile Hunter von Rochen getötet |
-->ja, schade um ihn. Als langjähriger Taucher muss ich aber feststellen: wer von einem Stachelrochen in die Brust gestochen wird, muss sich schon extrem dämlich anstellen. Entweder hat er ein im Sand eingegrabenes Exemplar gereizt, oder er war bei einer"Fütterung" zu exponiert mitten im"Feeding Frenzy"...
>Steve Irwin wurde im Great Barrier Rief von einem giftigen Stachelrochen in die Brust gestochen und ist gestorben.
>Quelle: Sie jede Art von Boulevard-, Tier- und Kindermedien.
>Er hat zwar keine Kriege geführt und die Welt nicht von Terroristen befreit und uns oftmals stundenlang vor die Glotze gebracht, obwohl man was besseres hätte tun können - aber ich glaube, daß er mehr Gutes getan hat, als alle Politiker und viele unserer tollen Schriftsteller.
>Auch wenn es einem manchmal ganz schön auf den Sack gehen konnte, wenn er bei Anblick irgendeines Getiers einen halben Orgasmus bekommen hat - aber das ist mal ein Tod, wo man wirklich mitleiden kann....
>
>Toby
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klatti
04.09.2006, 13:22
@ weissgarnix
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Reh: OT: Crocodile Hunter von Rochen getötet |
-->naja, wer Steve Irwin häufig in den vielen Tiersendungen verfolgt hat, der weiß auch, dass er ein Draufgänger war und genau damit hat er es auch geschafft"weltbekannt" zu werden. Als Tierschützer und Tierliebhaber war er ein jemand, der mit hohem Einsatz für die Natur gekämpft und um Verständnis für die Natur/Tiere geworben hat. Vielleicht war ihm der Einsatz auch sein Leben"Wert". Was manchmal doch sehr übertrieben war, wie schon geschrieben, war vielleicht auch notwendig, um Gehör für seine Sache zu finden, so war er halt und er war einer von der Guten! (eigentlich sollte seine Sache auch unsere Sache sein, zumindest ein bischen...)
In Memory of Steve Irwin
>ja, schade um ihn. Als langjähriger Taucher muss ich aber feststellen: wer von einem Stachelrochen in die Brust gestochen wird, muss sich schon extrem dämlich anstellen. Entweder hat er ein im Sand eingegrabenes Exemplar gereizt, oder er war bei einer"Fütterung" zu exponiert mitten im"Feeding Frenzy"...
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>>Steve Irwin wurde im Great Barrier Rief von einem giftigen Stachelrochen in die Brust gestochen und ist gestorben.
>>Quelle: Sie jede Art von Boulevard-, Tier- und Kindermedien.
>>Er hat zwar keine Kriege geführt und die Welt nicht von Terroristen befreit und uns oftmals stundenlang vor die Glotze gebracht, obwohl man was besseres hätte tun können - aber ich glaube, daß er mehr Gutes getan hat, als alle Politiker und viele unserer tollen Schriftsteller.
>>Auch wenn es einem manchmal ganz schön auf den Sack gehen konnte, wenn er bei Anblick irgendeines Getiers einen halben Orgasmus bekommen hat - aber das ist mal ein Tod, wo man wirklich mitleiden kann....
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>>Toby
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