-->An attempt to buy beer at a Buffalo Sabres game using silver medallions known as Liberty Dollars landed two Derby men in trouble with Buffalo Police last December.
Now, the federal government is warning people all over the United States that the medallions are"not legal tender" and using them as money is a federal crime.

Kompletter Text hier: http://www.buffalonews.com/editorial/20060916/6002444.asp

-->Andrew Williams, a spokesman for the Federal Reserve in Washington, D.C.:

"There is no law that says goods and services must be paid for with Federal Reserve notes. Parties entering into a transaction can establish any medium of exchange that is agreed upon."

http://www.libertydollar.org/


Gute Nacht.

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-->Ja, keine Frage, Geld=GZ/STZM. Aber wie ist es, wenn der o.g. Fall als Tausch zu bewerten ist? In dem Fall träte doch kein GZ in Erscheinung und"Parties entering into a transaction can establish any medium of exchange that is agreed upon", wie der FED-Typ sagt.

-->>Ja, keine Frage, Geld=GZ/STZM. Aber wie ist es, wenn der o.g. Fall als Tausch zu bewerten ist? In dem Fall träte doch kein GZ in Erscheinung und"Parties entering into a transaction can establish any medium of exchange that is agreed upon", wie der FED-Typ sagt.

Der entscheidende Punkt ist:"as money". Tauschmittel sind kein Geld. Aber wenn man so tut, als wären sie es, dann gibt es Haue.

Beste Grüsse,
Holmes

-->Holmes, Du meinst also dieser Bieranbieter wäre auf der sicheren Seite, wenn er ein Schild aufstellt"TAUSCHE Bier gegen Liberty Dollars"?

Gruß

-->>Holmes, Du meinst also dieser Bieranbieter wäre auf der sicheren Seite, wenn er ein Schild aufstellt"TAUSCHE Bier gegen Liberty Dollars"?

Ich denke, was er als Bezahlung akzeptiert, ist seine Sache. Das Problem war wohl, dass die Jungs mit den Libety Dollars bezahlen wollten und der Wirt nicht akzeptierte (geht aber aus dem Artikel nicht wirklich klar hervor.)

Später im Artikel:"Prosecutors with the Department of Justice have determined that the use of these...medallions as circulating money is a Federal crime."

Die Münzen (ohne Erlaubnis des Staates) als"circulating money" einzuführen ist letztendlich nichts anders, als das, was Geldfälscher auch machen, oder?

Beste Grüsse,
Holmes

-->Ja, vermutlich kommt's auf das 'circulating' an. Vielleicht gibt's ja in naher Zukunft noch mehr zu dieser Transaktion zu hören.

Schönes Wochenende
D.

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...daß der"Liberty Dollar" von den Behörden mittlerweile als"umlaufendes Geld" ("current money") eingeschätzt wird und damit gegen die Verfassung, wie auch gegen 18 U.S.C. §486 verstößt. Offensichtlich möchten die amerikanischen Bundesbehörden einen kleinen, aber unliebsamen Konkurrenten aus dem Weg räumen und am"Liberty Dollar" ein Exempel statuieren.

...

Als ob diese Anschuldigungen nicht genug wären, kündigte die Hausbank ohne Angabe von Gründen die Konten. Die Verantwortlichen des"Liberty Dollar" vermuten hinter dieser Aktion einen Schachzug der Behörden, der Konkurrenzwährung auf indirektem Wege den Garaus zu machen. Die nächsten Tage werden zeigen, ob sich dieser Verdacht erhärtet oder nicht.

http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=3568

-->Steurn werden fällig in GZ und sonst in gar nichts.

Wenn ich mich in e-bushle bezahlen ließe, dann habe ich höchstens Ärger mit der Steuer, die wissen will, mit welchem Gegenwert in GZ ich diese bei Hereinnahme verbucht hatte.