-->Ist der Pieks für die Katz?

31.10.2006 | 17:21:07

LONDON - Mit der kalten Jahreszeit kommt die Grippezeit. Viele Menschen beugen mit einer Impfung vor. Doch bringt das überhaupt etwas? Was meinen Sie?


Für das Bundesamt für Gesundheit ist klar: Eine Grippe-Impfung macht Sinn. Vor allem Risikogruppen, das heisst ältere oder kranke Menschen, sollen sich vor der Influenza schützen. Denn die Grippewelle kommt so sicher, wie das nasse Herbstwetter.

Jeden Herbst besuchen deswegen Tausende ihren Hausarzt und lassen sich dagegen impfen. Für Medizin- und Pflegepersonal ist die Vorbeugung Pflicht. Aber auch viele Betriebe bieten ihren Angestellten eine kostenlose Vorsorge an. Auch der Ringier-Verlag, der Blick Online herausgibt.

Die Vorbeugung ist so beliebt, dass es manchmal gar zu einem engpass beim Impfstoff kommt. Etwa als im vergangenen Jahr die Vogelgrippe auch in Europa auftrat.

Dabei ist nach Meinung des Immunologen Dr. Tom Jefferson die Wirksamkeit der Impfung gar nicht bewiesen. Im bekannten «British Medical Journal» hinterfragt er deswegen Sinn und Notwendigkeit einer breiten Prävention.

Laut Jeffersons Artikel gibt es fast keine Studien, die die Wirksamkeit der Impfungen beweisen. Viele Untersuchungen wurden laut Jefferson nur mit einseitig ausgesuchten Probanden durchgeführt. Etwa den Bewohnern eines Altersheims. Zudem gebe es keine Studien, die sich mit negativen Auswirkungen der Grippe-Impfung befassen.

Der Spezialist betont, dass er nicht gegen die Grippe-Prävention sei. Doch immerhin sei mit den jährlichen Impfkampagnen auch ein grosses Geschäft verbunden, da dürfe man auch Fragen stellen. Jefferson darf das bestimmt, denn er arbeitet auch für drei grosse Pharma-Konzerne.

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Das zentrale Problem ist, daß die sog."Experten" nicht beweispflichtig sind, vielmehr reicht ihre Meinung völlig aus, um den obrigkeitshörigen u. desinformierten Normalbürger zum Arzt zu treiben.

Aus"ethischen" (?!, lach) Gründen darf es keine seriösen, unabhängigen (!) Vergleichstudien zwischen Geimpften und Ungeimpften geben, genauso wie in der Krebsmedizin bei der Beantwortung der Frage, ob man ohne"Behandlung" (Chemo-,Bestrahlung, notwendige OP`s nehme ich mal aus) nicht besser und länger lebt als mit Zellgiften und Verstrahlungen.

Bei der"Grippe"-Impfung wäre dies eigentlich simpel, da sich eh"nur" 20 Mio. Leute"schützen" lassen (vor was auch immer), da gäbe es genügend Leute in allen Altersklassen für eine ungeimpfte Vergleichsgruppe.

Aber die liebe"Ethik" verhindert das leider.

Schönen Abend.
<ul> ~ Links zum Thema</ul>

-->es ist nur ein Geschäft

den Schaden hat man dann selbst

ich werde mich nie wieder impfen lassen

-->>es ist nur ein Geschäft
>den Schaden hat man dann selbst
>ich werde mich nie wieder impfen lassen

Hi und sachte liebe Inge, was machst Du wenn"sie"Dich abholen zur Impfung? Ap.

-->>>es ist nur ein Geschäft
>>den Schaden hat man dann selbst
>>ich werde mich nie wieder impfen lassen
>Hi und sachte liebe Inge, was machst Du wenn"sie"Dich abholen zur Impfung? Ap.

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Attest für Impfallergie??

-->>>>es ist nur ein Geschäft
>>>den Schaden hat man dann selbst
>>>ich werde mich nie wieder impfen lassen
>>Hi und sachte liebe Inge, was machst Du wenn"sie"Dich abholen zur Impfung? Ap.
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>Attest für Impfallergie??

-Antwort, auch das wird nichts nützen.Ich denke mal in Zeiten der Diktatur wird sich kein Arzt mehr finden für solche Gefälligkeiten. Ap.

-->>Ist der Pieks für die Katz?
>31.10.2006 | 17:21:07
>LONDON - Mit der kalten Jahreszeit kommt die Grippezeit. Viele Menschen beugen mit einer Impfung vor. Doch bringt das überhaupt etwas? Was meinen Sie?
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>Die Vorbeugung ist so beliebt, dass es manchmal gar zu einem engpass beim Impfstoff kommt. Etwa als im vergangenen Jahr die Vogelgrippe auch in Europa auftrat.
>Dabei ist nach Meinung des Immunologen Dr. Tom Jefferson die Wirksamkeit der Impfung gar nicht bewiesen. Im bekannten «British Medical Journal» hinterfragt er deswegen Sinn und Notwendigkeit einer breiten Prävention.
>Laut Jeffersons Artikel gibt es fast keine Studien, die die Wirksamkeit der Impfungen beweisen. Viele Untersuchungen wurden laut Jefferson nur mit einseitig ausgesuchten Probanden durchgeführt. Etwa den Bewohnern eines Altersheims. Zudem gebe es keine Studien, die sich mit negativen Auswirkungen der Grippe-Impfung befassen.
>Der Spezialist betont, dass er nicht gegen die Grippe-Prävention sei. Doch immerhin sei mit den jährlichen Impfkampagnen auch ein grosses Geschäft verbunden, da dürfe man auch Fragen stellen. Jefferson darf das bestimmt, denn er arbeitet auch für drei grosse Pharma-Konzerne.


Hallo Emerald,

seit mind. 20 Jahren habe ich keine Spritze abgekriegt. Und trotzdem wurde ich noch nie krank. Höchstens ein paar mal Schnupfen.

Dagegen kenne ich zahlreiche Leute, die sich regelmäßig spritzen lassen, und ständig krank sind oder erkälten sich regelmäßig...

Ich bin davon überzeugt, dass es nicht im Sinne der Mutter Natur war, die Menschen so zu schaffen, dass sie von irgendwelchen künstlichen Spritzen abhängig sein sollten...

Da können die Pharma-Lobbyisten noch so viele"unabhängige","wissenschaftliche""Beweise" aufbringen. Denen glaube ich kein Wort...

Nicht die Spritzen oder Pillen sind entscheidend, sondern natürliche und gesunde Lebensweise. Eine Binsenweisheit, aber wie immer sehr aktuell.

Gruß, Nikolay