Inge
16.09.2006, 09:44 |
EU-Verbot für Stevia Thread gesperrt |
-->Stevia hat nicht nur keine Kalorien und greift die Zähne nicht an, wie es Zucker tut, sondern hat noch viele positive Eigenschaften:
Stevia senkt einen zu hohen Blutzuckerspiegel.
Stevia dient traditionellerweise zur Unterstützung der Verdauung.
Stevia scheint auch gegen Bluthochdruck zu wirken.
Stevia fördert bei äußerlicher Verwendung Wundheilungen.
Stevia hat eine leicht harntreibende Wirkung.
Stevia wirkt gegen Entzündungen im Mund und Hals, sowie gegen Zahnfleischbluten.
Stevia verlangsamt die Plaquebildung auf den Zähnen und verhindert Karies,
wie verschiedene Untersuchungen an amerikanischen und japanischen Universitäten belegen.
Aufgrund des antioxidativen Inhaltsstoffes kann man davon ausgehen, daß Stevia-tee (Steviablätter) eine gewisse krebsschützende Wirkung aufweist. Dies ist eine Aussage von Diplomchemiker Friedrich Reuss.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist derzeit sogar damit befaßt, Stevia als besonders förderungswürdigen Süßstoff zu empfehlen. Doch dies hält das Europäische Parlament nicht davon ab, das Inverkehrbringen von Stevia zu verhindern, obwohl diese Pflanze seit Jahrhunderten von Menschen verzehrt wird und bisher niemand Schaden davongetragen hat, im Gegenteil.
|
Yak
16.09.2006, 09:54
@ Inge
|
Re: EU-Verbot für Stevia |
-->>Stevia hat nicht nur keine Kalorien und greift die Zähne nicht an, wie es Zucker tut, sondern hat noch viele positive Eigenschaften:
>Stevia senkt einen zu hohen Blutzuckerspiegel.
>Stevia dient traditionellerweise zur Unterstützung der Verdauung.
>Stevia scheint auch gegen Bluthochdruck zu wirken.
>Stevia fördert bei äußerlicher Verwendung Wundheilungen.
>Stevia hat eine leicht harntreibende Wirkung.
>Stevia wirkt gegen Entzündungen im Mund und Hals, sowie gegen Zahnfleischbluten.
>Stevia verlangsamt die Plaquebildung auf den Zähnen und verhindert Karies,
>wie verschiedene Untersuchungen an amerikanischen und japanischen Universitäten belegen.
>Aufgrund des antioxidativen Inhaltsstoffes kann man davon ausgehen, daß Stevia-tee (Steviablätter) eine gewisse krebsschützende Wirkung aufweist.
Hmm, das hört sich aber wirklich extrem gefährlich an. Da kann ich das Verbot schon gut verstehen.
Das würde Millardenverluste für die Zucker-Pharma-Medizinmafia bedeuten und damit wieder den Shareholdern empfindlich auf die Zehen treten. So gehts ja wirklich nicht, wo kämen wir da hin.
Das schlimmste wäre eine gesunde, in sich zufriedene Gesellschaft. Die konsumiert zu wenig und geht nicht mal zum Arzt. Die schlechtesten Arbeits- und Steuersklaven, die man sich vorstellen kann.
Grüsse,
Yak
|
Holmes
16.09.2006, 13:31
@ Yak
|
Re: EU-Verbot für Stevia |
-->>Das schlimmste wäre eine gesunde, in sich zufriedene Gesellschaft. Die konsumiert zu wenig und geht nicht mal zum Arzt. Die schlechtesten Arbeits- und Steuersklaven, die man sich vorstellen kann.
In der Tat, wie klein wohl deren Bruttosozialprodukt wäre! Wovon soll sich denn dann die Staatsstruktur ernähren?
