Laui
07.10.2006, 15:00 |
Dow(n) Jones: Bitte selbst ein Bild machen Thread gesperrt |
-->Ende 2006 fällt wieder der 4-Jahres-Zyklus mit dem 13,7-Monats-Zyklus zusammen.
Das letzte mal er Fall war das im Herbst 1998...
Crash voraus?!
GruĂź Laui
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Laui
07.10.2006, 16:16
@ Laui
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Re: Dow(n) Jones: Bitte selbst ein Bild machen |
-->>Ende 2006 fällt wieder der 4-Jahres-Zyklus mit dem 13,7-Monats-Zyklus zusammen.
>Das letzte mal er Fall war das im Herbst 1998...
>Crash voraus?!
>GruĂź Laui
Das vorletzte mal war im
Herbst 1990 -22 % innert weniger Wochen, dann
Herbst 1998 -18 % innert weniger Wochen, und jetzt...
Herbst 2006 -20 % wären ca. 9500.
Halte ich für durchaus möglich.
Wo dann der DAX steht? Wohl deutlich unter 5.000!
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Supermario
07.10.2006, 18:34
@ Laui
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Re: Dow(n) Jones: Bitte selbst ein Bild machen |
-->>Ende 2006 fällt wieder der 4-Jahres-Zyklus mit dem 13,7-Monats-Zyklus zusammen.
>Das letzte mal er Fall war das im Herbst 1998...
>Crash voraus?!
>GruĂź Laui
Danke für Deine Einschätzung. Vor dem Crash 1998 wurde ja auch ein 5 welliger Impuls beendet (schön auf Deiner Grafik zu sehen von Herbst 97 bis Herbst 98).
Und der Crash ging dan ja auch genau bis zur vorhergehenden, höhergradigen 4, die im Herbst 97 zu Ende ging.
Möglicherweise hat der DOW seit 2003 jetzt bald wieder einen Impuls fertig (evtl. mit Welle 5 als EDT?!). Zumindest ist diese Welle 5 seit 2003 jetzt höher als die vorhergehende 3 bis 2000, was als Mindestvoraussetzung ja schon reichen würde.
Passen wĂĽrde es, es dĂĽrfen nur nicht zuviele vom Crash sprechen ;-)
GruĂź
Supermario
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Laui
09.10.2006, 20:37
@ Laui
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Auch die Börsen-Astrologie sieht eine massive Umkehrbewegung... |
-->Auszug aus Raymond Merriman´s aktuellem Wochenbericht:
Kurzfristige geokosmische Signaturen:
Der heliozentrische Merkur verlässt nun das Schützezeichen, um ins Steinbockzeichen einzutreten (6. - 16. Oktober), was die Amplitude der Preisausschläge, die man kürzlich bei den Edelmetallen beobachten konnte, reduzieren dürfte. Die echte kosmische Geschichte beginnt jedoch in der letzten Oktoberwoche. Dann bilden Sonne, Venus und Mars eine Konjunktion miteinander, und sie treten innerhalb von 24 Stunden (23. - 24. Oktober) in das Skorpionzeichen ein. Am nächsten Tag (25. Oktober) bildet Jupiter sein drittes und letztes zunehmendes Quadrat zum Saturn - eine Konstellation, die sich lediglich alle 20 Jahre ereignet. Kurz danach wechseln Merkur und Neptun ihre Richtung: Merkur wird am 28. Oktober rückläufig und Neptun am 29. Oktober direktläufig. Keine dieser Signaturen zeigt die Harmonie, Freundlichkeit und Friedlichkeit der „drei Trigone zum Neptun“, die wir gegenwärtig (4. - 14. Oktober) erleben. In meinen Augen könnte der psychologische Meinungsumschwung der Gemeinschaft der Investoren - und sogar der Welt - recht dramatisch ausfallen. Wenn man bedenkt, dass dies mit einem Wechsel zusammenfällt zwischen der Freundlichkeit und Friedlichkeit der Venus im eigenen Zeichen Waage Trigon Neptun zu all diesen heftigen Bewegungen in das Skorpionzeichen hinein, mit sowohl Merkur als auch Jupiter in stark herausfordernden Quadrataspekten zum Saturn. Die gegenwärtige Zeit bringt mit sich die Qualität eines „Schwebezustandes“ und damit auch Neigungen zu „irrationalem Ueberschwang“. Der spätere Teil des Monats trägt jedoch eher die Färbung eines Zusammenstosses und eines „Zusammenprallens mit einer Wand“. Aus dem „irrationalem Ueberschwang“ wird damit so etwas wie „irrationale Angst“. Die Tatsache, dass Sonne Konjunktion Mars (23. Oktober) eine sehr hohe Korrelation zu 10 %-igen oder grösseren Umkehrbewegungen an der US Börse innerhalb von 10 Grad (ca. 3 Wochen) aufweist, gibt zu denken (siehe The Ultimate Book on Stock Market Timing Vol. 3: Geocosmis Correlations to Trading Cycles). Nun treten wir in dieses Zeitband ein, und die Aktien bilden neue Hochs. Diese Signatur impliziert, dass sich Trader auf einen baldigen substanziellen Rückgang einstellen sollten. Ich frage mich, was dies im Zusammenhang mit den Halbzeitwahlen in den USA bedeutet.
<ul> ~ Quelle:</ul>
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