Beste Grüsse,
Holmes
|
Heller
16.09.2006, 15:42
@ Inge
|
war das nicht im Jahr 2000??? (o.Text) |
-->
|
- Elli -
16.09.2006, 16:27
@ Inge
|
Re: EU-Verbot für Stevia / http://www.stevia-laden.de/ |
-->-
<ul> ~ Badezusatz ;-)</ul>
|
Doomsday
16.09.2006, 20:47
@ Inge
|
Re: EU-Verbot für Stevia |
-->Vor allem wären die japaner wohl mittlerweile ausgestorben und hätten nicht mit die höchste Lebenserwartung, wenn das Zeug ungesund wäre.
Ein Beispiel für die Perversionen, denen wir seitens unserer"Volksvertreter" ausgesetzt sind.
Grüße
<ul> ~ Info</ul>
|
Inge
17.09.2006, 09:34
@ - Elli -
|
Re: EU-Verbot für Stevia / http://www.stevia-laden.de/ |
-->>-
DANKE
ich habs von hier: suesses.glueck@gmx.de (Katalog)
Gute Ware - guter Preis
Es gibt erhebliche Geschmacksunterschiede (bitterer Beigeschmack oder neutralsüss wie Zucker ).
Apropos bitter: Man muss unterscheiden zwischen minderwertigem bitterem Steviosid und dem Bittergeschmack, den man bei
starker Überdosierung (und wenn man es pur verzehrt) bei jedem starken Süssmittel naturgemäss empfindet!
Für die
Geschmacksnerven gilt: stark übersüsst = bitter.
Steviosid ist ein vollmundig wie Zucker schmeckender* Süssextrakt aus den Blättern der Steviapflanze.
Es ist vollständig
löslich und hitzestabil bis ca. 200°C*.
* im Gegensatz zu den meisten künstl. Süssstoffen
„Kaá-hè-é“ (sprich Kajahe) ist der Name der Guaraní-Indianer (Ureinwohner Paraguays) für Stevia. Es wird übersetzt mit „süsses Glück“.
|
Andar
17.09.2006, 12:07
@ Inge
|
Stevia wirklich gesund? Andere Meinung... |
-->The Problem with Stevia
To stevia’s boosters, there’s no debate. The herb has been consumed without apparent harm in different parts of the world for many years, they argue. No reports of any adverse reactions have surfaced after 30 years of use in Japan, for instance.
“But the Japanese don’t consume large amounts of stevia,” notes Douglas Kinghorn, professor of pharmacognosy (the study of drugs from plants) at the University of Illinois at Chicago.
“In the U.S., we like to go to extremes,” adds toxicologist Ryan Huxtable of the University of Arizona in Tucson. “So a significant number of people here might consume much greater amounts.”
Here’s what troubles toxicologists:
Reproductive problems. Stevioside “seems to affect the male reproductive organ system,” European scientists concluded last year. When male rats were fed high doses of stevioside for 22 months, sperm production was reduced, the weight of seminal vesicles (which produce seminal fluid) declined, and there was an increase in cell proliferation in their testicles, which could cause infertility or other problems.1 And when female hamsters were fed large amounts of a derivative of stevioside called steviol, they had fewer and smaller offspring.2 Would small amounts of stevia also cause reproductive problems? No one knows.
Cancer. In the laboratory, steviol can be converted into a mutagenic compound, which may promote cancer by causing mutations in the cells’ genetic material (DNA). “We don’t know if the conversion of stevioside to steviol to a mutagen happens in humans,” says Huxtable. “It’s probably a minor issue, but it clearly needs to be resolved.”
Energy metabolism. Very large amounts of stevioside can interfere with the absorption of carbohydrates in animals and disrupt the conversion of food into energy within cells. “This may be of particular concern for children,” says Huxtable.
The bottom line: If you use stevia sparingly (once or twice a day in a cup of tea, for example), it isn’t a great threat to you. But if stevia were marketed widely and used in diet sodas, it would be consumed by millions of people. And that might pose a public health threat.
“The take-home message is simply that we don’t know enough,” says Huxtable.
That’s why the government needs to require companies to do more—and better—testing.
1 J. Food Hyg. Soc. Japan 26: 169, 1985.
2 Drug Chem. Toxicol. 21: 207, 1998.
Mehr zu den Studien:
http://www.cspinet.org/foodsafety/additives_stevia.html
<ul> ~ Ganzer Artikel</ul>
|